Thematische Netzwerkberatung der LAG ÖRT M-V e.V.

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 Präsentation transkript:

Thematische Netzwerkberatung der LAG ÖRT M-V e.V. 05.03.2013 Ausbildungsmarkt Mecklenburg-Vorpommern Übergangsentwicklung Dieter Herzfeldt Leiter Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt und Rehabilitation der Regionaldirektion Nord Nutzungshinweise zur Titelfolie: Version: „Ohne Bild“ Alternativ zur Version „mit Bild“ Logo: Größe und Stand nicht abänderbar. Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: „Bild/Logo einfügen“ > Logoauswahl Textfeld oben links: Vertiefende Information zum Inhalt (nicht Überschrift) bis max. drei Zeilen. Text einfach überschreiben. Kann auch entfallen. Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 20pt -- Weiß -- 1 bis 3 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- linksbündig Textfeld „ Referent - Datum - Version“: Text einfach überschreiben. Kann auch entfallen. Achtung: Weiße Linie bleibt in jeden Fall stehen Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 14pt -- Weiß -- 1 Zeile Grauer Block oben rechts: Bleibt leer; keine Beschriftung. Grauer Block Mitte: Graues Rechteck farblich belassen – ist k e i n Bildplatzhalter (= kein Bild einfügen). Typografie (im Textrahmen bereits voreingestellt): Arial -- 31pt -- Weiß -- 1 bis 2 Zeilen, vertikal von oben beginnend -- Zeilenabstand: 0,9 -- linksbündig RGB-Wert BA-Rot: R226 G0 B26

Aktuelle Situation auf dem Ausbildungsmarkt in MV demographische Entwicklung führte zu einem deutlichen Rückgang an Bewerbern die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze reduzierte sich weniger drastisch Wandel zum Stellenmarkt am Übergang Schule-Beruf müssen alle Partner verantwortlich handeln Übergangssysteme den Marktgegebenheiten anpassen Arbeitgeber sind auch in den nächsten Jahren gefordert: Jugendliche mit Startschwierigkeiten brauchen eine Chance, Betriebe brauchen Nachwuchs eine frühzeitigere Begleitung der Berufswahl durch Schule, Berufsberatung, Eltern und andere ist notwendig Attraktive Ausbildungsangebote halten junge Leute im Land Besonders im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie im Einzelhandel ist die Nachfrage der Arbeitgeber im Verhältnis zum Angebot an Bewerbern überproportional hoch „Jeder Jugendliche wird gebraucht. Wir müssen die Jugendlichen im Land halten und ihnen berufliche Perspektiven aufzeigen.“ (Margit Haupt-Koopmann – Vorsitzende der Geschäftsführung RD Nord) RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Ausbildungsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung gemeldete Berufsausbildungsstellen und gemeldete Bewerber Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Daten Oktober 2012

Ausbildungsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung unbesetzte Berufsausbildungsstellen und nicht vermittelte/ unversorgte Bewerber   Gemeldete Unbesetzte Berufsausbil- Regionen dungsstellen je gemeldete unversorgte Bewerber RD Nord 1,2 Land Schleswig-Holstein 1,0 0,9 AA Hamburg 1,3 0,2 Land Mecklenburg-Vorpommern 1,4 6,5 AA Neubrandenburg 3,3 AA Rostock 4,1 AA Schwerin 9,4 AA Stralsund 1,7 10,3 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Daten Oktober 2012

Ausbildungsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern Matching TOP TEN Berufe Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Daten Oktober 2012

Top Ten der Ausbildungsberufe im Ausbildungsjahr 2011/12 Gemeldete Stellen, unbesetzte Stellen und unversorgte Bewerber(inn)en (Okt. 2012) Berufsausbildungsstellen (12.018) Unbesetzte Stellen (1.304) Bewerber/innen für Berufsausbildungsstellen (8.902) Unversorgte Bewerber/innen zum 22.10.2012 (202) Köchin/ Koch 875 211 Verkäufer(in) 840 Verkäufer/in 25 Restaurantfachleute 705 203 Kauffr/m Einzelh. 498 Bürokauffr/m 14 Hotelfachf./m 652 Hotelfachleute 166 396 Kaffr./m i. Einzelhandel 10 Kauff./m. Einzelh. 536 Fachkraft Gastgewerbe 57 Kraftfahrzeug-mechatr. 329 Kfz.mechatroniker/in 7 524 Kfm./fr. Einzelhandel 50 Medizinische/r Fachangestellte/r 290 Fachlagerist/in Bürokauff./m. 363 40 Fachlagerist 288 Kauffr./m. Bürokomm. 6 294 Elektr. Energie/ Gebäudetechnik 27 Koch/Köchin 230 Landwirt/in 5 Kraftfahrzeugmechatr. 262 Anlagenmech. Sanitär/ Heiz. Klimat. Bankkauffrau/-mann 153 Tischler/in .Fachkr. Lagerlogistik 247 Friseur/in 142 Mechatroniker 236 Konstruktionsmech. 21 141 Mediengestalter/in (Digital, Print) 4 Übrige Berufe 7.324 477 5.595 114 Davon im HoGa-Bereich 637 Quelle: Ausbildungsmarktbericht Okt. 2012, Statistik BA 031212MVA2_022126_003_k

Chancen nutzen I Gastgewerbe – besonderer Wirtschaftsfaktor in MV Anteil Bruttowertschöpfung mit 20,2% vergleichbar mit Anteil in Schleswig- Holstein (21,0%) Rahmenbedingungen der Ausbildung HOGA in SH derzeit in der Diskussion Das Gastgewerbe im Land spürt früher und stärker als andere Branchen die drohende Fachkräfteknappheit. Im zunehmenden Wettbewerb um Auszubildende und Fachkräfte geht es vor allem um attraktivere Arbeitsbedingungen, um mit einer zufriedenen und motivierten Belegschaft das vom Kunden gewünschte Urlaubserlebnis bieten zu können. Harry Glawe – Minister für Wirtschaft Bau und Tourismus RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Chancen nutzen II betriebsnahe Qualifizierung forcieren Einstiegsqualifizierung als Brücke in die Ausbildung nutzen beide Seiten können sich ein konkretes Bild von Anforderungen, Kenntnissen und Fertigkeiten machen Risiko eines Ausbildungsabbruches wird minimiert ca. 64% aller Teilnehmer MV sind nach Austritt integriert, davon 84% in Ausbildung Flankierend ist abH möglich abH zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen präventiv anbieten abH kann aktuell auch für einen Zeitraum von 36 Monaten eingekauft werden, so dass für die gesamte Ausbildungszeit Kontinuität gewährleistet ist aktuelle Marketingaktion zu betriebsnahen Qualifizierungen Anschreiben an Eltern, Lehrer und Unternehmen der Region über die örtlichen AA RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Chancen nutzen III Ausbildungsprojekte für ausbildungssuchende aus dem europ. Ausland Seit Januar 2013 läuft das Projekt „The job of my life“ für Ausbildungsinteressenten aus der EU, die das Recht auf Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU besitzen, zum Zeitpunkt der Antragstellung zwischen 18 - 35 Jahre alt sind, über einen anerkannten Schulabschluss in ihrem Herkunftsland verfügen und über keine abgeschlossene betriebliche Berufsausbildung in ihrem Herkunftsland verfügen bei Arbeitgebern, die mindestens 5 Ausbildungsplätze (ggf. im Verbund) für eine betriebliche Ausbildung zur Verfügung stellen und die eine Unterstützung der jungen Menschen bei ihren ersten Schritten in Deutschland sicherstellen und den jungen Menschen einen „Kümmerer“ zur Seite stellen, der Unterstützung bietet z. B. bei Unterkunftssuche, Behördengängen usw. Ausbildungsbeginn in 2014 kann jetzt schon vorbereitet werden (Vorlaufzeit mindestens 6 Monate) RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (LSL) Zeitschiene sowie Förderleistungen bei Ausbildung – Aufgrund der erforderlichen Vorlaufzeiten  Deadline Ende Februar des jew. Aubildungsjahres Rückreisekosten- pauschale Rückreisekosten- pauschale bei Abbruch Anreisekostenpauschale für Bewerbungsgespräch Anreisekostenpauschale zum Praktikum Anreisekostenpauschale zur Ausbildung Start des Förderprogramms am 01.01.2013 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (LSL) 8 Wochen 4 Wochen 8 Wochen LSL und Ausbildungsbegleitung Unterzeichnung Ausbildungs-vertrags Bewerberakquise und -auswahl Sprachkurs im Herkunftsland Vollzeit-Sprachkurs zur Vorbereitung des Praktikums in Deutschland Praktikum in Deutschland inklusive praktikumsbegleiten-den Sprachkurs und Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Beginn der Ausbildung (voraussichtlich August / September 2013) Ende der Ausbildung (bei dreijähriger Ausbildung Ende 31.08.2016) Das Praktikum umfasst den vorbereitenden Sprachkurs und die Phase im Ausbildungsbetrieb und ist längstens drei Monate förderfähig RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Sachstand Übergang Schule – Beruf MV Ungefähr gleich bleibende Bedarfe der Wirtschaft an Auszubildenden Die Maßnahmen der BA im Übergangssystem werden stärker betriebsnah gestaltet (Langzeitpraktika in Verbindung mit abH und abH für betriebliche Ausbildung sollen leistungsschwächeren Jugendlichen Chancen eröffnen) Frühzeitiges Informieren über die Vielfalt der Ausbildungsberufe (Berufsorientierung, Stärkung Berufswahlkompetenz, Wahrnehmen der Beratungsangebote der BB) kann Jugendlichen Impulse geben RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Sachstand Übergang Schule – Beruf MV GO-Tagung 02. Februar 2012, RD Nord Sachstand Übergang Schule – Beruf MV Arbeitsgruppe „Landeskonzept „i. R. Fachkräftebündnis MV Ziel: Erarbeitung eines Landeskonzepts für den Übergang Schule – Beruf Leitlinien/Umsetzungspunkte: Jedem Jugendlichen wird die Chance auf einen Schulabschluss gegeben Jedem Jugendlichen wird die Chance gegeben, eine Ausbildung aufzunehmen Individuelle Berufswahlkompetenz für jeden Jugendlichen herstellen Berufsorientierung ist verbindliche Aufgabe von Schule Standardisierte Begleitung des Übergangs Stärkung des dualen Ausbildungssystems Erarbeitung eine BO-Curriculums durch Bildungsministerium Flächendeckende Kompetenzfeststellung/Potenzialanalyse Ergänzende flächendeckende Angebote der vertieften Berufsorientierung Inhaltsfolie für die gesamte Präsentation…. ggf. entsprechend verändern…. RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha 031212MVA2_022126_003_k

Sachstand Übergang Schule – Beruf MV GO-Tagung 02. Februar 2012, RD Nord Sachstand Übergang Schule – Beruf MV Arbeitsgruppe i. R. Weiterentwicklung Arbeitsmarktpolitik MV – Federführung Arbeitsministerium/RD Nord Ziel: Optimierung von Förderangeboten und örtlicher Zusammenarbeit  Optimierung des Einsatzes/der Inanspruchnahme marktnaher Instrumente  Reduzierung der Verweildauer im Übergangssystem  Öffnen sozialer Räume → Arbeitsmarktmaßnahmen und Entwicklung von Demokratieverständnis  Verbesserung der örtlichen Zusammenarbeit bei der Integration in Ausbildung und Arbeit Inhaltsfolie für die gesamte Präsentation…. ggf. entsprechend verändern…. RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha 031212MVA2_022126_003_k

Verhindern von Ausbildungsabbrüchen Derzeit diskutierte Möglichkeit: "Qualifizierung von Berufsbildungspersonal hinsichtlich der Identifikation & Beratung von Auszubildenden mit hohem Abbruchsrisiko" (PraeLAB) Seit Jahren ist die Abbrecherquote in der Berufsausbildung in Europa konstant auf einem nicht akzeptablen Niveau. Dies betrifft sowohl Länder mit dualem als auch mit schulischem Berufsbildungssystem. Ein Ausbildungsabbruch birgt erwerbsbiografische wie auch sozial- und arbeitsmarktpolitische Risiken. Bei den KMU verursacht ein Abbruch oft nicht nur wirtschaftlichen Schaden, sondern auch abnehmende Ausbildungsbereitschaft.. Quelle: http://www.praelab.eu/projekt.html RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Verhindern von Ausbildungsabbrüchen Das Projekt setzt 4 Schwerpunkte: 1. Verbesserung systematischer Kooperation zwischen den an der     Berufsausbildung beteiligten Ausbildnern, Lehrkräften, Berufsberatern und     Casemanagern; 2. Bereitstellung erprobter und valider Instrumente zur Identifikation von  Jugendlichen mit Abbruchsrisiko: Modifizierung eines in der Schweiz entwickelten Instruments zur Diagnose und Rückmeldung eines Abbruchsrisikos; 3. Implementierung von innovativen Methoden zur holistischen Beratung dieser  Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung von Migrationshintergrund und  Genderaspekten; 4. Entwicklung und Akkreditierung einer Trainingskonzeption zur Qualifizierung des  Berufsbildungs- und Beratungspersonals Quelle: http://www.praelab.eu/projekt.html RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Verhindern von Ausbildungsabbrüchen Online-Erhebungs-Tool smk Mit dem Online-Tool smk werden Kompetenzen und Abbruchsneigung erfasst. Die Auszubildenden schätzen sich dabei in einem Fragebogen selbst ein. Auch die Einschätzung von Ausbildenden oder Lehrkräften wird erhoben. Anschauliche Tabellen und Grafiken melden das Ergebnis zurück. Die Verantwortlichen können daraus erkennen, bei wem das Risiko eines Ausbildungsabbruchs besteht und entsprechende Maßnahmen anbieten. Quelle: http://www.praelab.eu/projekt.html RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

backup RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Entwicklung in Zahlen – MV RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

Nachfrage – Angebot –Relation nach Berufen 2012 RD – Nord Geschäftsfeld Ausbildungsmarkt / Reha

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