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GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 28.10.2003 Breitband in Österreich 2003 Studie: 2003/120.874 Die in diesem Bericht enthaltenen Resultate.

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1 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 28.10.2003 Breitband in Österreich 2003 Studie: 2003/120.874 Die in diesem Bericht enthaltenen Resultate sind Eigentum des Auftraggebers und nur diesem zugänglich.

2 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 2 ZIELSETZUNG DER STUDIE 1.Status Quo von Breitband-Internet in Österreich erkennen, Veränderungen sehen und reagieren können 2.Wünschen und Zielsetzungen von opinion leadern besser entsprechen zu können, wenn sie bekannt sind 3.Umsetzung der Vorstellungen für den laufenden Ausbauprozess: Fehler ausmerzen und Positives verstärken

3 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 3 ZIELGRUPPE DER STUDIE 1.1.000 Unternehmen repräsentativ für Österreich 1.Bürgermeister / Regionalmanager aus ganz Österreich 3.Telekommunikationsbeauftragte der Landesregierungen und der Betriebsansiedelungsgesellschaften in Bundesländern

4 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 4 NUTZUNG BREITBAND IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG Gesamt Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Vergleich 2002 +2 +5 +3 +6 +5 +0 +5 +0 +0 Quelle: AIM, 2. Quartal 2003, April - Juni 2003 Angaben in Prozent janeinkein Internet weiß nicht

5 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 5 NUTZUNG BREITBAND-INTERNET IN ÖSTERREICHISCHEN UNTERNEHMEN Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg Vergleich 2002 +10 +13 +5 +22 +6 +4 +5 +17 +6 Österreich GESAMT Quelle: IT-Business-Mobil Juli 2003 Angaben in Prozent janein kein Internet

6 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 6 Was bedeutet der Begriff BREITBAND-INTERNET? (spontane Nennungen) Basis: alle Befragten hohe Geschwindigkeit hohe Bandbreite große Datenmengen versenden/herunterladen adsl/xdsl/dsl always on mehr Möglichkeiten parallel surfen/faxen/telefonieren Datenübertragung/-transfer Chello stabil/sicher/zuverlässig Kabel/Telekabel Standleitung weitflächig/flächendeckendes Internet andere Angaben weiß nicht Quelle: IT-Business-Mobil Juli 2003 Angaben in Prozent

7 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 7 Nutzung von E-Government im Vormarsch Basis: Breitband-Internet vorhanden Downloads von Formularen Abwicklung von Bankgeschäften Anträge an Ämter/Behörden Kauf von Produkten Abwickl. von Steuerangelegenheiten Meldungen an Gemeinden/Stadtämter Kammer/Verbandsangelegenheiten Verkauf von eigenen Produkten An-/Abmeldungen Sozialversicherung Informationssuche/Recherche Kommunikation mit Firmen andere Angaben keine Angabe Quelle: IT-Business-Mobil Juli 2003 Angaben in Prozent (77) 2003 (72) (50) (19) (22) (32) (26) (33) (7) (2) Vergleich 2002 +15 +6

8 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 8 Welchen weiteren Nutzen würde es bringen, wenn Breitband-Internet vorhanden wäre? Basis: Österreich gesamt (KEIN Breitband-Internet vorhanden) (gestützt) Juli 2003 (n=469) Nutzen weniger Stehzeiten durch höhere Geschwindigkeit einfachere Kommunikation Verwaltung großer Datenmengen Verbessertes Online Banking Bewerbung der Produkte Abwicklung von Ämter-Angelegenheiten finanzielle Ersparnis eigentlich keine Vorteile andere Angaben keine Angabe

9 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 9 ERWARTUNGEN AN BREITBAND-INTERNET – VORTEILE/NUTZEN? Welche dieser Vorteile sind tatsächlich eingetreten? weniger Stehzeiten durch höhere Geschwindigkeit einfachere Kommunikation Verwaltung großer Datenmengen Verbessertes Online Banking Bewerbung der Produkte Abwicklung von Ämter-Angelegenheiten günstigere Tarife Schnelligkeit andere Angaben 76 60 52 44 30 28 4 3 9 6% 7% Quelle: IT-Business-Mobil Juli 2003 Angaben in Prozent Basis: Breitband-Internet vorhanden (n=449) nicht vorhanden (n=469) eingetroffenErwartungen 60 41 35 36 16 30 34 6 6 Erwartungen finanzielle Ersparnis Keine Vorteile

10 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 10 ADSL dominiert bei Unternehmen ADSLKabel WLAN Angaben in Prozent 291510 Österreich neinja Kein Internet

11 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 11 Beurteilung SICHERHEIT UND QUALITÄT der Breitbandtechnologie Basis: alle Befragten Österreich GESAMT ADSL,Kabel WLAN MW 2,4 3,2 sehr sicher (Note 1) (Note 2) (Note 3) (Note 4) überh.nicht sicher (Note 5) nicht beurteilbar Österreich GESAMT ADSL,Kabel WLAN MW 1,9 2,6 sehr hohe (Note 1) (Note 2) (Note 3) (Note 4) keine Qualität (Note 5) nicht beurteilbar SICHERHEIT QUALITÄT Quelle: IT-Business-Mobil Juli 2003 Angaben in Prozent

12 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 12 Beurteilung KAPAZITÄT/LEISTUNGSFÄHIGKEIT der Breitbandtechnologie Basis: alle Befragten MW 1,9 2,3 Österreich GESAMT ADSL,Kabel WLAN sehr gut (Note 1) (Note 2) (Note 3) (Note 4) nicht beurteilbar sehr schlecht (Note 5) Quelle: IT-Business-Mobil Juli 2003 Angaben in Prozent

13 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 13 AUSSTATTUNG DER GEMEINDEN MIT HOMEPAGES Basis: alle Befragten 2003 (n=307) 2002 (n=84) BÜRGERMEISTER REGIONALMANAGER schätzen, dass 82 % (2002: 75%) der Gemeinden in der Region mit Homepages ausgestattet sind. vorhandengeplant weder / noch Quelle: Befragung Bürgermeister / Regionalmanager 2003 Angaben in Prozent

14 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 14 Beurteilung der Möglichkeit BEHÖRDENDIENSTE ELEKTRONISCH zu erledigen Basis: alle Befragten 2003 (n=307) 2002 (n=84) BÜRGERMEISTER REGIONALMANAGER 2003 (n=45) 2002 (n=34) MW 1,7 1,8 sehr gut (Note 1) (Note 2) (Note 3) (Note 4) sehr schlecht (Note 5) sehr gut (Note 1) (Note 2) (Note 3) (Note 4) MW 1,2 1,3 Möglichkeit in der Gemeinde vorhanden Möglichkeit in der Region vorhanden 56 % 100 % Quelle: Befragung Bürgermeister / Regionalmanager 2003 Angaben in Prozent

15 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 15 NOTWENDIGKEIT DES EINSATZES VON BREITBAND-INTERNET IN GEMEINDE/REGION? Basis: alle Befragten 2003 2002 BÜRGERMEISTER MW 1,7 2,5 2003 2002 REGIONALMANAGER MW 1,2 1,3 unbedingt notwendig (Note 1) (Note 2) (Note 3) (Note 4) nicht notwendig (Note 5) keine Angabe Quelle: Befragung Bürgermeister / Regionalmanager 2003 Angaben in Prozent

16 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 16 VORTEILE DURCH BREITBAND-INTERNET? Welche? Basis: alle Befragten BÜRGERMEISTER VORTEILE Schnelligkeit/Geschwindigkeit Arbeitserleichterung/Vereinfachung (schnelle) Information einfache Kommunikation rasche/effiziente Erledigung Vernetzung mit Behörden/Unternehmen Kostenersparnis Standortfaktor ja = 100% REGIONALMANAGER ja = 100% 57% 17% 14% 7% 7% 6% 6% 5% VORTEILE Schnelligkeit/Geschwindigkeit Arbeitserleichterung/Vereinfachung (schnelle) Information einfache Kommunikation rasche/effiziente Erledigung Vernetzung mit Behörden/Unternehmen Kostenersparnis Standortfaktor 34% 30% 18% 7% 11% 5% 2% 32% Quelle: Befragung Bürgermeister / Regionalmanager 2003 Angaben in Prozent

17 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 17 PRORITÄT BREITBAND-INTERNET IN GEMEINDE/REGION Basis: alle Befragten Bürgermeister Regionalmanager PRIORITÄT IM TAGESGESCHÄFT sehr hoch (Note 1) (Note 2) (Note 3) keine Priorität (Note 5) keine Angabe (Note 4) MW 2,8 1,7 Bürgermeister Regionalmanager ÄNDERUNG DER PRIORITÄT IN 3-4 JAHREN janein keine Angabe 97% 2% 100% BürgermeisterRegionalmanager Veränderung Quelle: Befragung Bürgermeister / Regionalmanager 2003 Angaben in Prozent

18 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 18 INTERESSE DER BÜRGER AN BREITBAND-INTERNET IN GEMEINDE/REGION? Basis: alle Befragten Bürgermeister Regionalmanager sehr hoch (Note 1) (Note 2) (Note 3) sehr niedrig (Note 5) keine Angabe (Note 4) MW 2,8 2,4 Quelle: Befragung Bürgermeister / Regionalmanager 2003 Angaben in Prozent

19 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 19 VON WEM ERWARTEN SIE SICH FÖRDERUNGEN? WER SOLLTE DEN HAUPTANTEIL TRAGEN? Basis: alle Befragten Bund Land Gemeinde Kammern Industrie/Wirtschaft EU keine Angabe BÜRGERMEISTER erwartetHauptanteil 33 18 12 25 REGIONALMANAGER 62 60 13 9 22 51 9 22 33 Quelle: Befragung Bürgermeister / Regionalmanager 2003 Angaben in Prozent

20 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 20 BUNDESLANDPLATZIERUNG BREITBAND-INTERNET 1. Platz letzter Platz 2x Vorarlberg 2x Kärnten 6x Burgenland 2x Tirol 2x Niederösterreich Quelle: Expertenbefragung 2003

21 28.10.2003 GfK GruppeAd Hoc ForschungPräsentation Breitband 2003 21 ARGUMENTATIONSGRÜNDE FÜR DEN BREITBAND-INTERNET-AUSBAU Wirtschaftsstandort Standortpolitik / wichtig für neue Betriebsansiedelungen Infrastruktur (genauso wichtig wie Verkehrserschießung) Grundvoraussetzung für Informationsgesellschaft / Kommunikation notwendig für neue Datenanwendungen / Multimedia in allen Geschäftsprozessen wichtig (e-media, e-government) Vernetzungsmöglichkeit (Unternehmen, Schulen, Verwaltung) Osterweiterung – als Kommunikationsplattform für den Weg nach Europa Quelle: Expertenbefragung 2003


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