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Aktuelles Zusammenlegung Sozialministerium/Gesundheitsministerium

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Präsentation zum Thema: "Aktuelles Zusammenlegung Sozialministerium/Gesundheitsministerium"—  Präsentation transkript:

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2 Aktuelles Zusammenlegung Sozialministerium/Gesundheitsministerium
Wichtige Themen der Zielsteuerung – Gesundheit zum Thema PS, z.B.: Ärzteausbildung: Finanzierung der Lehrpraxen A-IQI-Bericht 2017 Erweiterung Kliniksuche Arbeiten an Qualitätsstandards: z.B. AUFEM, Schlaganfall

3 PATIENTENSICHERHEITSSTRATEGIE 2.0

4 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen
Aktuelles Regierungsprogramm Dokumente der Zielsteuerung - Gesundheit Gesundheitsqualitätsgesetz Qualitätsstrategie 2.0 Patientensicherheitsstrategie

5 REGIERUNGSPROGRAMM

6 Regierungsprogramm Zusammen. Für unser Österreich.

7 Zieldefinition Regierungsprogramm Prävention und Gesundheitsförderung
Kundenorientierung im Gesundheitssystem Reform der Sozialversicherungen Ausbau von Digitalisierung und Telemedizin Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem verbessern

8 Regierungsprogramm Moderne Kundenorientierung im Gesundheitssystem bedeutet umfassende Patientenorientierung Ärztliche und pflegerische Leistungen auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abstellen! Im Zentrum: Wertschätzendes gemeinsames Planen und Entscheiden aller notwendigen medizinischen Maßnahmen gemeinsam mit dem Patienten. Kunden- bzw. Patientenorientierung ist durch umfassende Gesundheitspolitik zu unterstützen und weiterzuentwickeln.

9 GESUNDHEITSQUALITÄTSGESETZ

10 Gesetzliche Grundlagen Gesundheitsqualitätsgesetz
§ 5 Struktur-, Prozess-, Ergebnis- qualität § 6 Qualitäts- berichterstattung § 4 Standards, Bundesleitlinien, Bundesrichtlinien § 6 Qualitäts- berichterstattung §§ 1, 2, 3 Zielsetzung, Begriffsbestimmungen, Anwendungsbereich § 7 Fördermaßnahmen, Anreizmechanismen §§ 8, 10 Kontrolle, Strafbestimmungen § 9 Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen

11 QUALITÄTSSTRATEGIE 2.0

12 Qualitätsstrategie 2.0 (2017)
Überarbeitung der Q-Strategie (2017) Beschluss der Q-Strategie 2.0 (2017) Themenschwerpunkte: Patientensicherheit Qualitätsmessung Qualitätsmanagement Qualitätsstandards und integrierte Versorgung Evidenzbasierung Transparenz und Information

13 Qualitätsstrategie 2.0 Vorgaben zur Patientensicherheit Hintergrund: Im Zielsteuerungsvertrag 2017 wird in Art. 2 als gemeinsames Zukunftsbild u.a. größtmögliche Patientensicherheit genannt. Daneben wird in Art. 3 Abs. 3.4 angeführt, dass die Qualitätsarbeit die Patientensicherheit und den Behandlungserfolg nachhaltig fördert.

14 Qualitätsstrategie 2.0 Hauptziel „Patientensicherheit“: Sicherstellen/Gewährleisten der Sicherheit von Patientinnen und Patienten im österreichischen Gesundheitswesen Operative Ziele: Weiterentwickeln der bestehenden, berufsgruppen- und sektorenübergreifenden, österreichweiten Patientensicherheitsstrategie, aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen und den bereits umgesetzten Maßnahmen sowie den inhaltlichen Empfehlungen des Patientensicher-heitsbeirates. Unterstützen der Öffentlichkeitsarbeit zu Themen der Patientensicherheit

15 Qualitätsstrategie 2.0 Hauptziel “Hygiene”: Vermeiden von Gesundheitssystem-assoziierten Infektionen und antimikrobiellen Resistenzen Operative Ziele: Umsetzen von Maßnahmen zur Reduktion antimikrobieller Resistenzen und zur Vermeidung von Gesundheitssystem-assoziierten Infektionen (HAI). Bundesweit einheitliche Erfassung von Gesundheitssystem-assoziierten Infektionen und antimikrobiellen Resistenzen und Publikation der Ergebnisse.

16 PATIENTENSICHERHEITSSTRATEGIE 2.0

17 Politik Die Patientin/ Der Patient Personal Organi- sationen Öffentlich-keit

18 Vision der Patientensicherheitsstrategie
Patientensicherheit ist in allen Strukturen und Prozessen des Gesundheitswesens verankert. Die gesundheitliche Versorgung ist in Österreich, unabhängig davon, wo, in welcher Einrichtung und durch welchen Gesundheitsdienstleister sie erbracht wird, angemessen, sicher, effektiv und leicht zugänglich. Die gesund- heitliche Versorgung ist der Situation angemessen und entspricht dem aktuellen Wissensstand. Die Patientinnen und Patienten sind entsprechend ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten informiert und aktiv in den Versorgungsprozess eingebunden.

19 Beirat für Patientensicherheit
Aufgabe: Beratung der Ministerin, Abgabe von Empfehlungen Transparenz: Protokolle des Beirats werden wie bisher auf der Homepage des BMASGK veröffentlicht.

20 Zusammenfassung Einbeziehung der Patientinnen und Patienten erfolgt auf verschiedensten Ebenen: international, national, direkt und indirekt. PatientInnen sollen ermutigt und befähigt werden, sich aktiv einzubringen. Voraussetzung: Die Patientin oder der Patient ist gesund genug dafür und ist auch dazu bereit. Wichtig sind verbesserte und qualitätsgesicherte Information und Kommunikation.

21 Weitere Vorgangsweise
Bitte um Ihre Rückmeldungen Diskussion und Abnahme der Strategie in der Fachgruppe Versorgungsprozesse Vorstellung und Abnahme im Ständigen Koordinierungsausschuss und der Bundes – Zielsteuerungskommission im Juni 2018 Veröffentlichung


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