21.01.2005 Fallstudie 'Distribution von Elektrowerkzeugen' C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
In Europas Mitgliedstaaten und Regionen investieren
Advertisements

Maturaprojekt 2011 Anna Rivna Manuela Manhardt Natalie Zeyer Corporate Social Responsibility CSR Unternehmen und Marken Mit CSR Krisen meistern.
Ich bau nicht mit Ihr.. Ich bau mit Ihr. Ich bau nicht mit Ihr.
1.Vision – der Berggipfel 2.Ist – die Ausgangslage 3.Soll – die Zielsetzungen 4.Art – die Strategie 5.Vollgas – die Massnahmen 6.Input – das Controlling.
SCHULRADWEG RHEINKLINGEN - ETZWILEN 8280 Kreuzlingen 8260 Stein am Rhein Ablauf  Begrüssung  Ausgangslage / Zielsetzung  Projektvorstellung.
Die Profiloberstufe Wirtschaft/Politik als profil - gebendes Fach Konzeption, Erfahrungen, Analyse.
Die Diffusion von Telearbeit Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich? Prof. Dr. Najib Harabi.
C E V I S C H W E I Z U N I O N S C H R É T I E N N E S S U I S S E S Imagekampagne 2005 des Cevi Schweiz Mathias Heller, 20. April 2005.
Elevator Pitch zur zielgruppengerechten Ansprache.
1. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht am 23. November 2007 KURT-DIETRICH RATHKE RECHTSANWALT.
Mittelständisch, aber alles andere als mittelmässig Die Kompetenzen der Springfix AG.
Studienfachberatertreffen 2014 ≤ 12 Monate im Bachelor ≤ 12 Monate im Master ≤ 12 Monate in Promotion ≤ 36 Monate ERA+ ≤ 24 Monate im Diplom ≤ 12 Monate.
Präsentation des polnischen Investitionspotenzials aus dem Blickwinkel des Humankapitals Berlin, 11 April 2016.
Sigma-Aldrich Production GmbH Inhalsverzeichnis 1. Sigma-Aldrich weltweit 2. Weltweit Präsent 3. Fluka-Riedel Katalog 2007/ Buchs in Zahlen 5.
Beispiele von regionalen SUFW- Projekten mit Jugendlichen Die Ziele sind die Förderung von: Aktivierung Kompetenzerweiterung Netzwerkdenken Regionalem.
Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 1 Kapitel 2 Nach der Bearbeitung des 2. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q die Phasen einer.
Kleines Österreich-Quiz (Lösungen). Der höchste Berg von Österreich heißt Großglockner.
© Best Bildungs-GmbH. © BEST Bildungs-GmbH - Märkte verändern sich - Unternehmen verändern sich - Käuferverhalten verändert sich LOOP verändert Verkaufstraining.
Cross Compliance Der Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises FB 32.2 – Wasser- und Bodenschutz Erwin Hochfeld Tel /
Id901 Benchmarking - Analyse für die Euroregion Villa Manin unter besonderer Berücksichtigung der Rolle KÄRNTENS im Vergleich mit den NACHBARREGIONEN und.
Willkommen.
Montagagetechnik Band 2
Nachfolgefähigkeit und Nachfolgebereitschaft: Die familieninterne Nachfolge ist keine Selbstverständlichkeit Dr. Frank Halter Bozen, 8. Juni 2016 CFB-HSG.
N. Th. Grabowski und G. Klein Institut für Lebensmittelqualität und –sicherheit der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Einführung Material und.
Migration A. Good Herzlich Willkommen! fluechtlinge-aus-seenot-gerettet Tagesschau vom Sonntag,
Die Bundesrepublik Deutschland einige Tatsachen. wo liegt Deutschland liegt im Mitteleuropa hat Grenzen mit den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich,
Schulungspräsentation Effizient und präzise arbeiten.
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung des Kooperationsvorhabens „Tourismus im Havelland“ 06. Juli 2016 im Krugpark Brandenburg.
Innovation in der Praxis – schnelle Wege für ein besseres Beschäftigungsverhältnis (Name des Lehrenden)
Ampel für Lebensmittel
Lanosso.
Simon Müller.
Herzlich Willkommen bei der Dr. EICHER PERSONALBERATUNG
Die Spezialisten in der Vermittlung der Gesundheitsfürsorge
SE Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik SS2017 Michael Grasl
„Unsere Landwirtschaft“
Das situationsbezogene Fachgespräch
Herzlich Willkommen Infoveranstaltung - Konzept zur Optimierung der Saisonplanung im schweizerischen Voltigiersport 17. Oktober 2016, Restaurant Sternen.
Anteil Industrieproduktion (in % des BIP)
SAP ERP und MES Einführung bei Fritz Winter
SMART FARMING 4.0 Genossenschaft GEMÜSEERZEUGER SEELAND (GES) PLANt FÜR DIE ZUKUNFT Die GES ist die führende regionale Produzenten-Vereinigung im Seeland.
Wirtschaftsperspektiven 2018 Was kommt auf unsere Wirtschaft zu?
Fit für die Berufswahl Dienstag, 18. September 2018
Bauen und Wohnen Heute: Baustoffe des Menschen.
Ruslan.
Abteilung Produktionssysteme
Strategischer Plan: 2015/2016 bis 2019/2020
Informationsveranstaltung zur Studien- und Berufsorientierung
„ No Stress – Detailhandel “ : Ergebnisse einer Umfrage der Gewerkschaft Unia im Tessin (2006 / 07) Ergebnisse : Auszug.
Methode Risikomanagement
Lösung Aufgabe 3 (GPKR) Teilaufgabe a)
Modell eines Flügels anfertigen
Forschung und Innovation in der neuen EFRE-Periode nach 2020 Dr
Операција барбароса Душан Златић 8ц.
* Mitarbeiterschulung Thema hier eingeben *
Europagymnasium „Walther Rathenau“ Bitterfeld
Schulungspräsentation
Mehr Kundennutzen durch IT
Senior quality Initiative zur Inklusion von älteren ArbeitnehmerInnen in der Steiermark 6. Europäisches Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten.
Kernindikatoren der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland
* Mitarbeiterschulung Thema hier eingeben *
Erasmus+ JUGEND IN AKTION ab 2021
Impulsvortrag zum E-Learning-Kurs „Hallo Europa, Hallo Welt!“
Impulsvortrag zum E-Learning-Kurs „Hallo Europa, Hallo Welt!“
Quiz mit 10 Fragen zur Zeitumstellung
InnoRad –weitere Vorgehensweise
Biologische Landwirtschaft in Europa Grafiken
Reducing the Cost of Trust
Zweck der „Sieht aus wie – klingt wie“-Übung
Wettbewerbsanalyse Vorlage
 Präsentation transkript:

Fallstudie 'Distribution von Elektrowerkzeugen' C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Zielsetzungen  Ausgangslage der Fallstudie präsentieren  IST-Zustand mit deren Stärken und Schwächen aufzeigen  Unsere Vorgehensweise, um die Distribution zu verbessern erläutern  Eine Variante als unser Lösungsansatz vorschlagen  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Ablauf  Einführung  IST-Zustand  3 Varianten  Bewertung  Lösung  Fragen  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Ausgangslage  Schweizer Unternehmen  Produziert und verteilt für eine deutsche Gruppe Elektrowerkzeuge  Anforderungen  Prod. A & B: 24 h alte EU-15 (inkl. CH & N) 48 h Rest von Europa  Prod. C:72 h alle Länder Europas  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger IST-Zustand Produzenten / Lieferanten EU 15 (+) Rest von Europa 3. Stufe Zentrallager 1 ZL (CH) 1. Stufe Auslieferlager (Regionallager) 15 RL 2. Stufe  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger IST-Zustand Kernkompetenz en  Produktion  Verteilung  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen Massstab 600 km

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger IST-Zustand  Einen Partner für alle Prod. in der Region  Regionale AL führt zu kürzeren Lieferungszeiten  Hohe Lieferungs- zuverlässigkeit  Grosse Lagerräume im AL (Prod. C)  Hohe AL-Dichte in EU 15 (+)  Lieferungs- zuverlässigkeit für alle anderen Länder Stärken Schwächen     Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Varianten Ansatz AAnsatz BAnsatz C Variante 1       Variante 2     Variante 3      Bestimmung der Bewertungskriterien  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Variante 1  Effizientere Verteilung von Prod. C  Lagerkosten einsparen  Effizientere Dichte der Auslieferungslager  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Variante 1 Produzenten / Lieferanten 5 RL Auslieferlager (RL) 1. Stufe Cross Docking  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen EU 15 (+) Rest von Europa 2. Stufe

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Variante 2  Effizientere Dichte der Auslieferungslager  Höhere Lieferungszuverlässigkeit für alle europäischen Ländern  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Variante 2 Produzenten / Lieferanten Zentrallager 1 ZL (CH) 1. Stufe  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen 9 RL 2. Stufe Auslieferlager (RL) EU 15 (+) Rest von Europa 3. Stufe

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Variante 3  Effizientere Verteilung von Prod. C  Lagerkosten einsparen  Höhere Lieferungszuverlässigkeit für alle europäischen Ländern  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Variante 3 Produzenten / Lieferanten Zentrallager 1 ZL 1. Stufe  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen 8 RL 2. Stufe Auslieferlager Cross Docking EU 15 (+) Rest von Europa 3. Stufe Cross Docking

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Nutzwertanalyse  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Nutzwertanalyse  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Lösung: Variante 3 + tiefere Lagerkosten + gute Liefer- zuverlässigke it = Flexibilität − Bau neuer AL  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen Massstab 600 km

Distribution von Elektrowerkzeugen C. Andrey-Jungi, A. Frick, P. Gallardo, L. Gerussi, A. Mitchell, J. Spozio, C. Rüeger Fragen?  Einführun g  IST- Zustand  Varianten  Bewertun g  Lösung  Fragen