Anthroposophische Medizin Österreich Gesamtvorstand 1993, im Rahmen der Patientenorganisation „Anthroposophisches Heilwesen“ gegründet
Mitglieder Berufsverbände (Ärzte, Heileurythmisten, Kunsttherapeuten, Pharmazeuten) Heilmittelhersteller (Weleda, Novipharm) Lokale Therapeutika Lokale Patientengruppen
Gründe Alle, die mit AM zu tun haben, an einen Tisch zu bringen Informationsfluß Politisch relevante Anzahl zu werden
Auswirkungen auf politischer Ebene deutliche Akzeptanz bessere Vernetzung Legitimation gegenüber Parlament Möglichkeiten, welche einzelnen Gruppen nur schwer möglich wären Unterschriftenaktionen bis zum Nationalratspräsidenten!
Gewichtung der Berufsgruppen Ärzte haben den ältesten und einen gut organisierten Berufsverband Patientenvorstand stellt für den Gesamtvorstand (~Dachverband) die Logistik und die Infrastruktur zur Verfügung
Zusammenhalt, Informationsfluss, Effizienz Personenabhängig „Multis“ (Menschen in vielen Bereichen
Therapeutengruppen entstanden erst nach der Gründung Berufsgruppen- Vorteile? Therapeutengruppen entstanden erst nach der Gründung
Auswirkungen auf spiritueller Ebene In den Anfangsjahren deutlich und gut In den Folge-Verwaltungsjahren steigt die Effizienz und sinkt die Zeit, welche man noch für „geistige“ Arbeit aufwenden möchte, ist aber relativ leicht wieder zu erreichen!!!
Anregungen Gestern sollte eine Gemeinsame Gruppe für AM in jedem Land gegründet worden sein!
Anregungen Lohnt sich der Aufwand: „ ja, Pluspunkte im Kamaloka!“ Dort begründen, wo sich Visionen, Positivismus, Infrastruktur, Logistik und Anthroposophie treffen.
Anregungen zu Verbesserungen Keine (falsche) Soziale Rücksichtnahme! Fähigkeiten statt Abzeichen Jung und neu besser als alt und gut bekannt! in der Anfangszeit ist die Verbindung zu nationaler AAG nötig Sponsoren VOR Gründung
Anregungen zu Vermeidungen Keine Abhängigkeiten! Menschliche Schwierigkeiten Zu divergierende Vorstellungen!