Prinzipien der Visualisierung
Prinzipien der Visualisierung
Prinzipien der Visualisierung
Prinzipien der Visualisierung
Arnold Schönberg und Wassily Kandinsky
Der goldene Schnitt Parthenon-Tempel mit fünf angenommenen Goldenen Rechtecken angeordnet nach Art einer Goldenen Spirale
Der goldene Schnitt Der Goldene Schnitt besagt, daß der Mensch die Aufteilung einer Fläche oder Strecke im Verhältnis von etwa 3 : 5 (bzw. 1 : 1,618) als besonders harmonisch empfindet.
Der goldene Schnitt Ein asymmetrisches Teilungs-verhältnis, das den Prinzipien des Goldenen Schnittes folgt, wird vom Betrachter auch als natürlich wahrgenommen, wei diese Proportion in der Natur am häufigten vor kommt.
Der goldene Schnitt
Der Goldene Schitt läßt ein vergleichsweise schlankes Blatt entstehen Der goldene Schnitt 1:1,618 oder Drei zu Fünf Der Goldene Schitt läßt ein vergleichsweise schlankes Blatt entstehen
Satzapiegel und Seitenformat Der Satzspiegel für einseitige Drucksachen wird oftmals nach dem Goldenen Schnitt oder den Verhältnissen der DIN-Formate festgelegt. Das Verhältnis des Papierrandes an beiden Seiten und am Kopf sollte gleich sein, während am Fuß aus optischen Gründen mehr Rand vorhanden sein muß. Das trifft bei Anwendung des Goldenen Schnittes (2:2:2:3,2 - oder 5:8) ebenso zu wie bei der Anwendung des Verhältnisses der Din-Formate (2:2:2:2,8 - oder 5:7). Falls an der linken Seite ein Heftrand erforderlich ist, so wird der Satzspiegel normal ermittelt und anschließend die linke Satzspiegelgrenze um die notwendige Größe des Heftrandes erweitert. Satzspiegel und Seitenformat sollten möglichst in einer ästhetischen Proportion stehen.
Der goldene Schnitt Vom Layout-Verfahren her ist die B42 eine Diagonalkonstrukton mit festem Seiten-spiegel, bei der zudem aufgrund des Seitenformats im Goldenen Schnitt der Satzspiegel genau so hoch ist, wie die Buchseite breit ist.