Familien- Jugend- und Seniorenbüro. Familien- Jugend- und Seniorenbüro.

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 Präsentation transkript:

Familien- Jugend- und Seniorenbüro

Familien- Jugend- und Seniorenbüro

Sozialpädagogische Unterstützungsarbeit Leitidee: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“  Auf der Grundlage des hess. Bildungs- und Erziehungsplanes soll mit einem präventiven sozialpädagogischen Konzept über alle Alters-, Einrichtungs- und Ressortgrenzen hinaus das Wohlergehen und Wohlbefinden der Kinder im Marktflecken Mengerskirchen unter der Perspektive einer kommunalen Verantwortung gewährleistet werden.  Dazu bedarf es einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern.

Sozialpädagogische Unterstützungsarbeit Ziele „Brände frühzeitig verhindern, anstatt später löschen zu wollen“  Stärkung und Begleitung der Familien im Marktflecken Mengerskirchen  Pädagogische Mitplanung und Mitausgestaltung mit Blick auf das Kind  Frühzeitiges Erkennen von Gefährdungsanzeichen und damit Entwicklungsrisiken  Entwicklung von frühzeitigen, präventiven Unterstützungsmaßnahmen  Aufbau von Vernetzungen, orientiert am individuellen Unterstützungsbedarf des Kindes bzw. der Familie  Koordination der Hilfen aus einer Hand, Unterstützungsmanagement vor Ort („roter Faden“)

Sozialpädagogische Unterstützungsarbeit Ziele „Brände frühzeitig verhindern, anstatt später löschen zu wollen“  Bündelung von Kompetenzen  Erschließen von personellen und finanziellen Ressourcen in der Gemeinde,  Entwicklung institutionalisierter Kooperationsformen, Regelung von Abläufen, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten  Entwicklung von Beobachtungs-und Dokumentationsformen  Evaluation und Qualitätssicherung

Sozialpädaogische Unterstützungsarbeit Projektschritte  Kontaktaufnahme zu allen relevanten Institutionen  Vorstellung der Angebote  Vereinbarungen zur Kooperation mit den Institutionen treffen  Informationsmaterial über die Angebote erstellen  Entwicklung von Möglichkeiten, mit den Familien im Marktflecken Mengerskirchen Kontakt aufzunehmen  Bereitstellung von Beratungs- und Gesprächsangeboten  Entwicklung eines Orientierungsrahmens zur Früherkennung von möglichen Entwicklungsrisiken  Ausarbeitung von Strukturen, Abläufen und Maßnahmen bei Anzeichen von Gefährdungsrisiken  Evaluation und Dokumentation des Prozesses  Qualitätssicherung