Internet im ländlichen Raum Schnalzer & Nagl OEG Zollergasse 9-11 / Top 24 1070 Wien T: 01 / 522 32 82 E: I:

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 Präsentation transkript:

Internet im ländlichen Raum Schnalzer & Nagl OEG Zollergasse 9-11 / Top Wien T: 01 / E: I: Impulsvortrag Manfred Nagl GIP Großpetersdorf 1. Dezember 2003

Agenda >> Der Beginn der Vernetzung >> Internet heute >> Die Entwicklung im Burgenland >> Wozu Internet? - Nutzungsmöglichkeiten >> Wie komme ich ins Internet? >> Internet Service Provider / Technologien >> Förderungen >> Diskussion

Der Beginn der Vernetzung >> Ende 50er Jahre: US Präsident Eisenhower ruft ARPA (Advanced Research Projects Agency) ins Leben >> 1966: Charles Herzfeld (ARPA-Leiter) genehmigt 1 Mio. US$ zur Vernetzung von Bildungs- und Forschungseinrichtungen >> 1969: 4 Universitäten (Los Angeles, Stanford, Utah, Santa Barbara) verbunden >> 1970: Fünfter Rechner im Netz (Universität Cambridge) >> 1981: IBM 5150 Personal Computer ($ 3.500,00) >> 1990: Universität Wien wird an das Internet angebunden >> 1993: Entwicklung des ersten Webbrowsers „Mosaic“

Vernetzung – Status Quo >> Weltweit: ca. 190 Mio. Hosts ca. 610 Mio. User ca. 3 Mrd. Webseiten (Surface Web)

Vernetzung – Europa >> Österreich ( ca. 4 Mio. User, ca Hostshttp://mediaresearch.orf.at >> Europa (2003): ca. 380 Mio. EW ca. 192 Mio. User

Entwicklung im Burgenland >> Haushalt insgesamt>> Mit Computer Ö: HHÖ: HH B: HH B: HH Ausstattung der Haushalte mit Computer (03/2003) Quelle: Statistik Austria

Entwicklung im Burgenland >> Unternehmen insgesamt>> Mit Computer Ö: UÖ: U B: 689 U B: 630 U Ausstattung der Unternehmen mit Computer (01/2002) Quelle: Statistik Austria

Entwicklung im Burgenland >> Unternehmen insgesamt>> Internetanschluss Ö: UÖ: U B: 689 U B: 551 U Quelle: Statistik Austria Interneteinsatz in Unternehmen (01/2002)

Wozu Internet? – Nutzungsmöglichkeiten >> Versuch Definition „Internet“: Standardisierte Verknüpfung von Rechnern und Diensten >> Dienste des Internet: , WWW, Chat, Forum, Newsgroup,... >> „Internet kostet nicht nur Geld, sondern kann auch Geld sparen“: > und Voice-over-IP sparen Porto-, Telefonkosten und Zeit > Rascher Produktvergleich (Gebrauchtwagen, Elektrogeräte, Reisen, …) > Nützliches (Internetbanking, Kochrezepte, Musik, ÖBB, AMS, …) > Nachrichten (Tageszeitungen, > Effiziente Recherche mittels Suchmaschinen und Datenbanken > Ein- und Verkaufen (Tickets, Bücher, Wein, Kleidung, …)

Top 10 der via Internet gekauften Produkte Basis: Haben in den letzten 3 Monaten über das Internet bestellt / gekauft Quelle: AIM - FESSEL-GfK / INTEGRAL, Telefoninterviews ab 14 Jahre

Top 10: Regelmäßige Verwendung Internet Angaben in Prozent Note 1 und 2 auf 5-stufiger Skala: 1 = "sehr häufig" bis 5 = "niemals" AIM - FESSEL-GfK / INTEGRAL, Telefoninterviews ab 14 Jahre pro Quartal

Wie komme ich ins Internet? Grundsätzliche Überlegungen >> Information holen/austauschen -> „Surfer“ > Computer mit Browser (Internet Explorer, Netscape Navigator) > ISP – Internet Service Provider (engl. to provide: zur Verfügung stellen) >> „Surfverhalten“: > Gelegenheitssurfer (gelegentlich Informationen holen, e-Banking) > Normalsurfer (mehrere Stunden/Monat im Netz, Post per ) > Vielsurfer (fast täglich im Netz -> „flatrate“)

Wie komme ich ins Internet? >> Information publizieren (Homepage) / Webapplikationen > zusätzlich: Speicherplatz auf einem mit dem Internet verbundenen Rechner (Webspace Provider) Unternehmen mit Homepage (01/2002) Quelle: Statistik Austria

Wie komme ich ins Internet? ModemMOdulator-DEModulator, analog<=56 Kbps (Kilobit/s) ISDNIntegrated Services Digital Network64 Kbps ADSLAsymmetric Digital Subscriber Line>= 768/128 Kbps LWLGlasfaser, Kabel-TV, lokale Anbindung Koax>= 512 Kbps WLANWireless Local Area Network, Hotspot; Funk Mbps GSMGlobal System for Mobil Communication9,6 Kbps GPRSGeneral Packet Radio Service Kbps UMTSUniversale Mobile Telecommunications Systembis 2 Mbps SatellitOft nur zum Download, Modem zusätzlich--- >> ISP – Internet Service Provider ISP sind Firmen, die Zugang zum Internet anbieten: >> Technologische Unterscheidungwww.geizhals.at/isp >> Zum Vergleich: 1 Seite Text: ca. 25–30 KB 3 min. Musik: ca. 3–3,5 MB

Wie komme ich ins Internet? >> Vergleich Geschwindigkeiten >> Übertragungsmedien - Kupferkabel (analog/digital) - Glasfaser / Licht-Wellen-Leiter - Ethernet - Funk Quelle:

Förderungen >> „Breitbandförderung“ - Beschlossen vom Nationalrat im Budgetbegleitgesetz 2003/2004 ( ) - Im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung als Sonderausgabe absetzbar - Einmalig EUR 50,- für Einrichtung / monatlich EUR 40,- absetzbar - Mindestens 256 Kbps Übertragungsrate, - Es muss sich um einen ständigen Internetzugang handeln, für den eine zeitunabhängige, laufende Grundgebühr entrichtet wird - Der Vertrag muss nach dem ERSTMALIG abgeschlossen worden sein; - Gültig bis Info: Verbreitung von Breitbandanschlüssen Österreich: 13% (Bgld: 9,7%) Niederlande: 22%, USA: 14%, Süd Korea: 65%, Portugal: 3%

Förderungen >> Internetdarstellung / ASP-Leistungen - Für KMUs, KEINE Gemeinden, da diese rechtlich Gebietskörperschaft - Förderhöhe: + Internetdarstellung: bis 70%, max. EUR 4.900,-, externe Beratungsleistungen: max. EUR 1.500,- + ASP: bis 70%, max. EUR ,- - Gültig bis Nähere Informationen: Regionalmanagement Burgenland, 7000 Eisenstadt

Herzlichen Dank für Ihr Interesse Schnalzer & Nagl OEG Zollergasse 9-11 / Top Wien T: 01 / E: I: Noch Fragen? Download Folien: