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Bckgrd: Netsizer starten! 0 Grüezi ! Mit Internet rund um die Welt.

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Präsentation zum Thema: "Bckgrd: Netsizer starten! 0 Grüezi ! Mit Internet rund um die Welt."—  Präsentation transkript:

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2 Bckgrd: Netsizer starten! 0 Grüezi ! Mit Internet rund um die Welt

3 InterNet kurz & bündig Diashow in 5 Teilen 0

4 Netz Internet Internetdienste Intranet Informationen Networking interaktiv HTML DHTML XML VRML WAN LAN ISDN Datentransport digital analog download Kompression komprimieren dekomprimieren Surfer Server Software Modem Router Provider Browser Host Hypertext Ethernet Link Cyber - space - naut - junkies

5 Davon soll die Rede sein -V-Von mir zum Netz -W-Wer oder was ist das Netz? -W-Was leistet und bietet das Netz? -W-Was ist das Besondere am Netz? -W-Woran ich auch noch denken muss, wenn ich ins Internet eintauchen möchte. -W-Wies weitergeht? Vielleicht so?? oder so???

6 Teil 1 von 5 (5) -W-Was ist das Internet? -W-Wie komme ich aufs Netz? 1

7 Was ist das Internet? ein Transportmittel von Daten Wie Telefon Glasfaser Funk Richtstrahl Satellit Millionen von TeilnehmerInnnen Millionen vernetzter Computer riesige Menge an Informationen Was Texte Bilder Töne Filme 0 1

8 Interaktivität! Networking Broadcasting 0 1

9 Was brauche ich für den Anschluss? Computer ( P I/16MB - PPC/16MB ) Software Modem Telefonanschluss................................ Zeit Geduld Geld 1

10 Modem..... Modulator/Demodulator Geschwindigkeit abhängig von Kompression und Telefonleitung Baud = Schwingungsänderungen pro Sekunde (bps) Preis unter CHF 300.- 0-0-1-0-1 digital analog 1

11 Wie komme ich auf das Netz? Die Auffahrt zur Datenautobahn erfolgt über einen... und eine Internetsoftware, den agri.ch diax.ch winet.ch bluewin.ch z.B. Netscape oder MS Explorer Browser Provider WAN LAN z.B. 1

12 Teil 2 von 5 (6) -G-Geschichte -E-Entwicklung -S-Sprachen 2

13 Geschichte des Internets 1957Plan für ein atomkriegsicheres Computernetz - ohne Zentrale, Daten suchen den Weg selber 1983ARPAnet neu mit TCP/IP "Beginn des Internets" MILnet spaltet sich von ARPAnet ab 1989Erster Projektvorschlag für W3 von CERN Genf 1989Mehr als 100'000 Internet Teilnehmer 1990Erster W3-Browser-Prototyp auf NeXT 1992Mehr als eine Million Teilnehmer an Internet 0 2

14 Internet-Hosts worldwide 2

15 Internet am 14.10.99 0 2

16 Anzahl Netzcomputer am 14.10.99 0 2 aktueller Stand

17 Hosts in CH Jan 93 22766 Jan 94 33981 Jan 95 52033 Jan 96 87967 Jan 97 141048 Jan 98 197154 2 Feb 99 (Wemf) Erstmals nutzen mehr als 1 Million SchweizerInnen das Internet regelmässig.

18 Anteile Sprachen englisch 82.3% deutsch 4.0% japanisch 1.6% französisch 1.5% spanisch 1.1% andere 9.5% (<1%) Erhebung Dez. 97 0 2

19 Teil 3 von 5 (8) -D-Dienste des Internets eMail Newsgroups IRC (Chats) FTP Remote Access WWW... 3

20 1. eMail, Email,... electronic mailing schnell, billig - ohne Verbindlichkeiten Beliebige Dateien als Beilage (attach) möglich Kommunikation mit sonst nicht kompatiblen Netzen möglich Empfänger muss nicht gleichzeitig verfügbar sein 0 3

21 eMail - Adressierung muss ganz korrekt sein! Email hat keine Leerschläge und keine Umlaute @ lukas.mueller@lbz.ag.ch at alt+G 0 3 lukas@bigfoot.de

22 2. Newsgroups ca. 50000 Gesprächsgruppen Themen, die Menschen beschäftigen gespeichert im Usenet und aufgeschaltet durch den Provider 3

23 3. IRC Interaktive Gespräche (Chats) -schriftlich durch Eintippen eines Textes -Internet Telefon -Internet Kamera (LiveCam) 3

24 4. FTP Dateiübertragungsprogramm -Artikel zu verschiedenen Themen -Software-Bibliotheken -Shareware-Programme 3

25 5. Remote Access Zugriff auf entfernte Rechner -Bibliothekenkataloge (ETH Zürich) - oft auch (noch) mit Telnet -Datenbanken -Online Telefon-, Adressbücher 3

26 6. WWW Personen, Institutionen und Unternehmen http://www.fbi.gov http://www.spiegel.de http://www.novartis.com http://www.usc.edu http://combi.agri.ch/lucky http://www.astro.univie.ac.at/~wasi/PI/pi_klub.html Wer ist das World Wide Web? Was liest man aus Adressen (URL)? 3

27 WWW = World Wide Web 5 Gründe für den Erfolg 1.Integration aller anderen Internet-Dienste 2.Hypertext, damit sehr einfach zu bedienen 3.Dokumentenbeschreibungssprache ist systemunabhängig (HTML) 4.Multimedia 5.Client/Server Methode 0 3

28 Teil 4 von 5 (6) -S-Software für Internet: Browser -S-Sprache im Internet: HTML -F-Fragen, Ausblick, Zukunft? 4

29 Die zwei wichtigsten Browser Netscape Navigator: Bis 1999 verbreitetste Internet-Software Internet Explorer: Wird mit MS-Office-Paket mitgeliefert und ist vollständig integriert. 0 4

30 HTML: HyperText Markup Language 0 4 Unterschied zwischen Datenspeicherung und Präsentation A. Präsentation

31 HTML: HyperText Markup Language 0 4 Unterschied zwischen Datenspeicherung und Präsentation B. Datenspeicherung

32 HTML-Sprache: Hyperlinks Links verbinden zu andern Objekten (Bildern, Seiten,...); wo diese Objekte sind, ist völlig egal ( surfen). 0 4

33 Die Zukunft Noch mehr Grafik, Video, Audio VRML - Virtual Reality Markup Language Verbesserung der Sicherheit Statt HTML neue Sprachen: DHTML, SML, XML 0 4

34 Fragen, Fragen,... Wann bricht das Netz zusammen? Zensur im Netz? Zweiklassengesellschaft? (Internet = Wissensmonopol) kriminelle Nutzung? Der gläserne Surfer - ??? Wann gehört Microsoft das Internet?... ? 0 4

35 1896 «Wer braucht schon ein Telephon?» 1953 «Was esch en fern Seher?» 1975 «We can live without computers!» 1989 «Bruuchts jetz au no en Fax?» 1994 «Internet? tu es fou!» 1999 «Was, no käs Handy?» 2000 «...............!» «Internet wird die Gesellschaft nachhaltiger und umfassender verändern als einst der Sozialismus» Roger de Weck

36 Teil 5 von 5 (7) -A-Anforderungen -P-Providerwahl -K-Kosten- / Qualitätsvergleich -T-Tipps 5

37 Aus der Sicht der Benutzer Wie sich orientieren im Datenmeer? Wie sich abgrenzen zum Datenmeer? immer wieder: Was ist relevant? Realitätsverlust (Cyberjunkies)! Ob das wirklich stimmt? 5

38 Wie funktioniert es? hier in diesem Raum Router Provider Intranet Internet Server 0 5 ISDN Standleitung Ethernet (10/100BaseT)

39 Auswahlkriterien: Geschwindigkeit Service Hot Line (2.13 Fr./min?) Ort, Zugriffskosten Nachteile, Einschränkungen von Gratisprovidern? Provider Die Auffahrt zur Datenautobahn erfolgt über einen Provider 0 5

40 ISDN = I ntegrated S ervices D igital N etwork 1 Anschluss, 5 Nummern, 2 Verbindungen gleichzeitig Kosten: CHF 53.–/Mt. / Installationskosten / ev. neue Telefone ISDN-light, 3 Nummern, 2 gleichzeitig, CHF 39.-/Mt. Geschwindigkeit Adapter: 64 - 128 kbps* Swissnet analog digital 0 *kbps = Kilo Bauds per second 5

41 via Fernsehkabel Anschluss über Cablecom sehr schnelle Verbindung - bis zum Internet... keine Telefongebühren Kosten - ca. -Kabelmodem Fr. 800.– (max. 7 Compis) -Aufschaltpauschale Fr. 100.– -Monatsgebühr Fr. 65.– -230 MB download frei (!?!) 0 5

42 Kosten bei dial-up Anschluss Modem Fr. 250.- (einmalig) Annahme: 1 h/d Normal-, 1 h/d Niedertarif 6d/Woche, 45 Wochen/Jahr Provider mit unbeschränktem Zugang pro Jahr CHF 250.- Telefon pro Jahr CHF 1620.- total pro Jahr CHF 1900.- 0 5

43 Kosten bei Mietleitung Installation einmalig Fr. 1000.– Kosten /Jahr ca. Fr. 2000.– unlimitiertes Surfen ohne Telefonkosten bis ca. 25 Computer Vernetzung mit Ethernet notwendig Provider Blue Window, agri.ch,... 5 Lucky--------->>>>>>>>>>>>o...

44 Besten Dank für die Aufmerksamkeit:

45 Besten Dank für die Aufmerksamkeit Wann kommen Sie mich besuchen? http://www.lupi.ch Wann schicken Sie mir ein eMail? luca@lupi.ch

46 Youve been working awfully hard lately - if you need a little fresh air and sunshine, go to: http://www.fresh-air-and-sunshine.com 0


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