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 Präsentation transkript:

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Gespräche mit Eltern Ein Beispiel (Wolfgang Schulz) 1. Analysieren Sie den Gesprächsverlauf. 2. Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin oder Ihrem Nachbarn, an welcher Stelle das Gespräch Ihrer Meinung nach kippt. 3. Schreiben Sie unten den Satz auf, mit dem Sie die Mutter begrüßen würden. Mutter Ich wollte wegen der letzten Matheprobe mit Ihnen sprechen, wo der Hans einen Fünfer gehabt hat. Lehrerin Ja, bei der Probe war Hans wesentlich schlechter als bei den anderen. Mutter Aber ich verstehe das nicht. Ich habe mit ihm geübt, und zu Hause hat er alles gekonnt. Lehrerin Nun, dann hat das eben noch nicht ausgereicht, sonst hätte es in der Schule besser geklappt. Mutter Aber letztes Jahr waren seine Leistungen viel besser. Die Lehrerin letztes Jahr war immer sehr zufrieden mit Hans. Lehrerin Ja, aber dieses Jahr sind seine Leistungen schlechter und zwar deutlich schlechter. Er wird sich sehr anstrengen müssen, um nicht wiederholen zu müssen. Mutter Aber er gibt sich doch solche Mühe. Und die Probe war ja auch so schwer. Die anderen Eltern haben auch darüber geklagt. Lehrerin Bitte Frau Aurich, das müssen Sie schon mir überlassen. Seine Leistungen haben im Verhältnis zu den anderen sehr nachgelassen. Sie müssen eben mehr üben.

WISSEN  KÖNNEN  WOLLEN  ANWENDEN Gespräche mit Eltern Kommunikative Kompetenz Klarheit Echtheit Empathie Ich versetze mich in die Situation meines Gegenübers akzeptiere bin offen höre aktiv zu Nachfragen Spiegeln Paraphrasieren Ich-Botschaften Ich spreche einfach kurz prägnant logisch gegliedert Ich meine, was ich sage bin ehrlich bin natürlich Meine Körper- sprache passt zu dem, was ich sage. Verstand Mut Emotionale Intelligenz (EQ) WISSEN  KÖNNEN  WOLLEN  ANWENDEN

Gespräche mit Eltern Band 1, S. 114 Band 1, S. 115 Band 1, S. 116 Die Sprechstunde Voraussetzungen Der Organisationsrahmen Begrüßung, Verabschiedung Lehrkräfte Problemfälle Elterngespräche erfolgreich führen Starten 1. Verstehen Führen 2. Verdeutlichen 3. Erarbeiten Beenden 4. Begleiten 5. Rückmelden Achtung: Durch die Einführung der BaySchO 2016 haben sich die Grundlagen für die Elternbeiratswahl geändert!

Gespräch mit am 1 STARTEN Vorbereiten „Türöffner“ Darum geht’s:   Situation: Inhalts- oder Beziehungsthema? Wir haben Zeit bis ............................. Uhr Hier entscheidet es sich, ob das Gespräch etwas bringt. Den Raum in Ordnung bringen Unterlagen bereitlegen Empfangen Die ersten 180 Sekunden Körpersprache Blickkontakt Beziehungsebene Ich bin Chef! „Ethnische“ Varianten Nach: Miller, Reinhold: Lehrer lernen, Weinheim und Basel 1995, S. 74 ff.

Gespräch mit am 2 VERSTEHEN Die Position des Gesprächspartners Gesprächsnotizen machen - aber vorher Bescheid geben! Informationsgespräch oder Beratungsgespräch? Beziehungsebene durch Echtheit Klarheit Empathie Aktives Zuhören Spiegeln Paraphrasieren Keine Wertung!!! Nach: Miller, Reinhold: Lehrer lernen, Weinheim und Basel 1995, S. 74 ff.

Gespräch mit am 3 VERDEUTLCHEN Meine Sichtweise, meine Empfindung Echo auf Punkt 1   Grundlagen meiner Aussagen sind Schülerbeobachtungen Notenlisten Hefte ... Nach: Miller, Reinhold: Lehrer lernen, Weinheim und Basel 1995, S. 74 ff.

Gespräch mit am 4 ERARBEITEN Sachliche Lösungen, Vereinbarungen Wer macht was, mit wem, bis wann?   Keine „Rat-Schläge“! Begleitung wie? Sprechen über Erfolge beim Ausprobieren der Vorschläge Rückmeldung wie? Feedback über Erfolge - wie? Evtl. neue Vereinbarungen Nach: Miller, Reinhold: Lehrer lernen, Weinheim und Basel 1995, S. 74 ff.

Gespräch mit am 5 BEENDEN Positiver Abschluss Hier entscheidet es sich, wie es weitergeht. Körpersprache Beziehungsebene „Wir …“ Verabschieden Nach: Miller, Reinhold: Lehrer lernen, Weinheim und Basel 1995, S. 74 ff.

Gespräche mit Eltern 1 2 3 4 5 Fallbeispiele Frau Schreiber kommt Ihrer mehrmaligen Aufforderung, in die Sprechstunde zu kommen, endlich nach. Sie wollen mit ihr darüber sprechen, dass ihre Tochter Jaqueline einen ungepflegten, fast verwahrlosten Eindruck auf Sie macht. 1 Das Ehepaar Dr. Gratz-Maier kommt in Ihre Sprechstunde, um den Übertritt von Heinz-Rüdiger, dem einzigen Sohn, ans Gymnasium zu besprechen. Sie, als Leiterin einer 5. Klasse, sind der Meinung, dass auf Grund seiner Arbeitshaltung das Gymnasium nicht die richtige Schulart für Heinz-Rüdiger ist. 2 Frau Streil kommt zu Ihrem 1. Elternsprechtag. Ihre Tochter Charlotte ist eine brave, fleißige, unauffällige Schülerin. Frau Streil findet kein Ende, Ihnen zu erzählen, wie stolz sie auf ihre Tochter ist. Sie wissen nicht recht, was die Mutter eigentlich bei Ihnen will. 3 Die Klassenelternsprecherin, Frau Kastl, kommt zu Ihnen mit der Bitte, mit dem Kollegen Blechinger zu sprechen, weil der in der Klasse so rumschreit und den Kindern Schimpfnamen gibt. Herr Blechinger ist ein älterer Kollege, der in Ihrer Klasse Musik und Religion gibt. 4 5 Herr Weinzierl, der Vater eines sehr netten und angenehmen Schülers, versucht sie in Ihrer Sprechstunde ganz offensichtlich anzubaggern.

Gespräche mit Eltern 6 7 8 9 10 Fallbeispiele Der Vater der türkischen Schülerin Serpil Ayvaz kommt - perfekt gestylt - in Ihre Sprechstunde, weil Sie ihm eine Mitteilung geschickt haben, dass seine Tochter seit drei Wochen keine Hausaufgaben mehr gemacht hat. 6 Frau Schreiber will in der Klassenelternversammlung mit Ihnen darüber sprechen, ob sie Ihnen als Hilfslehrerin im Rahmen des Unterrichts helfen könne. Sie sei ausgebildete Erzieherin und könne beispielsweise mit den schlechten Schülern lesen oder rechnen. 7 Frau Pflug beschwert sich nach Schulschluss heftig bei Ihnen über einen Verweis, den Sie ihrer Tochter Eva - unberechtigterweise - wegen ständigen Störens des Unterrichts ausgestellt haben. 8 Das Ehepaar Miller äußert in Ihrer Sprechstunde ihre Sorgen, weil ihre Tochter Pia nur noch schwarz gekleidet und weiß geschminkt zu sehen ist. Außerdem raucht sie stark und kommt spät nach Hause. Ihre schulischen Leistungen sind in letzter Zeit katastrophal geworden. 9 10

Gespräche mit Eltern Zwölf Bausteine für den geduldigen Aufbau einer Kommunikation mit Eltern nach Reinhold Miller Die Kooperation zwischen Eltern und Lehrern ist durch ein vielschichtiges Spannungsverhältnis geprägt. In der Schule kommen Erwachsene zusammen, deren einzige Verbindung die Klasse ihrer Kinder ist. Sie sind am Lernfortschritt ihres eigenen Kindes interessiert, jedoch wenig an der Atmosphäre in der Klasse. Lehrer sind häufig auch Eltern, kennen also häufig beide Positionen. Eltern fühlen sich häufig dem Verwaltungsapparat Schule gegenüber ohnmächtig. Elternabende, Elternbriefe und Elternsprechtage versetzen Eltern häufig in ihre eigene Schulzeit mit all ihren negativen Erfahrungen zurück. Eltern sind durch ihren Alltag und ihre eigenen Sorgen so beschäftigt, dass sie kaum noch frei sind für eine aktive Elternarbeit in der Schule. Die Teilnehme/-rinnen an Elternabenden sind in immer weniger Fällen die Erzeuger der Kinder, sondern Erziehungsberechtigte, also z. B. Adoptiveltern, Zweitväter oder -mütter, Großeltern, Sozialpädagogen, Heimleiter. Es gilt zu beachten, wem gegenüber Auskünfte gegeben werden dürfen. Es gibt bei ausländischen Erziehungsberechtigten häufig Sprachschwierigkeiten, Gefühle von Unsicherheit dem System Schule gegenüber und auch andere Erwartungshaltungen an den Erziehungsauftrag der Schule. Auf dieser Basis und auf der Basis von: Friedemann Schulz von Thun: Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Reinbek 1987 hat Miller folgende 12 Empfehlungen entwickelt: 1. Herkunft der Eltern beachten Eltern oder andere Erziehungsberechtigte unserer Schülerinnen und Schüler kommen heute nicht mehr aus gleichen oder ähnlichen gesellschaftlichen Schichten, Erlebniswelten oder Kulturkreisen. Lehrerinnen und Lehrer sollten sich die Frage stellen: Wie kann ich diesen unterschiedlichen Personen gerecht werden? Es ist ratsam, den Ist- Zustand zu akzeptieren. Das bewahrt den Lehrer/ die Lehrerin davor, Schwierigkeiten in der Kommunikation interpretieren oder kontrollieren zu wollen. 2. Die Erwartungen der Eltern wahrnehmen Die verschiedenen Eltern haben eine Vielzahl unterschiedlichen Erwartungen an den Lehrer/ die Lehrerin. Diese sind geprägt durch ihre eigenen Schulerfahrungen, ihre Erwartungen an sich selbst als Eltern und gesellschaftliche Erfordernisse. Miller sagt dazu: „Ich nehme die Erwartungen an und lasse sie in mir wirken. Dann entscheide ich mich – häufig im inneren und äußeren Dialog mit Eltern und Kolleginnen und Kollegen – was ich tun und wie ich handeln werden.“ 3. Verschiedene “Zeit-Räume“ anbieten Beziehungen herstellen über Telefonate, persönliche Begegnungen persönliche Einladungsschreiben, Feste und Feiern. Flexible Zeiten anbieten, die den unterschiedlichen Arbeitszeiten gerecht werden. Geeignete Treffpunkte wählen: ansprechende Räumlichkeiten in der Schule suchen oder ruhige außerschulische Orte. Quelle: Pädagogische Beilage zum Rundschreiben Nr. 3/2004, Staatl. Schulamt Altötting

Gespräche mit Eltern Zwölf Bausteine für den geduldigen Aufbau einer Kommunikation mit Eltern nach Reinhold Miller 4. Wirklichkeiten und Sichtweisen akzeptieren Ein wichtiger Punkt in einer offenen Kommunikation ist die Akzeptanz der von Eltern offen oder verschlüsselten Aussagen. In anderer, den eigenen Standpunkt deutlich machen und damit die unterschiedlichen Sichtweisen erfahrbar werden lassen. 5. Klare Botschaften senden Äußere Klarheit setzt innere Klarheit voraus Hilfreich ist dafür, die vier Seiten einer Kommunikation als Klärungsinstrument zu berücksichtigen. 6. Botschaften „übersetzen“ In Gesprächen, vor allem wenn Klagen und Vorwürfe geäußert werden, ist es hilfreich, Klarheit zu erreichen, indem man - ruhige Rückfragen einsetzt, um zu überprüfen, ob man die Aussage richtig gedeutet hat - nicht mit den selben Wortwaffen zurückschlägt - die nonverbalen Botschaften übersetzt. 7. Wahrnehmung, Wirkung und Interpretation unterscheiden Es ist gefährlich, wahrgenommenes Verhalten, das mich ärgert (z. B. Störungen) zu interpretieren, weil ich damit einer Täuschung unterliegen kann. Um Klarheit zu erlangen, kann ich nachfragen, z. B. „Kann es sein, dass …“ 8. Emotionen zulassen Gefühle sind häufig der Motor unseres Handelns. Lehrer/innen sind häufig in Situationen, die Emotionen der Eltern zu erleben: Freude, Wut, Angst. Es tut Eltern gut, wenn sie in dem Moment einfühlsam begleitet werden. 9. Verhaltensweisen, nicht Personen bewerten Im Gespräch stehen die Verhaltensweisen der Kinder im Mittelpunkt, es darf keine Abwertung der Person erfolgen. 10. Sachen klären, Vereinbarungen treffen Wenn Wirklichkeit und Sichtweisen gegenseitig akzeptiert und Emotionen zugelassen werden, und wenn Eltern und Lehrkräfte erfahren, dass sie in ihrer Person nicht bewertet werden, wenn also Vertrauen und Offenheit entstanden sind, dann ist auch der Kopf frei für Sachklärungen. So ist es dann auch möglich, Vereinbarungen zu treffen. 11. Grenzen respektieren Es gibt bei der Kommunikation in der Schule persönliche und institutionelle Grenzen. Sie sind zu respektieren und zu akzeptieren. Werden diese Grenzen transparent gemacht, können auch die Spielräume genutzt werden, in denen Erfahrungsaustausch und Dialog, Meinungsbildung und Klärung möglich sind. 12. Mit Wünschen leben Vieles ist wünschenswert und erstrebenswert, aber nicht alles ist machbar, realisierbar. Mit dieser realistischen Sichtweise lässt sich im Schulalltag vieles bewegen, ohne zu resignieren. Quelle: Pädagogische Beilage zum Rundschreiben Nr. 3/2004, Staatl. Schulamt Altötting