Recyclistin EFZ / Recyclist EFZ

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Qualifikationsverfahren
Advertisements

Kaspar Senn, Leiter Sektor Gesundheit, Natur und Kunst
Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung
Der Weg in die Berufsbildung
Herzlich Willkommen Frances Höhne, Geschäftsführerin OKGT
Informationen aus der Berufsbildungskommission
Die neue zweijährige berufliche Grundbildung mit Attest: eine Chance auch für schwächere Jugendliche? Marlise Kammermann, Kurt Häfeli & Christina Seewald.
Info-Anlass neue BiVo - Handzettel
Herzlich Willkommen zur
Reformen in der Berufsbildung Informationsdienstleistungen BSFH: 12. Forum Mittwoch 5. März 2008 Sprachheilschule Riehen Peter Knutti.
Ausbildung zum Diplomierten Berufsfachschullehrer zur Diplomierten Berufsfachschullehrerin für den berufskundlichen Unterricht 17. März 2009 SDBB-Tagung.
Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters.
Referat „Das Lehrlingswesen im VbN – Branche Notariat“
Berufsfeld GmA Übersicht
Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA
Herzlich willkommen zum Lehrfirmenanlass 2011 an der KV Business School ! René Portenier Rektor Schuleinheit Grundbildung 27. Januar 2011.
Naturheilverfahren und Homöopathie Zug
Informationsveranstaltung Spannende Elektroberufe
Forum berufliche Eingliederung an der Sprachheilschule Münchenbuchsee 4.März 2009 Praktische Ausbildung (PrA) Ein Pilotprojekt von INSOS Susi Aeschbach.
in der beruflichen Praxis
Dr. Ursula Renold, Direktorin BBT
Fachtagung Qualität in der Lehrlingsausbildung Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend 23. Mai 2011.
Seminar: Berufspraktischer Kontext BBG, BBV, BMV, RLP, BiPla Emanuel Wüthrich.
Gewerbliche und Industrielle
Seminar: Berufsbildungssystematik
Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung Emanuel Wüthrich Berufspraktischer Kontext FS 2013.
Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ
Herzlich Willkommen zur
Lerndokumentation Loïc Bardet, Vorstandsmitglied OdA AgriAliForm
Berufs- und Laufbahnberatende
Wie kann die Attraktivität der höheren Fachprüfungen gesteigert werden? Erfahrungsaustausch Eidgenössische Prüfungen Biel, 25. April 2013.
Lehrmeistertagung Aviforum, Zollikofen
Grundlagen für den Bildungsraum Schweiz. Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Artikel 61a 1Bund und Kantone sorgen gemeinsam im Rahmen.
Bildungsverordnung Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA.
Die Höheren Fachschulen HF (früher Technikerschulen TS)
Richtlinien PrA cfps-courtepin.ch Jean-Marc Fonjallaz
Azubi SenSee Willkommen
ist die zweijährige Grundbildung mit Attest ganz besonders wichtig!
Hauswirtschaftliche Grundbildungen
Verordnung über die berufliche Grundbildung
1 Abschlussqualifikationen und Arbeitsmarkt Differenzierte Abschlussprofile als Herausforderung für die Berufsbildung im Gesundheitswesen Josef Widmer.
Berufspolitik und Bildung
10. Arbeitstagung der Nationalen Gesundheitspolitik
Vom Qualifikationsprofil zum Bildungsplan
Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz Conférence suisse des offices de la formation professionnelle Conferenza svizzera degli uffici della formazione.
EDK-Projekt Nahtstelle Optimierung des Übergangs obligatorische Schule > Sekundarstufe II SVB-Seminar Baustelle Bildungswesen vom 23./24. Oktober 2007.
«bi.li - Zweisprachiges Lernen an Berufsschulen».
Informationen zur Grundausbildung mit Attest
Förderverein der Aliceschule e.V. Tätigkeitsbericht 2010.
Plattform Nord-Süd Interlaken Samstag, 23. September 2006 Fachkundige individuelle Begleitung- Individuelle Begleitung Schweizerisches Institut für Berufspädagogik.
Verordnung über die berufliche Grundbildung Forstwartin / Forstwart
Infoabend Übertritt Sek1
1 Aktuelles zu den gesetzlichen Grundlagen der zweijährigen Grundbildung mit Attest Fachtagung 9. März 04 Einführung der zweijährigen beruflichen Grundbildung.
Bildungsdirektion Kanton ZürichAusstellungsstrasse Zürich BM 1 − auch und gerade für FaBes? Konsultativkonferenz OdA Soziales Zürich Hans Stadelmann.
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
DROGISTIN EFZ DROGIST EFZ EIN BERUF MIT ZUKUNFT
Nationale Dach-Organisation der Arbeitswelt Gesundheit gegründet am
Das neue Berufsbildungsgesetz: Aufwertung der beruflichen Bildung
Informationstagung Nov. 2009
Nationaler Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung
Information zur Berufsmatura und zum BWZ Rapperswil
zum Informationsabend DHF/DHA
5. Impulsis-Forum/ /C. Davatz Wo sieht der sgv Handlungsbedarf für eine erfolgreiche Berufsintegration von (auch besonders geforderten) Jugendlichen?
67. Gewerbliche Winterkonferenz / Klosters / 14. Januar Höhere Berufsbildung – Bitte keine Lippenbekenntnisse mehr! Christine Davatz Vizedirektorin.
Entwässerungstechnologin / Entwässerungstechnologe EFZ Entwässerungspraktikerin / Entwässerungspraktiker EBA Informationsveranstaltung.
1 Das neue Berufsbildungsgesetz 2. Juni 2005, St. Gallen Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT)
AgriAliForm Bildung/Formation Laurstrasse 10 CH-5201 Brugg Tel: Fax: Mail: Organisation der.
Berufsbildung in der Schweiz. 2 Die Schweiz in Kürze  > 8’000’000 Einwohner  Politisch:  1 Bund - 26 Kantone Gemeinden  Wirtschaftlich:  Primärsektor.
Rund 150 verschiedene Lehrberufe 2016: 1'200 Lehrverträge (92 EBA)
Eidg. Diplom Eidg. Fachausweis Diplom HF Master Bachelor Master
 Präsentation transkript:

Recyclistin EFZ / Recyclist EFZ Vom Ausbildungsreglement mit Lehrplan zu Bildungsverordnung und Bildungsplan 26. März 2009/BBT-roe/fim

Grundlage des neuen Berufsbildungsgesetzes Bundesverfassung bis 1999 Bund: Berufsbildungen Industrie/Gewerbe/Handel Kantone: alle übrigen Berufsbildungen Bundesverfassung ab 2000 Bund erlässt Vorschriften über die Berufsbildung 26. März 2009/BBT-roe-fim

Organisation des Berufsbildungssystems Höhere Berufsbildung Hochschulstufe Eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen Fachhoch- schulen Universitäten und ETH Tertiärstufe Weiterbildung Berufsmaturität Praktikum Gymnasiale Maturität Eidg. Fähigkeitszeugnis Attest 2 Jahre 3 oder 4 Jahre Betriebe, Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten u.ä. Berufliche Grundbildung Sekundarstufe II Allgemein bilden-de Schulen Obligatorische Schulzeit 26. März 2009/BBT-roe-fim

Änderungen im neuen Berufsbildungsgesetz Alle Berufe müssen ihre Ausbildungen analysieren und anpassen Integration der Berufe aus Land- und Forstwirtschaft, Gesundheit, Soziales und Kunst Förderung der Durchlässigkeit im Bildungssystem - kein Abschluss ohne Anschluss/Attestausbildung Kooperation zwischen den drei Lernorten: Betrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse Finanzierungsmodus mit Pro-Kopf-Pauschale 26. März 2009/BBT-roe-fim

Änderungen von Begrifflichkeiten aBBG (bis 31.12.2003) Lehrling Lehrmeister/in Berufsschule Ausbildungsreglement Berufsverband Einführungskurs Lehrabschlussprüfung nBBG (ab 1.1.2004) Lernende/r (Person) Berufsbildungsverantwortliche/r Berufsfachschule Verordnung über die berufliche Grundbildung (BiVo) Organisation der Arbeitswelt OdA Überbetrieblicher Kurs üK Qualifikationsverfahren 26. März 2009/BBT-roe-fim

Aufgabenverteilung im Reformprozess  Verbundpartnerschaft 26. März 2009/BBT-roe/fim

Zusammensetzung Reformkommission  Verbundpartnerschaft Organisation(en) der Arbeitswelt (OdA) Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen Externe pädagogische Begleitung Fachlehrpersonen BBT Kantone (SBBK)  mind. 1/3 der Mitglieder aus der lateinischen Schweiz 26. März 2009/BBT-roe-fim

Informationswege im Reformprozess 26. März 2009/BBT-roe-fim

Definition der rechtsetzenden Elemente der beruflichen Grundbildung Bildungsverordnung Definition der rechtsetzenden Elemente der beruflichen Grundbildung Ausbildungsdauer, Anteile der Lernorte Qualifikationsverfahren Ausweise und Titel Kommission für Berufsentwicklung und Qualität Anforderungen an die Anbieter im Lehrbetrieb  Erlass und Inkraftsetzung durch das BBT 26. März 2009/BBT-roe-fim

Definition der inhaltlichen Elemente der beruflichen Grundbildung Bildungsplan Definition der inhaltlichen Elemente der beruflichen Grundbildung Handlungskompetenzen Lektionenplan Organisation überbetriebliche Kurse Qualifikationsverfahren Genehmigung durch das BBT Erlass durch die Organisation der Arbeitswelt 26. März 2009/BBT-roe-fim

Zeitplan Reformprojekt Frühjahr 2009 verbandsinterne Vernehmlassung Sommer 2009 Ticketantrag, Konsistenzprüfung Herbst 2009 BBT-Vernehmlassung Winter 2010 Auswertung, Schlusssitzung Frühling 2010 Erlass Januar 2011 Inkraftsetzung Sommer 2011 Start neue Ausbildung Sommer 2012 Konstitution B&Q-Kommission 26. März 2009/BBT-roe-fim

mit dem neuen Ausbildungskonzept! Viel Erfolg mit dem neuen Ausbildungskonzept! 26. März 2009/BBT-roe-fim