Andrey Christine, Silva Susana Warum haben Schweizerpaare später als geplant, weniger als gewünscht oder überhaupt keine Kinder? Kinderwunsch bei Schweizerpaaren.

Präsentation zum Thema: "Andrey Christine, Silva Susana Warum haben Schweizerpaare später als geplant, weniger als gewünscht oder überhaupt keine Kinder? Kinderwunsch bei Schweizerpaaren."—  Präsentation transkript:

1 Andrey Christine, Silva Susana Warum haben Schweizerpaare später als geplant, weniger als gewünscht oder überhaupt keine Kinder? Kinderwunsch bei Schweizerpaaren

2 Andrey Christine, Silva Susana Themen / Inhaltsverzeichnis Einführung ins Thema Sozialstruktur Soziales Handeln Kultur Macht Massnahmen Diskussion

3 Andrey Christine, Silva Susana Einführung ins Thema

4 Andrey Christine, Silva Susana Einführung ins Thema Fragestellung Hypothese  Beruf und Kind lässt sich schwer vereinbaren  Fehlende Unterstützung von Wirtschaft/Politik OECD-Studie / SECO Zusammenfassung anhand Schlüssel- begriffe Wahl des Themas  Zunahme Wichtigkeit

5 Andrey Christine, Silva Susana Sozialstruktur & Soziales Handeln

6 Andrey Christine, Silva Susana Sozialstruktur Definition Muster von Beziehungen, Positionen und Mengen von Individuen Rolle, die man in einer Gesellschaft einnimmt

7 Andrey Christine, Silva Susana Sozialstruktur Kantone Familien –Alleinerziehende –Einverdienerhaushalte –Gut verdienende Familien –Einkommensschwache Familien –Familien mit einem mittleren Einkommen Mütter

8 Andrey Christine, Silva Susana Soziales Handeln Definition Verhalten, für das man sich bewusst entscheidet Wird durch Werte und Normen beeinflusst

9 Andrey Christine, Silva Susana Soziales Handeln Familienplanung –Längere Ausbildungszeit –Erwerbstätigkeit (Voll- / Teilzeit) –Soziale Position –Egalitäre Arbeitsteilung Kinderbetreuung –Kosten –Verfügbarkeit

10 Andrey Christine, Silva Susana Kultur & Macht

11 Andrey Christine, Silva Susana Kultur Definition Durch soziale Beziehungen erlernte kulturelle Elemente und Denkweisen Prägungen durch die Kultur (Religion, Meinungen der Bevölkerung,…)

12 Andrey Christine, Silva Susana Kultur Allgemeine Weise des Denkens in der CH –Familienangelegenheiten –Familienpolitik –Föderalismus & Subsidiarität Kantonale Unterschiede Mann / Frau –Traditionelles Elternbild

13 Andrey Christine, Silva Susana Macht Definition Fähigkeit eines sozialen Akteurs, den Gang der Ereignisse oder die Struktur einer sozialen Organisation zu beeinflussen

14 Andrey Christine, Silva Susana Macht Gesetze (BV §116) –Mutterschaftsversicherung –Führen von eidgenössischen Ausgleichskassen –Bedürfnisse der Familie berücksichtigen Organisationen –Projekte –Initiativen

15 Andrey Christine, Silva Susana Macht Regierung/Politik Bund –Eidgenössische Koordinationskommission –Öffentliche Sozialausgaben –Steuersystem –Arbeitsplätze Kanton/Gemeinden –Schulsystem –Betreuungssystem (Krippen,…)

16 Andrey Christine, Silva Susana MassnahmenMassnahmen

17 Massnahmen Bereits vorgenommen: Mutterschaftsurlaub Erhöhung der Ausgaben für Kinderbetreuung

18 Andrey Christine, Silva Susana Massnahmen Zusätzlich notwendige Massnahmen: Änderung des Steuergesetzes Subvention der Familie Vaterschaftsurlaub Gleichstellung Mann und Frau Unterstützung familienfreundliche Arbeitgeber Mentale Veränderung

19 Andrey Christine, Silva Susana DiskussionDiskussion

20 Diskussion I Wie stellt ihr euch eure Zukunft betreffend Kinderbetreuung und Arbeitsteilung aus? Männer: Könnt ihr euch vorstellen Teilzeit zu arbeiten und einen Teil der Kinder- betreuung zu übernehmen, auch wenn dabei die Karriere auf dem Spiel steht?

21 Andrey Christine, Silva Susana Diskussion II Denkt ihr, dass noch andere Faktoren den Kinderwunsch beeinflussen? Habt ihr Ideen betreffend weiteren möglichen Massnahmen, die zu einer Verbesserung der Situation führen würden?