Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produktübergreifend Aufgabe1: Stärkere Vernetzung der Leistungssteuerung im Jugendamt Weiterentwicklung der digitalen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Advertisements

Herausforderungen Berufliche Bildung – Europäische Entwicklung
6.Juli 2010 Aufwachsen offensiv mitgestalten Auftaktveranstaltung zum kommunalen Kinder- und Jugendförderplan im Rhein- Sieg-Kreis Referentin: Martina.
Familienzentren in NRW
Ausgangslage Familienzentren sind in der Regel Angebote für Familien mit jüngeren Kindern. bundesweite Entwicklung und Förderung von Familienzentren Profile:
Strukturen und Arbeitsweisen des Amtes für Jugend und Familie des Landkreises Würzburg H. Gabel, Sozialamtsrat Leiter 10/08 1.
Unser Familienzentrum in Nuthetal Karlheinz RichterUrsula Schneider-Firsching.
Fachtagung anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Kinder- und Jugendschutzdienste in Thüringen am 16. Juni 2009 Kooperation Kinder- und Jugendschutz.
NETZWERK ERZIEHUNGSBERATUNG Netzwerk Erziehungsberatung im Vogelsbergkreis.
Ein Kooperationsmodell aus dem Landkreis Osnabrück
Prof. Dr. iur. Johannes Münder em. Universitätsprofessor TU Berlin Lehrstuhl für Sozialrecht und Zivilrecht Subsidiarität – Relikt aus der Vergangenheit.
Amt / Dienststelle1 Informationsvorlage Jugendhilfeausschuss Kinder- und Jugendhilfe auf dem „inklusiven Weg“ Sachbericht Angebote der Kinder-
Familie ist alles – Alles ist Familie!? Timo Ackermann, Hochschule Neubrandenburg, Fachstelle AlFa, 25. Juni.
Landespsychiatrieplan Niedersachsen 2 1 AUFTRAG, ZIELE UND RAHMENSETZUNG 1.1 Niedersachsen: Bevölkerungsstruktur und Entwicklung 1.2 Entwicklung psychischer.
JugendamtLandeshauptstadt Dresden Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt. Doppelhaushalt der Landeshauptstadt Dresden 2015/2016 Jugendhilfeausschuss.
Ballhausen1 BallhausenA utor Autor SCHULSPEZIALDIENST SSD Ballhausen SSDSchule Chancen und Grenzen Synergieeffekte zu erzielen,
Willkommen zur Schulung
Tageseinrichtungen für Kinder im nrw.-Teil des Bistums Münster Abteilung Kirchengemeinden.
§ 12 Ziele, Kennzahlen zur Zielerreichung der GemHVO NRW Für die gemeindliche Aufgabenerfüllung sollen produktorientierte Ziele unter Berücksichtigung.
Familien- Jugend- und Seniorenbüro. Familien- Jugend- und Seniorenbüro.
Kinder- und Jugendschutz Umsetzung des § 72a SGB VIII Erweitertes Führungszeugnis.
1 Zielorientierte Steuerung im Landkreis Peine gem. KT-Beschluss vom durch Mittelfristige Entwicklungsziele mit Handlungsschwerpunkten 2009/2010.
„Kita und Musikschule“
Supportstelle Weiterbildung
Projekt STUDIUM INITIALE,
Teilhabechancen für Kinder mit (drohender) Behinderung verbessern
Fachtagung Juni 2010 von 9: :00 Uhr im Gymnasium Koblenzer Straße Thema: „Gemeinsame Verantwortung“ 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gestalteten.
Stärkung der Interkommunalen Zusammenarbeit im Bundesland Vorarlberg
Das Bundesteilhabegesetz und dessen Auswirkungen auf die Jugendhilfe
Entwicklungen auf Bundesebene
2. Netzkonferenz „Pflege“
Tagung ZUSAMMENARBEITGESTALTEN,
Projektvorstellung Entwicklung einer Bildungs- und Präventionskette Altendorf/Schule an der Markscheide.
49. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
Jahrestagung Leitungen der Jugendämter
Eckpunkte Start-Workshop: Sept. 2010
2. Pflege- und Gesundheitskonferenz im Landkreis Vorpommern-Greifswald
Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Übergang Kita – Grundschule im Landkreis Northeim
JHA TOP 3 – Beschäftigungssituation im Jugendamt
Medienbildungskonzept - Update März 2017
Checkpoint Erasmus+ JUGEND IN AKTION
der Schulsozialarbeit
Das Jugendamt ist mit „im Ganztags-Boot“?...!
Inobhutnahme nach § 42 SGB VIII - Frage der Betriebserlaubnis
Integration in Hessen –
Vielfältiger Islam versus gewaltbereiter Salafismus
Netzwerk Frühe Hilfen des Landkreises Harz.
an bayerischen Schulen
JUHR ARCHITEKTURBÜRO FÜR INDUSTRIEBAU- UND GESAMTPLANUNG WUPPERTAL
an bayerischen Schulen
kompetenzorientierung
Inhouseschulung 2009 – Sicherheitsbeauftragte naturwissenschaftl
“Prozessverbesserung”
Schulterschluss Eine Qualifizierungs- und Kooperationsoffensive
Bundesprogramm Kindertagespflege - Weil die Kleinsten große Nähe brauchen - Modellstandort Bielefeld.
Methode Umweltanalyse – Benchmarking
Schritte für Schulen in das Projekt
Entwicklungsbericht Hilfe zur Erziehung
Bildung von Trägerverbünden in der Landeshauptstadt Schwerin
Soziale Ressourcen im Stadtteil nutzen
Teilhaushalt 04 – Jugend- wesentliche Produkte
Jugendsozialarbeit an der Hessenwaldschule
Haushaltsplanentwurf 2013
Jugendhilfe im Strafverfahren
Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe
Kindertagesstättenbedarfsplanung der Landeshauptstadt Schwerin
Ausschuss für das Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit
Jahresprogramm Schuljahr 2018/19
ABF - Assistenz für Beruf und Familie Ideen – Erfahrungen - Chancen
 Präsentation transkript:

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produktübergreifend Aufgabe1: Stärkere Vernetzung der Leistungssteuerung im Jugendamt Weiterentwicklung der digitalen Informationsplattform zur fachübergreifenden Kommunikation im Jugendamt (Fachkräfteportal) und Internetpräsentation Mitwirkung in der projekthaft organisierten, in Sozialplanung integrierte Jugendhilfeplanung in den Stadteilen Olvenstedt /Ottersleben Weiterentwicklung des rechnergestützten Arbeitssystems zur verwaltungstechnischen Umsetzung des Förderverfahrens und der Kostenerstattung freier Träger Verstetigung der Mitarbeitergespräche Abschließende Beschreibung der Leistung bis Dez. 2006; Pflege (vierteljährlich) der Internetseiten des JA durch die Internetbeauftragten Abschluss der Access- Programmierung Kita bis Juni 2007;tatsächliche Belegung bis Juli 2006;Qualifizierung der Einrichtungsdatenbank bis Juni 2006; Finanz. Kita Übers. Dez VA: Mitarbeitergespräche VA: TL und Anleitung/Schulung der Leiter von Einrichtungen ca. 20

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt Angebote für junge Menschen und Familien innerhalb und außerhalb von Einrichtungen Aufgabe 2 : Umsetzung des jugendpolitischen Programms Handlungsziele Kooperationsvertrag mit ARGE, Amt 50, Schule, Agentur für Arbeit abschließen Zusammenarbeit mit den Förderzentren zur Zielumsetzung entfalten Kennziffern Abschluss bis August 2006 VA: Definition von Art und Umfang der Kooperation mit den LeiterInnen der Förderzentren bis April 2006 mit nachfolgender Umsetzung VA:

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Angebote für junge Menschen und Familien innerhalb und außerhalb von Einrichtungen Aufgabe 3: Weiterentwicklung der Familienarbeit Handlungsziele Entwicklung eines Curriculums für Elternschulen und Elternarbeitsgemeinschaften Angebote von Familienfreizeiten für Familien mit besonderen Belastungen weiterentwickeln Kennziffern VA: Praktikantin AL Abschluss von 3 Leistungsverträgen VA: 51.22

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Angebote für junge Menschen und Familien innerhalb und außerhalb von Einrichtungen Aufgabe 4: Verwaltungshandeln vereinfachen Handlungsziele Überarbeitung der Förderrichtlinie §§ 11 –16 Verwaltungstechnische Vereinfachung durch elektronische Hilfe z.B. Formularserver. Kennziffern Vorlage der DS –FRL Einrichtungen im JHA im Juli 2006 VA: Maßnahmen Oktober 2006 Ergänzung der Internetpräsentation durch Eingabe aller relevanten Formulare bis Juni 2006 VA: alle TL

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Angebote für junge Menschen und Familien innerhalb und außerhalb von Einrichtungen Aufgabe 5: Förderung des europäischen Bürgersinns junger Menschen Handlungsziele Information und Vorbereitung der freien Träger und der Einrichtungen des öffentlichen Trägers auf das Programm der Europäischen Union „Jugend in Aktion“ Kennziffern Durchführung eines Workshops mit ausgewählten Trägern VA: Infoveranstaltung mit komm.KJFE V.51.4

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Angebote für junge Menschen und Familien innerhalb und außerhalb von Einrichtungen Aufgabe 6: Umsetzung der Maßnahmen zum Qualitätsmanagement Jugendarbeit Fremdevaluations- verfahren entwickeln Entwicklung eines QM-Handbuches im Bereich Jugendwerkstatt bis 2007 Zielgerichtete Qualitätsfeststellungen in Einrichtungen (Audits) Weiterentwicklung der Konzeptqualität in Einrichtungen –Selbstevaluation verstetigen Aufbau eines zielgerichteten Fortbildungssystems (FB-Pass) 10 Zielvereinbarungsgespräche mit freien Trägern zur Selbstevaluation; Durchführung eines WS VA: Projekt bis 2007 V.:QMB 51.4 Entwicklung eines Verfahrens zum Umgang mit Audits Durchführung von mind.7 Audits in Jugendhilfeeinrichtg./Terminplg. Erarbeitung eines skalierten Bewertungsrasters für Konzeptionen VA: TL 51.22/23 + QMB 51.4 Vorstellung des FB-Passes in der AG JA/JSA. Nach Best. Anwendungsfestlegung für alle freien Träger mit haupt. MA VA: TL 51.22/23 + QMB 51.4

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Tagesbetreuungsangebote Aufgabe 7: Implementierung des Bildungsauftrags in Kindertageseinrichtungen Handlungsziele Evaluation der Konzeptfortschreibung der freien Träger, die kommunale Kitas übernommen haben Begleitung der freien Träger bei der Konzeptionsentwicklung zur Umsetzung des Bildungsprogramms LSA Kennziffern Erarbeitung eines Bewertungsrasters für Konzeptionsgespräche Anzahl der zu bewertenden Konzepte 2006: 15 Einrichtungen eine Einführungsveranstaltung für Träger eine Fachveranstaltung zur Konzeptionsentwicklung (Verantwortung und Rolle der Träger und LeiterInnen) Anpassung des Audit-Programms und Initiierung eines bzw. mehrerer Qualitätszirkel

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Tagesbetreuungsangebote Aufgabe 8: Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtung als Ort für Familien Handlungsziele Begleitung der Konzeptentwicklung bei freien Trägern von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf Kennziffern Modellhafte Konzeptionsentwicklung mit einem freien Träger Projektplan zur Entwicklung der Modellidee Oktober 2006 im JHA

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Tagesbetreuungsangebote Aufgabe 9: Umsetzung der Maßnahmen zum Qualitätsmanagement Handlungsziele Weiterführung von Qualitätszirkeln Kundenbefragung der Kita-Eltern Ausbau eines zielgerichteten Fort- bildungssystems (FB-Pass) für Mitarbeiter/-innen Zielgerichtete Qualitätsfeststellungen in Einrichtungen (Audits) Kennziffern Anzahl der Qualitätszirkel (mind. 1) Bedarfsermittlung/Ausschreibung Auswertung bis April 2006 Veröffentlichung V.:QMB 51.4 Vorstellung des FB-Passes in der AG Kita, nach Bestätigung Anwendungsfestlegung für alle freien Träger V.: Mindestens 7 Audits in Jugendhilfeeinrichtungen (Schwerpunkt im Bereich KITA) V.: QMB 51.4

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Individuelle sozialpädagogische Hilfen - SGB VIII Aufgabe 10: Umsetzung der Novellierung des SGB VIII Handlungsziele Erarbeitung und Umsetzung eines verbindlichen Handlungsalgorithmus § 8a - Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung- SGB VIII Modellentwicklung § 36 a Trägervereinbarung für flexible Hilfen in einem zu definierendem Gebiet Kennziffern Fortbildungsreihe mit ca. 7 Veran- staltungen Verteilung von Handlungsleitfäden an alle MA- Einrichtungen Projektplanung Eckpunkte zur Modellbeschreibung Vereinbarung mit einem Träger zur Modellentwicklung ggf in Verbindung mit Familienzentrum

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Individuelle sozialpädagogische Hilfen - SGB VIII Aufgabe 11: Verbesserung des Berichtswesen und der neuen Jugendhilfestatistik Handlungsziele Schnittstellen für Berichtswesen bei den erzieherischen Hilfen mit Einführung OK-JUG definieren und erproben Interkommunalen Vergleich fortsetzen und vertiefen Kennziffern Definition der Schnittstellen (Statistik) Terminplanung für die Erprobung Erarbeitung der mit der Uni Dortmund vereinbarten Statistik Teilnahme an Auswertungstreffen Veränderungsfelder definieren

Jahresarbeitsplan des Jugendamtes 2006 Produkt: Individuelle sozialpädagogische Hilfen - SGB VIII Aufgabe 12: Umsetzung der Ziele des Qualitätsmanagements Handlungsziele Weiterentwicklung der Leistungsvereinbarungen nach § 78ff SGB VIII Weiterentwicklung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit freien Trägern durch Beschwerdemanagement Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Transparenz der Arbeit Verbesserung der Arbeitsbedingungen Optimierung der Softwareanwendungen Kennziffern Absprachen mit freien Trägern zu Leistungsvereinbarungen zur Qualitätsentwicklung Sicherung der Steuerungsverantwortung des Jugendamtes Qualität/Kosten Zuverlässiger Softwareeinsatz Fortbildungen zur Entw. Von Beratungskompetenz für MA in ZA mit der PFBST Kommunikation bei Kindeswohlgefährdungen absichern Erweiterung der techn. Voraussetzung. Aktualisierung der OK-Jug-Updates

Jahresarbeitsplan der Stabsställe Jugendhilfe-, Sozial- und Gesundheitsplanung 2006 Aufgabe 1: Jugendhilfeplanung Erarbeitung familienpolitischer Leitlinien Planung der Infrastruktur sozialer Einrichtungen unter den Bedingungen des demografischen Wandels (§§ 11, 13, 22 – SGB VIII) Flankierende Leistungen/ Steuerung und Qualitätssicherung SGB II/ SGB VIII - Jugendsozialarbeit Integrierte Jugendhilfe,- Sozial- und Gesundheitsplanung in den Stadtteilen Olvenstedt und Ottersleben Grundlage der weiteren Planung/ Präzisierung kommunaler familienpolitischer Maßnahmen FF: V/02 Entwicklung von Strukturmodellen für eine bedarfsgerechte Umsetzung FF: V/02 Datenstruktur, Informations- und Berichtssystematik/Kontraktmanagement/ Zielsystematik,-ableitung/Schnittstellen/ Schlussfolgerungen Infrastruktur/ Ableitungen Aufbau-und Ablauforganisation FF: V/02 Ermittlung von Entwicklungsbedarfen/ Entwicklung von Maßnahmevorschlägen FF: V/02