Drei-Säulen-Modell. Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14.

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 Präsentation transkript:

Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14

Drei-Säulen-Modell

Drei-Säulen-Modell VWA schriftlich mündlich © A. Schatzl I/2b VWA Verpflichtend Freie Wahl der Prüfer/innen Anmeldung am Ende des 1. Sem. der vorletzten Schulstufe Approbation durch LSR/SSR Begrenzter Umfang (45.000 – 60.000 Z.) 3 verpflichtende Betreuungsge-spräche Lehrkraft erstellt „Beschreibung“ Schüler/in- und Lehrer/inprotokoll schriftlich Standardisiert in D (U, Kr, Sl), M, leb. FS (E, F, I, Sp), L, Gr nicht standardisiert: weitere leb. FS, BiU, Ph, DG, MK, SpK, BE, schulauton. PG 3 Klausuren ver-pflichtend (D, M, leb. FS – muss keine stand. FS sein) optional 3 od. 4 Klausuren Korrektur und Beurteilung durch Lehrkraft mündliche Kompensation mündlich 3/2 Prüfungen 10 – 15 Minuten Lehrkräfte erstellen am Standort lernzielorientierten Themenpool: 3 Themen/JWSt max. 24 ¼ kann Lehrkraft selbst einbringen Beantwortung einer Frage, ge-stellt von der Lehrkraft; kompetenzorientiert Neben Prüfer/in auch Beisitzer/in Präsent. & Diskussion der VWA (Termin von SB 1. Instanz) Autonomer Schulschwerpunkt kann in Säule 1, 2 oder 3 abgebildet werden.

Schriftliche Klausurprüfungen

Kompetenzorientierung

Konstruktivistischer Lernbegriff Lernen als konstruktiver Prozess: Lernende/r konstruiert im Rahmen ihrer/seiner Erfahrungen, Möglichkeiten und Fähigkeiten ihr/sein Wissen selbst Aneignungs-Lernen (fixe Vorgaben) und Abbildungs-Lernen (wählbares Angebot) sind Illusion Ziel des Lernens: Ausbildung von Kompetenzen Fördernd: Interaktion mit anderen Selbstmotivation und Selbstorganisation Hindernd: Mangel an Gelegenheiten, eigenständig Wissen zu konstruieren

Kompetenzbegriff (Weinert, 2001)

Kompetenzorientierung Kompetenzmodell des Unterrichtsfachs Lehrplan Fachdidaktik Fachkonferenz Arbeitsgemeinschaften Kompetenzorientiertes Lernen ermöglichen Lerngelegenheiten anbieten, den Lernprozess begleiten Lernende coachen Kompetenzorientierte Evaluation Autoevaluation der Lernenden Feedback durch Lehrende

Individualisierung Unterschiedliche Ausgangslage der Lernenden Schulschwerpunkte Schulautonome Lehrpläne und Stundentafeln Individualisiertes Lernen und Lehren Förderung von Begabungen und Begabten Individuelle Wege zum gemeinsamen Ziel Standardisierte Ziele für alle Lernenden erreichbar machen

Deutsch Unterrichtssprache S/K/U Kompetenzen Lesekompetenz Schriftliche Kompetenz Interpretationskompetenz Argumentationskompetenz Sprachbewusstsein Sachkompetenz „Weltwissen“ eines/einer 17/18-Jährigen

Deutsch Unterrichtssprache S/K/U Textsorten Analyse/Textanalyse Interpretation Empfehlung Erörterung/Problembehandlung Kommentar Leserbrief Rede Offener Brief Zusammenfassung

Deutsch Unterrichtssprache S/K/U Struktur Auswahl aus 3 Themen mit mindestens je 2 Aufgaben Jede Aufgabe mit einem Text verbunden Thema 1 Text 1a + Aufgabe Text 1b + Aufgabe Thema 2 Text 2a + Aufgabe Text 2b + Aufgabe Thema 3 Text 3a + Aufgabe Text 3b + Aufgabe

Deutsch Unterrichtssprache S/K/U Beurteilungskriterien Angemessene Gliederung Proportionalität Erfassen der Aufgabenstellung Situationsadäquate Sprache Sachliche Richtigkeit Klarheit, Verständlichkeit der Wortwahl Relevanz der Argumente Haltbarkeit der Argumente Variation im Ausdruck/Wortschatz Qualität der Beispiele/Textbelege Leser/innen-Steuerung Korrekte Wiedergabe der Vorlage(n) Einleitung und Schluss erfüllen kommunikative Funktion Widerspruchsfreiheit Roter Faden

Lebende Fremdsprache E/F/I/S Kompetenzen Hörverständnis (Global-, Detail-, Interpretierendes Verständnis) Leseverständnis (Global-, Detail-, Interpretierendes Verständnis) Wie gut kann man sich aus neuen, authentischen (Hör- oder Lese-) Texten zu Themen des eigenen Erfahrungshorizonts Informationen verschaffen Linguistische, soziolinguistische und pragmatische Kompetenzen z.B. Wortschatzspektrum, Beachtung der einem sozialen Kontext ange-messenen Konventionen, die Fertigkeit, Zusammenhänge zu verdeutlichen Schreibkompetenz Wie gut kann man sich schriftl. zu Themenbereichen wie Familie, Freunde, Freizeit, Einkaufen, Reisen, Unterhaltung... ausdrücken

Lebende Fremdsprache E/F/I/S Struktur und Testformate Prüfungsteil GERS-Niveau Dauer Anzahl d. Aufgaben Gewichtung Testformate Lesen 1. LFS B2 2. LFS 6-j B2 2. LFS 4-j B1 60‘ 4 25% Multiple choice, ZuordnungsaufgabenKurzantworten, Wortbildung... Hören LFS B2 LFS B1 max. 45‘ (2. LFS max. 40‘) Sprache im Kontext 45‘ Schreiben 150‘ (2. LFS 155‘) 2 Brief/E-Mail, Bericht, Erzählung... Texte argumentativer, narrativer und deskriptiver Natur

Mathematik Grundkompetenzen Beispiel: Inhaltsbereich Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra Wissen über Zahlenmengen N, Z, Q, R, C, über Beziehungen zueinander und über die Darstellung ihrer Elemente verständig einsetzen können Wissen über algebraische Begriffe und deren Bedeutung angemessen einsetzen können (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme Terme, Formeln/Gleichungen, Ungleichungen, Gleichungssysteme aufstellen, umformen und im Kontext interpretieren können Lineare Gleichungen lösen können Quadratische Gleichungen in einer Variablen lösen, Lösungen und Lösungsfälle geometrisch interpretieren können Lineare Ungleichungen lösen, Lösungen geometrisch interpretieren können Lineare Gleichungssysteme in 2 Variablen lösen, Lösungen und Lösungsfälle geometrisch interpretieren können Kompetenzen

Mathematik Struktur Teil 1 15 – 20 Aufgaben den einzelnen Grundkompetenzen zugeordnet Teil 2 6 – 8 Aufgaben Zielen auf Grundkompetenzen ab Erfordern selbstst. Anwendung der Grundkompetenzen in weniger vertrauten Situationen oder weitergehende Reflexion Mehr Eigenständigkeit erforderlich

Mathematik Beurteilung Lösung Note LBVO Genügend mind. 75% von Teil 1 Genügend Lehrplananforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt 75% von T1 + 25% von T1+T2 Befried. ...in den wesentl. Bereichen zur Gänze erfüllt, Mängel in Durchführung durch Eigenständigkeit kompensiert 75% von T1 + 50% von T1+T2 Gut ...über das Wesentliche hinaus erfüllt, merkl. Ansätze zu Eigenständigkeit; Anwendung neuen Wissens unter Anleitung 75% von T1 + 75% von T1+T2 Sehr gut ...weit über das Wesentliche hinaus erfüllt, deutl. Ansätze zu Eigenständigkeit; selbstständ. Anwendung des Wissens auf neuartige Aufgaben

News LFS: Schreiben Globale und analytische Beurteilungsskalen + Modellperformanzen ab März 2011 Nach Analyse von > 5.000 Performanzen + Standard Setting Deutsch: Kompetenzmodell + Deskriptoren: www.bifie.at Mathematik: 2. Pilottestung in Auswertung Übungsmaterial: www.bifie.at Mündliche: Video-Modellprüfungen „Interaktion-LFS“ DVD ab Ende Schj. 2010/11

Schulversuche Haupttermin 2011: Bestellung bis 31.1.2011 (Schüsta) Schulversuchspläne unter www.bifie.at Sprache / Variante Kompetenzen Erste leb. FS Englisch Variante 1 Lesen – Hören Erste leb. FS Englisch Variante 2 Lesen – Hören – Sprachverwendung im Kontext (SiK) Zweite leb. FS Französisch 4- u. 6-j. Zweite leb. FS Italienisch 4- u. 6-j. Zweite leb. FS Spanisch 4- u. 6-j.

Schulversuche Haupttermin 2012: (Einreichung bis Februar 2011) Schulversuchspläne unter www.bifie.at Fach Kompetenz Englisch Lesen, Hören, SIK oder Lesen, Hören, SIK, Schreiben Französisch (4- u. 6-j.) Lesen, Hören oder Lesen, Hören, Schreiben Italienisch (4- u. 6-j.) Spanisch (4- u. 6-j.) Lesen, Hören Mathematik Schulversuchsplan ab Ende November

Schulversuche Haupttermin 2013: (Einreichung bis Februar 2012) Lesen Schulversuchspläne Ende Schj. 2010/11 Sprache Kompetenz Englisch 1. leb. FS Lesen Hören SIK (optional in F/I/S) Schreiben (optional) Französisch Italienisch Spanisch 2. leb FS (4- und 6-j.) Deutsch Latein, Griechisch Mathematik

Qualitätssicherung Gemeinsame Grundsätze Kompetenzorientierung Konzepterstellung und wiss. Begleitung durch universitäre Fachinstitute und ExpertInnen (national und international) Aufgabenerstellung durch speziell dafür ausgebildete Lehrer/innen Pilottests, Feldtestungen, Schulversuche Testpsychologische und statistische (klassische und probabilistische) Verfahren

Qualitätszyklus

Qualitätszyklus

Evaluation Lehrerfragebögen 09/10 ENGLISCH Prüfungsergebnisse mit Schülerleistungen im Schuljahr vergleichbar 69% starke Zustimmung/Zustimmung 19% teilweise Zustimmung Hörverständnis Niveau der Hörtexte passt: 75% starke Zustimmung/Zustimmung Niveau der Hörverständnisaufgaben passt: 66% starke Zustimmung/Zustimmung Leseverständnis Niveau der Lesetexte passt: 80% starke Zustimmung/Zustimmung Niveau der Leseverständnisaufgaben passt: 73% starke Zustimmung/Zustimmung Sprachverwendung im Kontext Niveau der SiK-Texte passt: 84% starke Zustimmung/Zustimmung Niveau der SiK-Aufgaben passt: 76% starke Zustimmung/Zustimmung

Evaluation Lehrerfragebögen 09/10 ENGLISCH Vertrautheit mit dem GERS: 93% (sehr) gut vertraut mit B2-Niveau 72% (sehr) gut vertraut mit B2- Hör-Deskriptoren 70% (sehr) gut vertraut mit B2- Lese-Deskriptoren Wünsche 73% mehr Lese-Übungsmaterial 80% mehr Hör-Übungsmaterial 85% mehr SiK-Übungsmaterial 96% gratis Download 55% Kauf von Übungsbüchern...

Evaluation Prüfungsergebnisse 09/10 ENGLISCH Lesen 25,2 / 30

Evaluation Prüfungsergebnisse 09/10 ENGLISCH Hören 27,3 / 34

Evaluation Prüfungsergebnisse 09/10 ENGLISCH SiK: 38,6 / 49

Rater-Training und Double-Rater Idee: Fortbildungsmaßnahmen zur Anwendung analytischer Beurteilungsskalen für Schreibproduktion ausgebildete ExpertInnen als Berater der Vorsitzenden ExpertInnenpool für Schulaufsicht Umsetzung: TTT-Ausbildung ab Herbst 2011 Referenten: wiss. Leitung der RP-Entwicklung Nominierung der TN durch Schulaufsicht

Blinde Kandidat/innen Schulen: Meldung blinder Kandidat/innen (auch Kandidat/innen mit Sehschwäche...) an BIFIE (möglichst am Beginn der 7. Kl.) BIFIE: Aufbereiten vergangener RP-Aufgaben als Übungs- und Demonstrationsmaterial durch Blindenlehrer/innen

Danke für Ihr/euer Interesse! p.simon@bifie.at