SOB Diakonie Waiern - Altenarbeit

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In memoria Prof. Dr. med. Christian Scharfetter
 Präsentation transkript:

SOB Diakonie Waiern - Altenarbeit Nichts ist so stark wie eine Idee deren Zeit gekommen ist Viktor Hugo Alles , was sie sagen , soll wahr sein – sie müssen aber nicht immer reden…. Dr. Huber Benedikt http://www.sivity.net/drhuber/ SOB schwarz08 Unterlagen ausschließlich für TeilnehmerInnen der SOB Diakonie Waiern

Unterlagen… Biologie, Anatomie, Physiologie. Kompaktes Lehrbuch für die Pflegeberufe (Gebundene Ausgabe) von Nicole Menche (Autor), Arne Schäffler (Autor) Preis Basiswissen Medizin des Alterns und des alten Menschen (Springer-Lehrbuch) von Andrej Zeyfang, Ulrich Hagg-Grün, und Thorsten Nikolaus von Springer, Berlin (Taschenbuch - 11. Dezember 2007) Gerontologie, Geriatrie und Gerontopsychiatrie: Ein Lehrbuch für Gesundheits- und Pflegeberufe von Sigfried Steidl und Bernhard Nigg von Facultas Universitätsverlag (Broschiert - August 2008) Die Pflege des Menschen im Alter: Ressourcenorientierte Unterstützung nach den AEDL von Mechthild Seel und Elke Hurling von Schlütersche (Gebundene Ausgabe - 25. August 2005) Gesundheit heute: Krankheit - Diagnose - Therapie. Das Handbuch für Schulmedizin, Naturheilkunde und Selbstheilung (Gebundene Ausgabe) von Arne Schäffler (Autor) Links: 1. http://www.mediz.info/ 2. http://www.gesundheit-heute.de 3. http://www.medivista.de/ 4. http://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.de 5. http://www.univadis.at/

Persönlichkeitsmerkmale Bei jeder Person finden sich….. depressive hysterische zwanghafte narzißtische schizoide Aspekte,wobei der Übergang zu einer Störung oder Erkrankung der Persönlichkeit fließend ist. Das Wiederfinden in mehreren oder allen Aspekten ist ein Zeichen psychischer Gesundheit.

Depressive Aspekte: realtiv häufig bei sgn Depressive Aspekte: realtiv häufig bei sgn.helfenden Berufen wieKrankenschwester, Arzt, Pflegeberufen, Therapeuten,Behindertenpädagogen.... Diese Menschen haben:  Gutes Einfühlungsvermögen,  fürsorgliche,hilfsbereite,verstehende Haltung  können geduldig warten  verzichten  verzeihen  starke Neigung zu Schuldgefühlen  stellen ihr Licht eher unter den Scheffel,sodaß man sie „entdecken“ muß Gemüthaftigkeit Gefühlstiefe und Wärme sind oft die stillen Wasser,die tief sind sind in der Tiefe dankbar für das ,was sie haben die dominierende Angst ist die Verlustangst Diese Menschen brauchen Nähe Wärme Geborgenheit „Nest“ und sie können selber gut Nähe und Wärme geben Zuwendung und aktive Stützung, Diese Menschen erleben Nähe als Sicherheit Distanz vom Partner/Partnerin und Trennung / Entfernung eher mit Angst , als Alleingelassenwerden ,Verlassenwerden Manche bauen zum Schutz vor dieser Distanz Abhängigkeiten auf(gebraucht werden bzw.kindlich hilflos sein) Bei stärkerer Ausprägung: kann schwer nein sagen sich schwer durchsetzen Schwierigkeiten im Umgang mit Aggression bis zur Aggressionshemmung Wenig Selbwertgefühl Alle anderen sind besser ,klüger,schöner “Dem Club ,der mich aufnimmt ,trete ich nicht bei“

Hysterische Aspekte: Diese Menschen haben  Schwierigkeit,Wunsch von der Realität zu unterscheiden(manchmal) Sorge,sich festzulegen Sorge,sich zu binden - es soll alles offen bleiben(einmal ist keinmal) Diese Menschen sind begeisterungsfähig risikofreudig unternehmungslustig,reisefreudig.. lebhaft und spontan gern improvisierend – ausprobierend charmant , guter Gesellschafter(bei ihr/ihm ist immer was los) übertreiben oft und heben ab („wahnsinnig toll“),möchten gern bestätigt werden! Diese Menschen erleben gültige Regeln leicht als Einengung der persönlichen Freiheit  rütteln an Dogmen und Traditionen  lieben alle Anfänge(Hesse:und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..) der „Sinn“ des Lebens liegt darin,möglichst intensiv,reich,füllig,wahnsinnig toll zu leben.. die dominierende Angst ist die Angst vor der Notwendigkeit (Pflicht) ,was als Unfreiheit erlebt wird Bei stärkerer Ausprägung Angst ,sich festzulegen Schwierigkeiten mit der Realität (Zeit,Altern....) Ungeneigtheit oder Unfähigkeit , (Bedürfnis)spannungen zu ertragen-kann nicht warten,sondern will Sofortbefriedigung geschickt im Umdichten von Tatsachen,im Vergessen unangenehmer Dinge(Nietsche:“das habe ich getan“sagt mein Gedächtnis,“das kann ich nicht getan haben“sagt mein Stolz und bleibt unerbitterlich.Endlich gibt das Gedächtnis nach.). Bei geringem Integrationsniveau der psychischen Struktur kommt es eventuell zum Aufbau einer Pseudo-Wirklichkeit

Zwangshafte Aspekte Diese Mensche haben Bedürfnis nach Dauer und Sicherheit Hält an Institutionen,Regeln,Prinzipien fest Will alles beim alten lassen , weil dies Sicherheit gibt Wohlgefühl bei Ordnung ,Planung , Sauberkeit Einhalten von Strukturen ist wichtig (Pünktlichkeit,gleiche Abläufe) Diese Menschen sind Eher wenig flexibel (Neues , Ungewohtes wir eher abgelehnt) Sehr korrekt,pflichttreu und verlässlich Ausdauernd,konsequent,verantwortungsbewusst Ausgeprägter Wirklichkeitssinn(Realist) Diese Menschen erleben die Grundstimmung ist eher ernst er steht zu seinen Meinungen die dominierende Angst ist die Angst vor dem Risiko,der Verwandlung,was als Vergänglichkeit und Unsicherheit erlebt wird bei stärkerer Ausprägung bei sicherem Selbstwertgefühl über zunehmende Nüchternheit zum unbelehrbaren Eigensinnigen und Querulanten bis zum tyrannischen Machtmenschen bei schwächeren Selbstwertgefühl sich sichernde Lebensängstliche Zweifler und Zauderer Pedanten und Nörgler Oft entsteht der Eindruck von Steifheit

Schizoide Aspekte Diese Menschen haben Unabhängigkeit und Selbständigkeit sind wichtig Die Autonomie des Individuums ist sehr wichtig Haben auch eher Distanz zu Gefühlen Eventuell ausgeweitet bis zu Distanz im zwischenmenschlichen Kontakt Die Menschen sind Intellektuell Rational orientiert Logische Regeln Kontrolle und Klarheit sind wichtig Diese Menschen erleben Sie möchten sich wegen ihrer Übersensibilität schützen Sie scheinen gegenüber emotional berührenden Ereignissen distanziert , aber reagieren sehr sensibel Die dominierende Angst ist die Angst vor der Selbst-Hingabe,was als Ich-Verlust und Abhängigkeit erlebt wird Bei stärkerer Ausprägung Schwierigkeit mit Nähe und Distanz umzugehen Oft ist die räumliche und emotionelle Nähe- die durchschnittlich üblich ist - diesen Menschen unangenehm Oftmals entsteht der Eindruck von Kälte ,manchmal von Arroganz

Narzißtische Aspekte Die Menschen haben Selbstwertgefühl;das zwischen Extremen schwankt Neigung zu überhöhter Selbsteinschätzung (ich bin so toll...) und Abwertung der eigenen Person bzw Leistung -sind zwei Seiten derselben Medaille-(um Lob zu hamstern) Das macht die Kommunikation mit diesen Menschen kompliziert Neigung andere zu idealisieren Neigung andere ebenso unrealistisch abzuwerten Bei stärkerer Ausprägung Bei anderen entsteht oft der Eindruck des Benutztwerdens (Lob und Tadel unvermittelt-Zuckerbrot und Peitsche) Das Schwanken zwischen Idealisierung und Abwertung ist hoch und oft ist die Heftigkeit nicht zu verstehen(Sie sind das Beste....Sie sind das Letzte-da hab ich mich aber anständig getäuscht)

Persönlichkeitstörung Persönlichkeitsstörung Personen mit Persönlichkeitsstörungen zeigen anhaltende und kaum veränderliche Verhaltensmuster, die starre Reaktionen auf unterschiedliche Lebenslagen bewirken. Sie unterscheiden sich von der Mehrheit der Bevölkerung durch deutliche Abweichungen im Bereich Wahrnehmung, Denken, Fühlen und in Beziehungen zu anderen. Dabei ist die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit oft gestört. Eine Persönlichkeitsstörung liegt nur vor, wenn ausreichend viele dieser Merkmale zutreffen und die Störung dauerhaft besteht. Eine Persönlichkeitsstörung beginnt bereits im Kindesalter oder in der Pubertät und dauert bis ins Erwachsenenalter an. Zu unterscheiden ist sie von einer Persönlichkeitsänderung, die erst im Erwachsenenalter erworben wird, etwa nach einer extremen Belastungssituation. Persönlichkeitsstörungen werden entsprechend ihrem auffallendsten Merkmal unterteilt. Dabei können aber durchaus Überschneidungen vorkommen. Oft ist es selbst für den Fachmann schwierig, eine Persönlichkeitsstörung sicher zu diagnostizieren. Das rührt auch daher, dass Betroffene oft wegen Symptomen wie Depression Hilfe suchen, die dann nicht richtig eingeordnet werden. Laien sollten daher allgemein sehr vorsichtig sein, bei anderen Menschen eine Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren, auch weil bei der Lektüre diagnostischer Merkmale oft schnell, fälschlicherweise das Gefühl entsteht, seine Mitmenschen oder sich selbst darin zu erkennen. Des weiteren ist die richtige Zuordnung einer psychischen Störung ein intimer Einblick, mit dem entsprechend vorsichtig umgegangen werden muss. Ursachen Über die Ursachen und die Entstehung von Persönlichkeitsstörungen herrscht derzeit keine einheitliche Vorstellung. Es herrscht auch kein Konsens darüber, was als Persönlichkeitseigenschaft zu klassifizieren ist und ab wann die Kriterien einer Störung erfüllt sind. Sowohl der Begriff "Persönlichkeit" als auch deren Störungen werden als Ergebnis komplizierter Wechselwirkungen aus Umwelt- und Anlagefaktoren gesehen.

Persönlichkeitstörung Einteilung nach ICD-10 Die Einteilung von Persönlichkeitsstörungen kann nach unterschiedlichen Vorgaben geschehen, z.B. nach historischen Typologien oder medizinischen Klassifikationssystemen wie ICD-10 und DSM-IV. Im Folgenden einige Einteilungen nach ICD-10. Paranoide Persönlichkeitsstörung Die paranoide Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.0) ist gekennzeichnet von tiefem Misstrauen, Streitsucht, dauerndem Groll, starker Selbstbezogenheit, ständiger Annahme von Verschwörungen, um Ereignisse zu erklären. Handlungen und Äußerungen anderer Personen werden häufig als feindlich oder verächtlich missgedeutet. Schizoide Persönlichkeitsstörung Die Schizoide Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.1) ist nicht mit Schizophrenie oder der schizotypischen Persönlichkeisstörung zu verwechseln. Zudem verwendet etwa Fritz Riemann in seinem Buch "Grundformen der Angst" einen anderen Schizoid-Begriff. In vielen Wörterbüchern wird "schizoid" fälschlicher Weise als Eigenschaftswort zu "Schizophrenie" erklärt. Im ICD-10 wird die Schizoide Persönlichkeitsstörung so beschrieben: "Eine Persönlichkeitsstörung, die durch einen Rückzug von affektiven, sozialen und anderen Kontakten mit übermäßiger Vorliebe für Phantasie, einzelgängerisches Verhalten und in sich gekehrte Zurückhaltung gekennzeichnet ist. Es besteht nur ein begrenztes Vermögen, Gefühle auszudrücken und Freude zu erleben." In der wissenschaftlichen Diskussion wird auch der "Secret Schizoid" (Heimlich Schizoide) diskutiert. "Es gibt viele fundamental schizoide Personen, die (nach außen) einen verbindlichen, interaktiven Personlichkeitsstil zeigen. Diese Patienten gehören zur Kategorie, die ich als "heimlich schizoid" bezeichne", schreibt Ralph Klein in "Disorders of the self". Im ICD-10 gibt es diese Kategorie nicht.

Klasse 1C – Schuljahr 2011/12 Altenarbeit TeilnehmerInnen: Graier Renate Hueter Christiane Kolmann Jacqueline Kopatsch Michaela Nigerl Patrizia Pietschnig Walter Pohn Victoria Popa Mihaela Rernböck Bernadette Schilcher Sandra Schrittesser Ruth Behindertenarbeit Feichter Corinn Kopasić Simone Krainer Viktor Krenn Sandra Oberhauser Sara Obersteiner Ingeborg Rindler Dominic Semmelrock Carmen Steinbrugger Carmen Treffner Ron Wagner Christofer Zanon Michael

Gantschacher Isabella Liegl Carmen-Maria Magdl Sonja Mischitz Mary Klasse 2C – Schuljahr 2011/12 TeilnehmerInnen Förster Christian Freithofnig Maria Gantschacher Isabella Liegl Carmen-Maria Magdl Sonja Mischitz Mary Nowak Elisabeth Rainer Katharina Sielaff Elke Wilblinger Maritta Witting Christine Wogou Michael

Klasse 2A – Schuljahr 2011/12 TeilnehmerInnen: Feichter Bernd Flick Moritz Gigler Kerstin Haag Gudula Hillebold Monika Hipp Martin Kolbitsch Denise La Regina Helena Leeb Andreas Lugger Dominic Neumann Christine Oberrauner Lisa Penker Désirée Proprenter Carmen Pucher Manuela Rainer Iris Reinisch Angelika Steiner Martin Strolz Aurelia Telesklav Alfred Tscharnig Daniel Wagner Josef Wascher Sandra Winkler Irene

Klasse 2B – Schuljahr 2011/12 TeilnehmerInnen: Baumgartner Monika Brunner Bernd Fresenberger Patrick Gaggl Karin Groinig Helmut Harder Theresia Hinteregger Karin Kainz Stefanie Kastner Michaela Knaus Christian Koffu Renate König Gerlinde Köstler Markus Myles Ahumada Elvia Postrzin Cornelia Rester Sonja Sattler Hannes Schwindsackl Elisabeth Sixt Stefan Steiner Christa Stelzer Regina Webersink Mathilde Wießner Claudia Wutti Michael