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Reifeprüfung Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl.

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Präsentation zum Thema: "Reifeprüfung Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl."—  Präsentation transkript:

1 Reifeprüfung Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

2 Die drei Säulen der Reifeprüfung VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT  bis spätestens 12. Februar 2016: HOCHLADEN der fertigen VWA + zwei gedruckte Exemplare (mit Erklärung der Eigenständigkeit) an BL+ Begleitprotokoll  7. – 18. März oder 30. März - 15. April: Zeitraum für die Präsentation der VWA  eine Woche vor dem festgelegten Termin: Abgabe der Präsentation auf USB-Stick (Name!) an KV  KLAUSURARBEITEN  9. Mai 2016: DEUTSCH  10. Mai 2016: MATHEMATIK  11. Mai 2016: ENGLISCH  12. Mai 2015: FRANZÖSISCH  ?? Mai 2015: DARST. GEOMETRIE/ PHYSIK/BIOLOGIE  19. Mai 2016: LATEIN  25. Mai 2016: Bekanntgabe der Ergebnisse MÜNDLICHE PRÜFUNGEN 8. -30. Juni 2016 (Bekanntgabe der genauen Einteilung: 1. Juni 2016 Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

3 Beurteilung der VWA  Beschreibung durch BL: 5 Kompetenzbereiche  Präsentation vor Prüfungskommission (Vorsitz, Schulleiter, Klassenvorstand, BL): ca. 5 Minuten  Diskussion: ca. 5 Minuten  positive Beurteilung, wenn alle acht Kompetenzbereiche wenigstens überwiegend erfüllt sind – Kommission entscheidet  Bei negativer Beurteilung :  innerhalb von zwei Wochen Festlegung eines neuen Themas (neue Einreichung, neues Genehmigungsverfahren),  Neuabfassung der Arbeit – ohne Betreuung  Abgabe der Arbeit erste Unterrichtswoche (oder erste Woche im Dezember) des nächsten Schuljahres, Präsentation Herbst (oder Frühjahr) Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

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5 ZULASSUNG ZUR REIFEPRÜFUNG: Voraussetzung:erfolgreicher Abschluss der 8. Klasse (Beurteilungskonferenz am 22. April 2015, am nächsten Tag Versenden der Entscheidungen) bei einem Nicht genügend: Wiederholungsprüfung (auf Antrag –spätestens bis 27. April 2015) am 30. April 2014 (= letzter Schultag) –bei negativem Ergebnis kann die Prüfung im Herbst wiederholt werden. bei zwei Nicht genügend: Wiederholungsprüfung im Herbst bei mehr als zwei Nicht genügend: Wiederholen der 8. Klasse Wird die 8. Klasse wiederholt, so kann die verfasste VWA „behalten“ werden, die Präsentation muss aber vor der neuen Prüfungskommission wiederholt werden. Neue Reifeprüfung 2014 - Mag. Günter Stingl - Informationsveranstaltung für die 8. Klassen am 5. November 2014 Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

6 Zulassung zur Reifeprüfung  Voraussetzung : erfolgreicher Abschluss der 8. Klasse (Beurteilungskonferenz am 27. April 2016, am nächsten Tag Ausgabe bzw. Versenden der Entscheidungen –Antrag auf Wiederholungsprüfung bei einem Nicht genügend)  bei einem Nicht genügend:  Wiederholungsprüfung (auf Antrag) am 29. April oder 2. Mai 2016 – bei negativem Ergebnis kann die Prüfung im Herbst wiederholt werden.  Ist das Ergebnis auch dann negativ, wird die 8. Klasse wiederholt.  bei zwei Nicht genügend:  Wiederholungsprüfung im Herbst  Werden beide Prüfungen bestanden, ist das Antreten zur Reifeprüfung im Herbsttermin möglich  Sonst: Wiederholung der 8. Klasse  bei mehr als zwei Nicht genügend:  Wiederholen der 8. Klasse  Wird die 8. Klasse wiederholt, so wird die beurteilte VWA „behalten“ Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

7 Wahl der Prüfungsgebiete  3 Klausurarbeiten:  DEUTSCH  ENGLISCH oder FRANZÖSISCH  MATHEMATIK  3 mündliche Prüfungen (insgesamt mind. 15 WSt.)  4 Klausurarbeiten:  DEUTSCH  ENGLISCH oder FRANZÖSISCH  MATHEMATIK  noch nicht gewählte LEBENDE FREMDSPRACHE oder  LATEIN oder  DARSTELLENDE GEOMETRIE oder  PHYSIK oder  BIOLOGIE  2 mündliche Prüfungen (insgesamt mind. 10 WSt.) Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

8 Prüfungsgebiete  Pflichtgegenstände (außer: WAP, BE bzw. ME wenn in der 7. und 8. Klasse nicht besucht)  Wahlpflichtgegenstände Lebende Fremdsprache und Informatik (mind. 6 WSt)  andere Wahlpflichtgegenstände (wenn mindestens 4 WSt.)  Freigegenstände und Religion (wenn zumindest in der 8. Klasse besucht und erfolgreiche Externistenprüfung über andere Klassen) Ein vertiefendes WPF kann nicht neben dem entsprechenden Pflichtfach als eigenständiges Prüfungsgebiet gewählt werden. Ein vertiefendes WPF kann als Ergänzung zum entsprechenden Pflichtfach genommen werden, um die nötige WSt-Anzahl zu erreichen. Beispiel: Chemie – im RG/ORG mit DG: 5 + 4 WSt – Kombination mit dem (besuchten) WPF Chemie Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

9 Themenpool  Für jedes Prüfungsgebiet gibt es einen Themenpool:  Bekanntgabe 30. November 2015  Pro Jahreswochenstunde enthält der Pool drei Themen – maximal 24.  Bei der mündlichen Prüfung zieht der Kandidat/die Kandidatin aus dem Pool zwei Themen. Davon wählt er/sie eines aus.  Aus diesem Themenbereich wird dann eine Frage gestellt. Wahl der Klausuren und der Prüfungsgebiete : Abgabe des Anmeldeformulars beim KV spätestens bis 12. Jänner 2016 Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

10 KLAUSURARBEITEN  DEUTSCH (standardisiert)  aus drei Aufgabenstellungen (zu je zwei Teilaufgaben) wird eine gewählt  Arbeitszeit 300 Minuten  Umfang: ca. 900 Wörter  Wörterbuch erlaubt  MATHEMATIK (standardisiert):  zwei unabhängige Aufgabenbereiche  Teil 1 – Grundkompetenzen;  Teil 2 – Vernetzung von Grundkompetenzen  zeitlich getrennte Bearbeitung  Arbeitszeit: 120 + 150 Minuten  gewohnte Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung, Schreibgeräte, Zirkel, Geo-Dreieck Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

11 KLAUSURARBEITEN  LATEIN (standardisiert):  zwei unabhängige Aufgabenbereiche (Übersetzung; Interpretation)  Arbeitszeit: 270 Minuten  Umfang: 210 Wörter (mind. 110 im Übersetzungsteil, mind. 80 Wörter im Interpretationsteil)  Wörterbuch erlaubt  LEBENDE FREMDSPRACHE (standardisiert)  eine Aufgabenstellung mit vier voneinander unabhängigen Aufgabenbereichen  zeitlich voneinander getrennte Bearbeitung  Arbeitszeit: Leseverstehen 60 Minuten  Hörverstehen 45 (E) bzw. 40 (F) Minuten  Sprachverwendung im Kontext 45 Minuten  Schreibkompetenz 120 (E) bzw. 125 (F) Minuten (ca. 650 bzw. 400 Wörter)  keine Hilfsmittel (Wörterbuch, u. ä,) Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

12 KLAUSURARBEITEN (nicht standardisiert)  DARSTELLENDE GEOMETRIE.  drei bis fünf voneinander unabhängige Aufgaben  Arbeitszeit: 270 Minuten  PHYSIK:  drei bis vier voneinander unabhängige Aufgaben  Arbeitszeit: 270 Minuten  BIOLOGIE:  drei bis voneinander unabhängige Aufgaben  Arbeitszeit: 270 Minuten  Keine Verwendung unerlaubter Hilfsmittel!  Kandidaten und Kandidatinnen, die Anweisungen nicht befolgen, sind von der Prüfung auszuschließen  Abgabe der Wörterbücher und Formelsammlungen: spätestens bis 3. Mai 2016 Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

13 KOMPENSATIONSPRÜFUNGEN  Bei negativer Beurteilung von Klausurarbeiten ist auf Antrag eine mündliche Kompensationsprüfung möglich  25. Mai 2016: Konferenz über die Klausuren – Bekanntgabe der Klausurergebnisse  spätestens 30. Mai 2016: Anmeldung zur Kompensationsprüfung.  Kompensationsprüfungen finden vor den mündlichen Prüfungen statt  Aufgabenstellungen wie bei Klausurprüfung standardisiert bzw. nicht standardisiert – mind. zwei Aufgabenstellungen  Vorbereitungszeit: 30 Minuten  Prüfungsdauer: höchstens 25 Minuten  Kompensationsprüfungen sind nicht öffentlich  Kompensationsprüfung ist Teil der Klausurprüfung, kein Ersatz!  Klausurnote bestenfalls Befriedigend Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

14 MÜNDLICHE REIFEPRÜFUNG  Arbeitsgruppen zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung:  zwischen Klausurarbeiten und mündl. Prüfung  vier UE pro Prüfungsgebiet  20 Schülerinnen/Schüler pro Gruppe  Mündliche Prüfungen:  Wahl eines von zwei gezogenen Themengebieten  eine Fragestellung  Vorbereitungszeit: 20 Minuten (Lebende Fremdsprache: 15 Minuten)  Prüfungsdauer: mind. 10, höchstens 20 Minuten  Prüfungen können an verschiedenen (Halb)-Tagen stattfinden (Fächer tw. blockweise) Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

15 Prüfungskommission  Vorsitzende(r)  Schulleiter  Klassenvorstand  für VWA: Betreuungslehrer(in)  für Klausurarbeit: Fachlehrer(in) der 8. Klasse  für Kompensationsprüfung: Fachlehrer(in) der 8. Klasse + Beisitzer  für mündliche Prüfung: Fachlehrer(in) der 8. (bzw. bei WPF auch ev. 7.) Klasse + Beisitzer  Beisitzer und Fachprüfer haben gemeinsam eine Stimme  Vorsitzende(r) stimmt nicht mit  keine Stimmenthaltung möglich  bei Doppelfunktionen wird von der Schulleitung ein Vertreter bestimmt Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

16 REIFEPRÜFUNGSZEUGNIS  erst nach Ablegen aller Prüfungen  enthält:  Jahreszeugnis der Abschlussklasse  Stundentafel der Oberstufe  Beurteilungen aller Prüfungsgebiete: VWA, Klausuren, mündliche Prüfungen Positiv beurteilte Teilprüfungen bleiben erhalten! Negativ beurteilte Teilprüfungen können in den nächsten Prüfungsterminen wiederholt werden Anmeldung erforderlich – bei ungerechtfertigtem Fernbleiben negativ beurteilt! höchstens dreimalige Wiederholung möglich mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden, wenn mindestens die Hälfte der Prüfungsgebiete mit Sehr gut und die übrigen mit Gut beurteilt worden sind – Befriedigend können durch mindestens gleich viele Sehr gut über die Hälfte hinaus ausgeglichen werden mit gutem Erfolg bestanden, wenn kein Genügend und mindestens gleich viele Sehr gut wie Befriedigend bestanden, wenn kein Nicht genügend nicht bestanden, wenn mindestens ein Nicht genügend Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl

17 Viel Erfolg bei der Reifeprüfung! Reifeprüfung Information Mag. Günter Stingl


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