Die Marine Daten-Infrastruktur Deutschland im Kontext von INSPIRE und GDI-DE Dr. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg.

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 Präsentation transkript:

Die Marine Daten-Infrastruktur Deutschland im Kontext von INSPIRE und GDI-DE Dr. Rainer Lehfeldt Bundesanstalt für Wasserbau Hamburg Kuratorium für Forschung im Küsteningenieurwesen Präsentation Orgchart durch LA Hinweis auf jetzige Erkenntnisse aus der Planung: Projektlaufzeitverlängerung?, Mehrbarf aus Z4? Zu den Problemen mit dem Vermerk bezieht LA Stellung

Die Marine Daten-Infrastruktur Deutschland im Kontext von INSPIRE und GDI-DE Agenda Wer Was Wann Wo Wie Präsentation Orgchart durch LA Hinweis auf jetzige Erkenntnisse aus der Planung: Projektlaufzeitverlängerung?, Mehrbarf aus Z4? Zu den Problemen mit dem Vermerk bezieht LA Stellung

Projektpartner Bundesanstalt für Wasserbau (Küsteningenieurwesen) BAW Hamburg Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz LKN Husum und Tönning Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN Betriebsstellen Norden-Norderney und Brake-Oldenburg Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer NLPV Wilhelmshaven Wasser- und Schifffahrtsdirektionen WSD Nordwest, Aurich / Nord, Kiel Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (Meeresumweltschutz) BSH Hamburg Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein LLUR Flintbek Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern LUNG Bundesamt für Naturschutz (Meeresnaturschutz) BfN Insel Vilm Universität Rostock (Wissenschaftliche Begleitforschung) BMVBS S-H NI NI BMVBS BMVBS S-H M-V BMU AWI, Alfred-Wegener-Institut BfG, Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS, Common Wadden Sea Secretariat GKSS, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht ICBM, Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW, Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU, Umweltportal Deutschland Senckenberg am Meer, Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS, Internet-Portal für das schleswig-holsteinische Metainformationssystem UBA, Umweltbundesamt vTI-SF, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG, Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel

Kooperationspartner AWI Alfred-Wegener-Institut BfG Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS Common Wadden Sea Secretariat HZG Helmholtz-Zentrum Geesthacht (GKSS) ICBM Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU Geschäftsstelle Umweltportal Deutschland Senckenberg, Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS Schleswig-Holsteinisches Metainformationssystem UBA Umweltbundesamt – Dessau vTI-SF Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel AWI, Alfred-Wegener-Institut BfG, Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS, Common Wadden Sea Secretariat GKSS, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht ICBM, Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW, Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU, Umweltportal Deutschland Senckenberg am Meer, Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS, Internet-Portal für das schleswig-holsteinische Metainformationssystem UBA, Umweltbundesamt vTI-SF, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG, Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel

Projektorganisation Lenkungsgremium BMVBS, BMU, BMBF, MLUR-SH, MU-NI, MLUV-MV Projektleitung BAW, BSH Küsteningenieurwesen BAW, LKN, WSDn, NLWKN-NLPV Meeresumweltschutz BSH, LLUR, LUNG Meeresnaturschutz BfN Teilprojektleiter: BAW: Dr. Lehfeldt BSH: Herr Melles BfN: Herr Hübner Projektleitung: Dr. Lehfeldt / Melles LG: BMVBS, (Hr. Jacke) BMU, (Dr. Streuff) Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (Hr Dr. Scherer) Niedersächsisches Umweltministerium (Hr Gade) Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt u. Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern (Hr Dr. Röpke) Aufgaben des LG: • die Schaffung eines neuen marinen Geoportals im Einklang mit den bestehenden Portalen (Geoportal.Bund und PortalU) entwi-ckelt wird, • der WasserBLIcK im Zusammenhang mit nationalen Berichts-pflichten verwendet wird, • redundante Entwicklungen insbesondere zur Datenharmonisierung gegenüber dem INSPIRE- Umsetzungsprozess minimiert bzw. vermieden werden, • ein gegenseitiger Informationsaustausch mit den bestehenden Ini-tiativen auf Bundes- (IMAGI) und Länderebene (GDI-DE) statt-findet und • frühzeitig eine Strategie zur langfristigen Sicherung der mit dem Projekt etablierten Strukturen erarbeitet und nachhaltiger Dauerbe-trieb der Infrastrukturkomponenten vereinbart wird. temporäre Arbeitsgruppen Referenzmodell, Datenbestände, Integration NOKIS/GDI-BSH, Infrastrukturknoten, Portal, Redaktion, MSRL, Harmonisierung und Interoperabilität, Metadaten, SOS

Geodaten-Infrastrukturen Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE) INSPIRE Anforderungen Interoperabilität räumlicher Datensätze und Dienste Metadaten Datenzugang Netzwerkdienste Monitoring und Berichtswesen INSPIRE GDI-DE [alle EU-Staaten] GDI - [Bundesländer] INSPIRE Meilensteine 2007 Inkrafttreten der INSPIRE Richtlinie 2009 Umsetzung in nationales Recht (GeoZG) 2010 Metadaten Anhang I und II 2011 Harmonisierte Daten Anhang I 2013 Metadaten Anhang III 2014 Harmonisierte Daten Anhang II und III

Geodaten für INSPIRE 2010/2011 Anhang I: Koordinatenreferenzsysteme, Geografische Gittersysteme, Geografische Bezeichnungen, Verwaltungseinheiten, Adressen, Flurstücke oder Grundstücke, Verkehrsnetze, Gewässernetz, Schutzgebiete 2010/2014 Anhang II: Höhe, Bodenbedeckung, Orthofotografie, Geologie 2013/2014 Anhang III: Statistische Einheiten, Gebäude, Boden, Bodennutzung, Gesundheit und Sicherheit, Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste, Umweltüberwachung, Produktions- und Industrieanlagen, Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen, Verteilung der Bevölkerung – Demografie, Bewirtschaftungs- einheiten/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichts- erstattungseinheiten, Gebiete mit naturbedingten Risiken, Atmosphärische Bedingungen, Meteorologische Objekte, Ozeanografische Objekte, Meeresregionen, Biogeografische Regionen, Lebensräume und Biotope, Verteilung der Arten, Energiequellen, Mineralische Bodenschätze 2010/2011 Anhang I: Koordinatenreferenzsysteme, Geografische Gittersysteme, Geografische Bezeichnungen, Verwaltungseinheiten, Adressen, Flurstücke oder Grundstücke, Verkehrsnetze, Gewässernetz, Schutzgebiete 2010/2014 Anhang II: Höhe, Bodenbedeckung, Orthofotografie, Geologie 2013/2014 Anhang III: Statistische Einheiten, Gebäude, Boden, Bodennutzung, Gesundheit und Sicherheit, Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste, Umweltüberwachung, Produktions- und Industrieanlagen, Landwirtschaftliche Anlagen und Aquakulturanlagen, Verteilung der Bevölkerung – Demografie, Bewirtschaftungs- einheiten/Schutzgebiete/geregelte Gebiete und Berichts- erstattungseinheiten, Gebiete mit naturbedingten Risiken, Atmosphärische Bedingungen, Meteorologische Objekte, Ozeanografische Objekte, Meeresregionen, Biogeografische Regionen, Lebensräume und Biotope, Verteilung der Arten, Energiequellen, Mineralische Bodenschätze INSPIRE GDI-DE [alle EU-Staaten] GDI - [Bundesländer]

und INSPIRE INSPIRE GDI-DE [alle EU-Staaten] GDI - [Bundesländer] Marine Daten Bund-Länder Arbeitsgruppen

Grundsätze von INSPIRE 2007 - 2014 Aufbau einer europäischen Geodaten-Infrastruktur nach den Grundsätzen: Geodaten sollen nur einmal erhoben und dort vorgehalten werden, wo sie am wirkungsvollsten gepflegt werden können; technisch interoperabel und inhaltlich harmonisiert sein; leicht lesbar und transparent zur Verfügung stehen, und es soll leicht erkennbar sein, welche Geodaten zur Verfügung stehen, wie sie genutzt und auf welchem Wege sie erworben und verwendet werden können. „infrastructure nodes“ stands for a distributed network where everyone with data can participate once they meet some requirements (harvestable metadata catalog, Webserver with Services Within the project these requirements are built up in a the participating authorities, but the structure can easily be transferred to the other potential partners

Portal Recherche Datenvisualisierung Datenzugang Netzwerk von Infrastrukturknoten bei den Partnern OGC Services: CS-W, WMS, WFS, WPS, SOS „infrastructure nodes“ stands for a distributed network where everyone with data can participate once they meet some requirements (harvestable metadata catalog, Webserver with Services Within the project these requirements are built up in a the participating authorities, but the structure can easily be transferred to the other potential partners

Karten

Hintergrundinformationen

Recherche 13

Recherche und Metadaten Geodaten-Metadatensatz Geodaten-Metadatensatz Geodienste-Metadatensatz Geodaten-Metadatensatz Geodaten-Metadatensatz Geodaten-Metadatensatz Geodaten-Metadatensatz Geodienste-Metadatensatz Geodienste-Metadatensatz Geodienste-Metadatensatz Geodienste-Metadatensatz Geodienste-Metadatensatz Kartenansicht 14

Metadaten und Recherche Wer Was Wann Wo Wie ISO 19115 Metadaten-Standard 13 Kategorien, 300 Elemente

Metadaten und Recherche

Metadatenflüsse

Metadaten in der Küstenzone INSPIRE ISO recommended core Vermessung Monitoring + Profile Zeitreihen ISO 19115 Projekte EDMERP EDMERP - European Directory of Marine Environmental Research Projects Kernstück für Dokumentation und Recherche sind Metadaten Modellierung CSCM CSCM – Content Standard for Computational Modeling Modellierung CSCM

BAW numerische Modelle

BAW konsistente Bathymetrien

Fazit Offenes Netzwerk Standardisierte Technologie Prototypische Lösungen Portal ToDo‘s: Dauerbetrieb Daten Dienste

Herzlichen Dank für Ihr Interesse Abschlussworkshop: 25.-26. April 2013 Ort: Patriotische Gesellschaft Hamburg Präsentation Orgchart durch LA Hinweis auf jetzige Erkenntnisse aus der Planung: Projektlaufzeitverlängerung?, Mehrbarf aus Z4? Zu den Problemen mit dem Vermerk bezieht LA Stellung www.mdi-de.org rainer.lehfeldt@baw.de, 040 81908 - 312

Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Die Marine Daten-Infrastruktur Deutschland im Kontext von INSPIRE und GDI-DE www.mdi-de.org Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Fragen? Präsentation Orgchart durch LA Hinweis auf jetzige Erkenntnisse aus der Planung: Projektlaufzeitverlängerung?, Mehrbarf aus Z4? Zu den Problemen mit dem Vermerk bezieht LA Stellung rainer.lehfeldt@baw.de, 040 81908 - 312

Metadaten zur Dokumentation Beispiel: Suchbegriff „Herzmuschel“ NOKIS Küstenzonenprofil: ISO19115-Metadaten für Geodaten an der Küste, Zeitreihen, Projekte und Modellierung Sämtliche mit NOKIS erfassten MDI-DE Metadaten erfüllen die INSPIRE Spezifikationen und stehen für GeoPortal.Bund und PortalU zur Verfügung.

Metadaten im GeoPortal.Bund Beispiel: Suchbegriff „Herzmuschel“ Sämtliche mit NOKIS erfassten MDI-DE Metadaten stehen für GeoPortal.Bund zur Verfügung

Metadaten im PortalU Beispiel: Suchbegriff „Herzmuschel“ Sämtliche mit NOKIS erfassten MDI-DE Metadaten stehen für PortalU zur Verfügung

Ziele Zusammenführung der etablierten Systeme NOKIS (Metadaten aus Bundes- und Landes-Dienststellen) und GDI-BSH (Geodateninfrastruktur des BSH). Aufbau eines Fach-, Behörden-/Institutions- und Bund/Länder-übergreifenden Netzwerks zur Integration der wesentliche Datenquellen an der Küste, eines Portals für Meer und Küste, MDI-DE, das die Einzelportale ablöst, eines übergreifenden nationalen Meeres- und Küsteninformationssystems und einer abgestimmten Arbeitsumgebung mit Metadaten und Diensten. Nutzen Umfassende Bereitstellung von verteilten marinen Fachdaten, Optimierung von Arbeitsprozessen mit Daten aus heterogenen Quellen an der Küste zur Herstellung von Produkten für Berichte und Präsentation in anderen Zielsystemen. Die für Aufgaben in der Küstenzone spezifizierten und verwendeten Metadaten-Kataloge und Web-Services sollen in der MDI-DE zu einer Arbeitsplattform vernetzt werden, die eine Fach-, Behörden-/Institutions- und Länder-übergreifende Integration verteilter Datenbestände unterstützt. Wesentliches Ziel ist es, die Arbeitsprozesse mit den Daten aus heterogenen Quellen durch Dienste bei der Herstellung von Produkten für Berichte und zur Präsentation in Informationssystemen zu optimieren. Im Fokus steht das Berichtswesen zur Meeres-Strategie Rahmen-Richtlinie MSRL. Eine wesentliche inhaltliche Grundlage von Informationssystemen sind Fachthesauri, die zur Verschlagwortung und zur Recherche verwendet werden. Im Rahmen der MDI-DE sollen die bei den Projektpartnern vorhandenen Ansätze zusammengeführt werden.

Veranlassung INSPIRE Daten WISE-Marine Datenfluss im OSPAR HELCOM (ICES) WISE-Marine WRRL, SoE, FFH, HWRL, MSRL Web- Dienste Meta- daten Daten Datenfluss im Informationsnetzwerk und Berichtswesen MUDAB TMAP Nutzer: Verwaltung, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit Dezentrale Datenhaltung LLUR LKN LUNG BfN NLWKN NLPV BSH WSV

Geplantes Netzwerk Gazetteer: Gazetteer bezeichnet ein systematisches Ortsnamensverzeichnis Besonderheiten in der Küstenzone: - Historienverwaltung: Strukturen ändern ihre Form und Lage -->Morphodynamik - Mehrsprachigkeit: Friesische, Hoch- und Plattdeutsche, auch Dänische Bezeichnungen werden als Synonyme für räumliche Bezeichner geführt. Verwendung: - in der kartenbasierten Recherche werden Namen mit Polygonen assoziiert - als Web-Service eingebunden in SoftwareWerkzeuge wie Metadaten-Editor (Name --> Polygonkoordinaten) Gitternetzgenerator (Koordinaten --> geographische Namen) Thesaurus: Standardisiertes Vokabular mit Ober- und abgeleiteten Begriffen zur Verwendung für themenspezifische Schlagwörter, - die in den Metadaten angegeben werden müssen (verpflichtend im ISO19115) - und bei der textbasierten Recherche verwendet werden Bisher keine verwendbare Grundlagen fürs Küsteningenieurwesen, Ansätze im Naturschutz vorhanden. -->Thema in der MDI-DE Harvesting: Harvesting ist das Zusammentragen von Metadaten aus verteilten Quellen (Datenknoten in MDI-DE) zu einem gemeinsamen Index, der bei der Recherche aus Performanzgründen genutzt wird. Knoten @ IOW