SPENT Eine Präsentation von Sabina Becker und Julia Mauel

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 Präsentation transkript:

SPENT Eine Präsentation von Sabina Becker und Julia Mauel Modul 9.3 Ethik und Games

Inhalt Informationen zum Spiel Spielbeschreibung Grafik Spielbeginn Spielverlauf Projektbeschreibung Vor dem Spiel Während dem Spiel Nach dem Spiel Fazit der Teilnehmer zum Spiel Quelle

1. Informationen zum Spiel Erscheinungsjahr: 2011 Entwickler/Publisher: McKinney, Urban Ministries of Durham Dauer: 15-20 min Genre: Serious Game, Social Impact Game Keine USK oder andere Altersbeschränkungen Das Spiel ist kostenlos Offizielle Webseite: playspent.org

2. Spielbeschreibung

2a) Grafik

2b) Spielbeginn $1000 Gespartes für den Rest des Monats Auswahl zwischen einer von drei Jobmöglichkeiten Entscheidung: Krankenversicherung: ja oder nein? Wenn ja, welche? Wo will man wohnen? (ländlich, städtisch)  Miete und Krankenversicherung werden bereits abgezogen von den $1000

2c) Spielverlauf Für jeden Tag des Monats muss jeweils eine Entscheidung getroffen werden  Beispiel:

3. Projektbeschreibung 8 Jugendliche im Alter von 16 – 18 Jahren 2 Gruppen mit jeweils 4 Teilnehmern Vor dem Spiel: Diskussionsanregung Während dem Spiel: Hinweis auf ethische Entscheidungsaspekte Nach dem Spiel: gemeinsame Reflexion Spiel geeignet zur Heranführung an das Thema Armut Bild 1

4. Vor dem Spiel Welche Ausgaben können innerhalb eines Monats auf einen zukommen? Nahrung, Kleidung, Miete, Strom, Wasser, Autokosten (Benzin, Versicherung etc.), Transportkosten generell Eventuelle Reparaturkosten (für Auto, Wohnung etc.)

5. Während dem Spiel Ethische Aspekte des Spieles werden durch Gruppenleiter hervorgehoben  Anregung zur Diskussion über ethische Fragestellungen

6. Nach dem Spiel Wie habt ihr euch bei den Entscheidungen gefühlt? Jugendlichen befanden sich im Zwiespalt, ständig „aufs Geld zu achten“ sei anstrengend Wonach habt ihr eure Entscheidungen getroffen? „Man muss halt gucken, welche Bedürfnisse zuerst befriedigt werden müssen“ Jugendlichen waren sich in Bezug darauf einig, dass dem Kind „soviel wie es eben geht“ zu ermöglichen Teilhabe an der Gesellschaft ist sehr wichtig

7. Fazit der Teilnehmer zum Spiel + Spielende konnten sich gut in die Situation/Person hineinversetzen + relativ realistisch + viele Beispiele/Szenarien  Spielenden wird bewusst, mit welchen Situationen ein Mensch in Armut konfrontiert werden kann, welche Kosten auf jemanden zukommen können - Grafik - Charakter- und Jobauswahlmöglichkeiten Bild 3

8. Quelle http://playspent.org/ Bild 1 und 2: Julia Mauel, 2016 Bild 3: http://www.projektieren.de/projektierung/landingpage- tutorial-teil-5a-einnahmen-nach-3-monaten.html Bild 4: https://t1.ftcdn.net/jpg/00/47/36/20/240_F_47362025_yK681iD7WA k4CXs09j1EURxduJfWmhQa.jpg

Danke für Eure Aufmerksamkeit! Bild 4