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PRIVATE FINANZPLANUNG

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Präsentation zum Thema: "PRIVATE FINANZPLANUNG"—  Präsentation transkript:

1 PRIVATE FINANZPLANUNG
Grundlagen zum Thema PRIVATE FINANZPLANUNG Viele fragen sich, wie viel ihres Einkommens sie pro Monat für Miete, Lebensmittel, Benzin etc. ausgeben sollten. Die Darstellungen auf den folgenden Seiten sind gute Anhaltspunkte für Überlegungen zur eigenen Budgetplanung. Natürlich werden die einzelnen Anteile je nach Ihrem Einkommen, Ihrem Wohnort, Ihrer Haushaltsgröße etc. von denen in dieser Beispielrechnung abweichen.

2 SPAREN Beim Sparen ist mehr immer besser als weniger. Allgemein wird empfohlen 10 bis 20 Prozent des Einkommens auf die hohe Kante zu legen. Das Gesparte sollte für kurzfristige Sparziele (Notfälle, Reparaturen usw.) und langfristige Sparziele (Fernreisen, große Anschaffungen usw.) zur Verfügung stehen. Die Beträge, die Sie sparen können, hängen natürlich von Ihrem Einkommen und Ihren sonstigen Ausgaben ab. Sparen 10 %

3 FORTBEWEGUNG 15 % Fortbewegung
Ausgaben für die Fortbewegung können sehr unterschiedlich ausfallen je nachdem, wo Sie wohnen, wie lang Ihr Arbeitsweg ist und ob Sie mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad fahren. Es wird allgemein empfohlen, nicht mehr als 15 bis 20 Prozent des Einkommens für die Fortbewegung auszugeben, inklusive Versicherungen, Reparaturen und Parkgebühren. Fortbewegung 15 %

4 RATENZAHLUNGEN 10 % Ratenzahlungen
Egal ob Sie ein Auto oder eine Heimkinoanlage abbezahlen, Ratenzahlungen können zum Teil tief ins monatliche Budget eingreifen. Und es sind Kosten, die nicht vernachlässigt werden dürfen. Je schneller Sie den Kredit abbezahlen wollen, desto höher sind die monatlichen Raten. Mindestens 10 Prozent des Einkommens sollten zur Tilgung von Krediten zur Verfügung stehen. Wenn Sie große Summen schulden, kann dieser Anteil auch deutlich höher ausfallen. Ratenzahlungen 10 %

5 HAUSHALT Die Ausgaben für die Haushaltsführung schwanken stark je nach Land, Wohnort, Jahreszeit und persönlichen Essens- und Lebensgewohnheiten. In diese Kategorie fallen Ausgaben für Lebensmittel, Reinigungsmittel, Hygieneprodukte und Ähnliches. Wenn Sie außer Haus Essen gehen, sollten Sie diese Ausgaben nicht hier, sondern im Bereich Freizeit verbuchen. Haushalt 20 %

6 FREIZEIT Hierunter fallen Ausgaben für Ausflüge, Hobbies, Kino, Bücher, Spiele, Alkohol usw. Je mehr Geld Sie in Ratenzahlungen stecken oder sparen, desto kleiner wird Ihr Freizeitbudget ausfallen. Freizeit 15 %

7 WOHNEN Ausgaben für Haus oder Wohnung machen den Löwenanteil der Lebenshaltungskosten aus. Hierzu zählen Miete bzw. Abzahlung einer Hypothek, Steuern, Versicherung, Strom, Gas, Wasser und andere Kosten wie Internetanschluss, Kabelfernsehen etc. Experten raten, nicht mehr als 35 Prozent des Einkommens fürs Wohnen auszugeben. Wohnen 30 %


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