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Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA

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Präsentation zum Thema: "Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA"—  Präsentation transkript:

1 Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA
Ausbildungshandbuch Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011 Ausbildungshandbuch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011 Therese Gotsch-Hinden - AG Bildungsplan – Projektleiterin Bildung Alter CURAVIVA Mit diesen Ausbildungshandbuch möchte ich Ihnen den neuen Beruf vorstellen. Sie sehen an der Fusszeile der Folie – die Arbeiten am Berufsbild und an allen Unterlagen dieses Ausbildungshandbuches wurden unter der Leitung der Dachorganisationen der Arbeitswelt Gesundheit OdA Santé und jener der Arbeitswelt Soziales – SAVOIRCOCIAL durchgeführt. Ich stehe hier stellvertretend für die Arbeitsgruppe Bildungsplan welche die Grundlagenarbeit in sehr guter Zusammenarbeit unter der fachkundigen Leitung von Peter Dolder und der pädagogischen Begleitung von Andreas Grassi und Emanuel Wüthrich vom EHB geleistet hat. Eine breit abgestützte Reformkommission hat die Arbeiten Schritt für Schritt begleitet. Wir sind alle ziemlich stolz auf das Produkt das hier vor Ihnen liegt. Sie werden die Arbeiten durch die Einführung in die Praxis weiterführen und ich wünsche Ihnen, dass sie das in der gleichen entdeckenden, offenen Athmosphäre tun können wie wir es konnten. Dass Assistentinnen und Assistenten Gesundheit und Soziales in beiden Berufswelten und in den Bereichen Heime, Spitäler und Spitex arbeiten werden – das machte die Arbeit an diesem Handbuch spannend, herausfordernd und bereichernd.

2 Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA
Ausbildungshandbuch Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011 Register A Einführung in das Ausbildungshandbuch

3 Inhaltlich schweizweit einheitlich.
Das Handbuch unterstützt: CH-einheitliche Ausbildung Freiräume Vernetzung der drei Lernorte Ausbildungsüberblick Durch Instrumente zur Dokumentation des Ausbildungsverlaufes Inhaltlich schweizweit einheitlich. Bezüglich Organisation, Steuerung und zeitlicher Gliederung der Ausbildung bleibt den Kantonen genügend Freiraum. (Schulortsprinzip, Lehrortsprinzip) KoRe an allen drei Lernorten verankern, transparent und zeitlich vernetzt. Das Ausbildungshandbuch bietet allen am Lern- und Ausbildungsprozess Beteiligten einen guten Überblich über die Ausbildung. Instrumente bieten allen Arbeitserleichterung – ist auch effizient. „Das Rad muss nicht neu erfunden werden“ wie es auf S. 2 von Reg. A steht.

4 Assistent-in Gesundheit und Soziales EBA
Ausbildungshandbuch Assistent-in Gesundheit und Soziales EBA Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011 Sieben weitere Register B – H stehen Ihnen als Dienstleistung zur Verfügung

5 Ausbildungshandbuch Assistent-in Gesundheit und Soziales EBA Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011 Register B Ausbilden nach der Ko-Re-Methode Emanuel Wüthrich wird Sie nach der Pause mit diesem Teil des Ausbildungshandbuches vertraut machen und Modul 2 dieser Multiplikatorenschulung widmet sich ausschliesslich dem Thema Ausbilden mit der KoRe Methode. Ich gebe Ihnen hier nur einen kurzen Überblick über das Kapitel.

6 Beim Blättern diese vier Punkte durchgehen
Register B Theoretischer Hintergrund Bedeutung der Ko-Re-Methode für Ihre Ausbildungstätigkeit Aufbau der Ausbildungsgrundlagen Beitrag der drei Lernorte zum Kompetenzaufbau Beim Blättern diese vier Punkte durchgehen 6

7 Register C Aktuelle Fassung der Bildungsverordnung Vielleicht haben Sie an der Vernehmlassung zum Bildungsplan und zur Bildungsverordnung teilgenommen im Sommer letzten Jahres. Hier liegen nun die bereinigten Inhalte vor.

8 Berufsbezeichnung und Ausbildungsdauer finden Sie S. 3
Register C Inhaltsbeispiele Berufsbezeichnung und Berufsbild Ausbildungsdauer Die 29 Handlungskompetenzen Anteile der Lernorte Fachliche Mindestanforderungen an Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Berufsbezeichnung und Ausbildungsdauer finden Sie S. 3 Handlungskompetenzen S. 4 Lernorte S. 5 Fachliche Anforderungen: Mind. EFZ FaGe oder FaBe / EFZ verwandten Berufes mit notwendigen Berufskenntnissen / Hf oder FH - und zwei Jahre Berufserfahrung im Lehrgebiet Eine lernende Person / 60% tätige qualifizierte (siehe S. 6 Art. 10) Berufsbildnerin. 8

9 Register C Inhaltsbeispiele
Lern- und Leistungsdokumentation in Betrieb und Schule Qualifikationsverfahren Ausweis und Titel 9

10 Register D Aktuelle Fassung des Bildungsplans

11 11

12 Bildungsplan 6 Handlungskompetenzbereiche / 29 berufliche Handlungskompetenzen Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Köperpflege (7) Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag (8) Unterstützen im Haushalt (4) Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit (3) Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation (4) Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit (3) 12

13 Handlungs-kompetenzbereich
Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege 1.1 Handlungs-kompetenz Unterstützt Klienten beim An- und Auskleiden. Element Text Typische Situation Situationskreis Normen und Regeln (Qualitätskriterien) Externe Ressourcen Kenntnisse Fertigkeiten Haltungen Emanuel Wüthrich wird Ihnen nach der Pause den Sinn und Zweck, den pädagogischen Hintergrund dieses Aufbaus darlegen. Hinweis auf AG Arbeit an den Situationen – stimmig für beide Arbeitsfelder und berufsfeldübergreifend. 13

14 Sie finden diesen mehrfach im Feld „Kenntnisse“
Handlungsleitende Kenntnisse Ich möchte gerne auf einen Begriff kurz näher eingehen: handlungsleitende Kenntnisse Sie finden diesen mehrfach im Feld „Kenntnisse“

15 Beispiele für handlungsleitende Kenntnisse:
1.2. der Anatomie /Physiologie der Ausscheidungsorgane 1.4. der Pflegestandards 2.1. professioneller Kommunikation 2.1. der Aktivierung 2.6. von Sinnesbehinderungen 3.2. der Abläufe bei der Reinigung 3.2. für den Umgang mit Haustieren 5.1. zur Materialbewirtschaftung 6.3. der Gruppendynamik Stellen Sie sich anhand dieser Beispiele vor, der Begriff handlungsleitend wäre nicht erwähnt. Welchen Unterschied würde das für Sie machen? Komplexe Inhalte – sind wir uns gewohnt, für FaGe, HF, FH vertieft zu unterrichten. Wir können sie nicht einfach weglassen, der Berufsalltag der Assistentin, des Assistenten verlangt nach angepassten professionellen Kenntnissen. Der Begriff handlungsleitende Kenntnisse soll uns immer wieder darin unterstützen, die theoretischen Inhalte wirklich auf die konkreten erlebten / typischen Situationen abzustimmen. 15

16 Register E Bildungsprogramm

17 Register E Bildungsprogramm Hilfsmittel für die 3 Lernorte
Inhalte sind verpflichtend Die Verteilung der Inhalte ist nicht verpflichtend Wie die Inhalte vermittelt werden ist nicht verpflichtend Halbe ÜK Tage? 17

18 Zusammenarbeit der drei Lernorte

19 Qualität durch Zusammenwirken der drei Lernorte
Vernetzen, Ausbildungsinhalte der beiden anderen LO kennen / abstimmen Bildungsprogramm und Modelllehrgang geben hier Orientierung Persönliche Kontakte Anregung zum Transfer von Lerninhalten Gemeinsame Gestaltung von Lernsequenzen Gemeinsam fördern und auf Lernschwierigkeiten reagieren 19

20 Register F Modell - Lehrgang

21 Register F Allgemeinbildung
Bsp. Situation 1.1. Orientierung an den Handlungskompetenzen AG ABU Zeigt auf, was getan werden könnte - ABU kantonal geregelt An dieser Stelle möchte ich etwas zum allgemeinbildenden Unterricht sagen. AG Arbeitsgruppe ABU 21

22 Regiser F Modell - Lehrgang Register G Förderkonzept Register H Instrumente Nachmittag Register G, das Förderkonzept wird Ihnen am Nachmittag von Andreas Grassi und Register H mit allen Dokumenten von Peter Dolder vorgestellt

23 Viel Erfolg bei der Umsetzung!


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