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 GZD 2016. „Der Mensch in seiner natürlichen Blindheit sehnt sich nach besseren Zuständen, nicht aber nach Besserung des Herzens. Er strebt neue Verhältnisse,

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Präsentation zum Thema: " GZD 2016. „Der Mensch in seiner natürlichen Blindheit sehnt sich nach besseren Zuständen, nicht aber nach Besserung des Herzens. Er strebt neue Verhältnisse,"—  Präsentation transkript:

1  GZD 2016

2 „Der Mensch in seiner natürlichen Blindheit sehnt sich nach besseren Zuständen, nicht aber nach Besserung des Herzens. Er strebt neue Verhältnisse, nicht aber einen neuen Sinn an.“ Albert Eichhorn (ev. Theologe 1856-1926)

3  GZD 2016 11 Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden, und tilge alle meine Schuld! 12 Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist! 13 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und den Geist deiner Heiligkeit nimm nicht von mir! 14 Lass mir wiederkehren die Freude deines Heils, und stütze mich mit einem willigen Geist!  Psalm 51,11-14

4  GZD 2016 Er hat uns gerettet – nicht etwa, weil wir so gehandelt hätten, wie es vor ihm recht ist, sondern einzig und allein, weil er Erbarmen mit uns hatte. Durch das Bad der Wiedergeburt hat er den Schmutz der Sünde von uns abgewaschen und hat uns zu neuen Menschen gemacht. Das ist durch die erneuernde Kraft des Heiligen Geistes geschehen.  Titus 3,5

5  GZD 2016 Wer sich hingegen nach Gottes Wort richtet, den hat die Liebe Gottes von Grund auf erneuert, und daran erkennen wir, dass wir mit Gott verbunden sind.  1. Johannes 2,5

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8 „Nichts Neues geschieht, bevor wir uns nicht auch erlauben, verletzlich zu werden.“ Virginia Satir (Therapeutin)


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