Willkommen zum Elternabend der Klasse 5b

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 Präsentation transkript:

Willkommen zum Elternabend der Klasse 5b

Ablauf Allgemeines zur Klasse und zur Schule Wissenswertes zu den einzelnen Fächern Beurteilung und Übertritt Individuelle Förderung Schulalltag und Regeln Fotos auf Webseite, Handyregel Elternheft Ausblick Bei Fragen: sofort nachfragen!

Allgemeines zur Klasse und zur Schule Mittelholzschulhaus: 5 Klassen 5./6. Klasse und je 3. und 4. Klasse Schulleitung: Herr N. Moret (Herr R. Moser) Lehrpersonen: Frau F. Moser und Frau L. Künzler Frau G. Suter Herr Schär Frau K. Mosimann

Wissenswertes zu den einzelnen Fächern

Deutsch

Hören und Sprechen, Lesen, Schreiben

Rechtschreibung

Grammatik

Beurteilung im Deutsch

Mathematik (Regelplan) Ich bearbeite die Aufträge und - wenn möglich - die Zusatzsatzaufgaben.   Aufträge Zusatz Do. 25. 8. ZB S8: 1A, 1B, 2A, 2C, 2D, 2E AH S9: 1A, 1B, 1C, 3A, 3B AH S10: 4A, 4B ZB S8: 1C, 2B AH S9: 1D, 2A, 2B, 3C, 3D AH S 10: 4C, 4D, 5A, 5B, 5C, 5D Tagesziel: Ich kann in Schritten auf Stellenzahlen (10, 100, 1‘000, usw) zählen. Ich kenne das Hüpf-im-Päckchen. Fr. 26. 8. ZB S9: 3A, 3B, 6A, 6B, 6C, 6D AH S 11: 6A, 6B, 6C, 7A, 7B ZB S9: 4E, 5E AH S 11: 6D, 6E, 6F, 8 Tagesziel: Ich kenne das Stellen-Einmaleins (2  3 = 6, 2  300 = 600 / 14 : 2 = 7, 1‘400 : 2 = 700) Mo. 29.8. ZB S10: 1A, 1B AH S12: 1A oder 1B AH S12: zweite Aufgabe bei 1 Tagesziel: Ich kann ein regelmässiges Muster nachzeichnen. Ich erkenne „Regeln“. Di. 30.8. ZB S11: 2A oder 2B, 4 AH S13: 1C oder 1D ZB S11: 3, weitere Aufgaben zu 4 AH S 13: 2, restliche Aufgaben von 1 Ich mache Regeln erkennbar (mit Farben, dicken Strichen usw) Abgabetermin ist Mittwoch, 31. August.

Abgabetermin ist Mittwoch, 31. August. Mathematik (IF-Plan) Ich bearbeite die Aufträge und - wenn möglich - die Zusatzsatzaufgaben.   Aufträge Zusatz Do. 25. 8. Hüpf-im-Päckchen In Schritten zählen ZB S8: 1A, 1B, 2A, 2C, 2D, 2E AH S9: 1A, 1B, 1C, 3A, 3B AH S10: 4A, 4B Tagesziel: Ich kann in Schritten auf Stellenzahlen (10, 100, 1‘000, usw) zählen. Ich kenne das Hüpf-im-Päckchen. Fr. 26. 8. Halbieren und verdoppeln Stellen-Einmaleins ZB S9: 3A, 3B, 6A, 6B, 6C, 6D AH S 11: 6A, 6B, 6C, 7A, 7B Tagesziel: Ich kenne das Stellen-Einmaleins (2  3 = 6, 2  300 = 600 / 14 : 2 = 7, 1‘400 : 2 = 700) Mo. 29.8. ZB S10: 1A oder 1B AH S12: 1A oder 1B Tagesziel: Ich kann ein regelmässiges Muster nachzeichnen. Ich erkenne „Regeln“. Di. 30.8. ZB S11: 2A oder 2B AH S13: 1C oder 1D ZB S11: 2A oder 2B, 4 Ich mache Regeln erkennbar (mit Farben, dicken Strichen usw) Abgabetermin ist Mittwoch, 31. August.

Mathematik (Rückmeldung) Abgabetermin ist Mittwoch, 31. August.   Meine Rückmeldung: Der Wochenplan war für mich  leicht  mittel  schwer  sehr schwer ………………………………………………………………………………………………………………………..

Französisch 4 neue Parcours in der 5. Klasse

Französisch Wörtchen lernen: normalerweise mündlich, manchmal schriftlich Themen der 5. Klasse: die Befehlsform, Verneinungen, passé composé, Ausspracheregeln Lieder

Wie Sie Ihr Kind unterstützen Erinnern Sie sich, wie Sie sprechen gelernt haben. Der Französischspracherwerb Ihres Kindes ist damit zu vergleichen. Bingen Sie dem Fach Französisch Interesse entgegen. Schätzen Sie das, was Ihr Kind bereits verstehen, sagen und schreiben kann. Verlangen Sie von Ihrem Kind keine Leistungen, die im Lehrmittel nicht vorgesehen sind. Schaffen Sie Gelegenheiten, wo Ihr Kind der Französischen Sprache begegnen kann.

Englisch Fit for sports Getting together Food to the test Shapes and colours Story time

New World 1 Pupil’s Book (gehört der Schule) Activity Book CD (gehört dem Kind) e-book Tâche = Project Task

Activity Book: class vocabulary: hinten in Activity Book, nach jeder Unit My English journal: Lernziele Language Focus p.16 (Grammatik) Pupils Book: Time to laugh, Clocks and dates, Christmas in Britain Helpful vocabulary (kleines Wörterbuch)ab s. 46

Beurteilung in den Fremdsprachen Hören Sprechen Schreiben Lesen

NMM KM HRS 1. Quartal Wer bin ich? Wir sind eine Klasse. Herzogenbuchsee und der Kanton Bern 2. Quartal Ritter und Burgen, Stadt Bern Wetter, Materie, Energie 3. Quartal Schule (Mitbestimmung), Menschenkunde Schall und Ohr, Optik und Auge, Geschwindigkeit 4. Quartal Menschenkunde Tiere/Pflanzen 1 Bauernhof: vom Korn zum Brot

Tastaturschreiben und Informatik 5. Klasse: Tastaturschreiben 6. Klasse: Wahlfach Informatik Inhalte Tastaturschreiben: Zehnfingersystem lernen Arbeit mit dem Computer

Musik, Gestalten und Sport Freude an diesen Fächern fördern Einsatz geben und Neues wagen Turnschuhe: Aussenturnschuhe im Sommersemester Schwimmblöcke

Individuelle Förderung Ziel der IF: Integration Chance der IF: Heterogenität Erfolgsvoraussetzung für IF: Zusammenarbeit Dokumentation der IF: Förderplanung IF in den verschiedenen Fächern Förderpläne

Beurteilung Test-Heft: Sammlung aller Teste (als Info wird es jeweils den Eltern zur Unterschrift vorgelegt) Lernzielkontrollen (schriftlich, mündlich, Produkt) Keine Noten im Tastaturschreiben Beurteilungskonzept (auf www.schule.herzogenbuchsee.ch) Elterngespräch im Januar/ Februar (mit Kindern) Jedes Kind soll Einsatz geben, egal wo es im Moment steht.

Übertritt Zeugnis am Ende der 5. Klasse (Übertritt) 1. Semester 6. Klasse Elternabend zum Übertritt: Donnerstag 24. Nov. 2016 20:00 Uhr Aula Mittelholz

Schulalltag und Regeln Pultordnung Grundregeln: Hausaufgaben Pünktlichkeit Ordnung auf Pult und in der Garderobe Hand hoch halten Anständiger Umgang miteinander (eigene Regeln) Regelsystem (Belohnungen)

Webseite und Handy www.mosilernen.weebly.com Handyregel in Schule? Fotos von Kind im Internet?

Elternheft Abmelden vom Unterricht Stundenplan Absenz melden Telefonkette Besuche während des Unterrichts Testheft wichtige Telefonnummern Elektronische Geräte Znüni Feriengesuche Freie Halbtage Gespräche Hausaufgaben Homepage Kontaktheft Quartalsbrief Regeln

Ausblick Herbstbummel Mittwoch Zukunftstag Donnerstag 10. Nov. Sternenwoche im November Fragen?

Keine Panik!

Jedes Kind ist anders. Fordern ohne zu überfordern.