Event Management Excellence in its finest Annina Spahr, Anastasia Vellis, Arbela Statovci, Jonas Steiner, Daniel Lauber
Agenda Bedürfnispyramide im Eventmanagement Event – und Erlebnismarketing Strategische Ebenen von Events Eventmarketing Ziele und Zielgruppen
Agenda Planungsprozess Eventmarketing Emotionale Positionierung Verhaltenswissenschaftliche Ansätze und Beeinflussungstechniken
Bedürfnispyramide im EventManagement Einzigartigkeit, Money can’t buy 360 grad Erlebnis dialogortientierte Plattform, Kontakt ermöglichen Die Elemente des Events nach der Bedürfnispyramide ausrichten. Beispiele in den blauen Kästen. bei den letzten beiden Punkten ist es übereinstimmend mit der Pyramide
Event- und Erlebnismarketing Emotionale Ebene ansprechen, damit Erfahrung besonders stark verankert wird Emotionale Erlebnisse heben von anderen ab und warden unverwechselbar Dialog mit Kunden ermöglichen und somit dessen Engagement fördern -> Eventmarketing unterstützt demzufolge Erlebnismarketing. Ein Event hat höchstes Emotionalisierungspotential!
Strategische Ebenen von Events Strategischer Sinn von Events Events immer in Kombination mit Kommunikationsaktivitäten wie z.B.: PR Sponsoring Verkaufsförderung Imagebildung Klassische Werbung ect.
Eventmarketing ziele Ziel ist es, eine Wirkung durch den Event zu generieren! Zeitphasen für die Wirkung Pre Event Main Event After Event Pre-Event im Vorfeld Main Event (der eigentliche Event) After-Event (alles was danach kommt)
Eventmarketing ziele Kontaktziele Wann: Pre Event, Main Event Dialog herstellen, zwischen und mit Kunden Kommunikationsziele Wann: Pre Event, Main Event, After Event Kontaktpflege, Kaufinteresse generieren, Markenbekanntheit, Aktivierung Ökonomische Ziele Wann: Main Event, After Event Kaufinteresse schüren
Eventmarketing ziele Interne Zielgruppen (z.B. Firmenanlass) Motivation steigern Informationen über das Unternehmen und die Produkte Verstärkung der Bindung an das Unternehmen Externe Zielgruppen (z.B. Ausstellung) Kundenbindung Imageverbesserung Produkte erlebbar machen Man unterscheidet bei den Zielen zwischen intern und externen Zielen, anbei sind 3 wichtige aufgelistet.
Multiplikatoren sind Presse und die interne Kommunikation Eventmarketing zieleGruppen Multiplikatoren sind Presse und die interne Kommunikation Corporate Events Aktionäre, Mitarbeiter B2B Events Händler, Partner B2C Events Konsumenten Public Events Öffentlichkeit Mit Multiplikator sind externe Medien und interne Kommunikationskanäle (Newsletter, Homepage) gemeint, die zur Erfüllung der Marketingziele beitragen. Sie werden nicht direkt angesprochen, gehören aber zur Zielgruppe. Primäre Zielgruppen sind die Leute, die vor Ort sind, der auserwählte Kreis. Sekundärzielgruppen sind nicht vor Ort und erleben den Event über andere, z.B. durch Medien oder Mund-zu-Mund Propaganda
Planungsprozess strategisches Eventmarketing Situationsanalyse Festlegen der Eventmarketing Ziele (Imagebildung, Neukunden, ect) Eventmarketing Zielgruppen definieren (B2C) Eventmarketing Strategie erarbeiten Massnahmenplanung Situationsanalyse führt zum Ergebnis, dass es ein Event braucht. Wichtig: Während allen Planungsschritten werden die Erfolgskontrolle und die mögliche Übereinstimmung mit dem Kommunikationsmix ständig überprüft. Bei der Eventmarketing-Strategie stellen sich folgende Fragen: Welche Botschaft? Wie oft der Event? Wie gemacht (Inszenierung)? Womit (welcher Eventtyp)? Für wen? Was wir promoted? Die Massnahmen und – planung ist schlussendlich der eigentliche Event. Natürlich sollte man das Budget stets im Auge behalten.
Emotionale Positionierung: Stufe 1 & 2 Die Konzeption einer Erlebnislinie: Umsetzung der Erlebnislinie in einzelne Erlebniswerte: Es dominieren “weiche” Faktoren: Als Erlebniswert bezeichnet man: Spürbare Lebensqualität Sinnliche Erlebnisse Aufgreifen aktueller und künftiger Wertetrends In der Gefühls- und Erfahrungswelt der Konsumenten verankert Übergeordnete Unternehmensphilosophie Einen subjektiv erlebten, realen Beitrag zur Lebensqualität.
Emotionale Positionierung: Stufe 3 & 4 Die Auswahl des Die emotionale Konditioneirung Erlebnisprofils Ist die angestrebte Erlebniswirkung b ei den Zielgruppen Erfolgt rational Reduktion der gesammelten Ideen auf die wirklich prägnanten Marke soll mit ihren Marken- und Erlebnisprofilen verankert werden Erlebniswerte (Rosinen picken) Klasse statt Masse
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze und Beeinflussungstechniken Durch Ereignisse vermitteltes Wissen steigert die Erinnerungsleistung Im Marketing ist heute der professionalle Einsatz der Bildkommunikation der entscheidende Weg zur Beeinflussung menschlichen Verhaltens.
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze und Beeinflussungstechniken Events eignen sich zur Wirklichkeitskonstruktion von erlebnisbetonten Markenpositionierungen, den sie Machen Markenwelten erlebbar EFFEKT: Der Konsument empfindet Marken als Teil seiner Wirklichkeit!
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze und Beeinflussungstechniken Mit WAS? Farben Gerüche Sprache Erelebnisszenarien Themenwelten So können mit der Marke verbundene (sachliche und oder emotionale) Bedeutung transportiert werden.
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze und Beeinflussungstechniken Einbindung der Teilnehmer Aktives Erleben von Markenwelten verinnerlichen Eventmarketingbotschaften Was man selbst erlebt ist Wirklichkeit
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze und Beeinflussungstechniken Weitere Faktoren: Uniqueness: einmalig und unverwechselbar Multisensuale Reize: verschiedene Sinne ansprechen Durchgängige Eventdramaturgie: Spannungsbogen Integrierte Kommunikation: Einbindung in die Kommunikationsstrategie
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