Brunner Gerhard1 Herzlich willkommen! Vorstellung Geschäftsleitung Hilfe und Pflege.

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 Präsentation transkript:

Brunner Gerhard1 Herzlich willkommen! Vorstellung Geschäftsleitung Hilfe und Pflege

Brunner Gerhard2 seit 18. Oktober 2010 neu als Geschäftsleitung Hilfe und Pflege seit 34 Jahren im Gesundheitswesen tätig – 13 Jahre Spitexerfahrung als Betriebsleiter Diplomierter Pflegefachmann – Diplomierter Betriebsökonom

Brunner Gerhard3 Belegschaft 52 Mitarbeitende aus diversen Berufsgruppen - Dipl. Pflegefachfrauen - Pflegefachfrauen - Dipl. Hauspflegerinnen - Hauswirtschaftliche Angestellte - Mitarbeiterinnen in Ausbildung - Fachpersonal Führung / Finanzen

Brunner Gerhard4 Neues Gesundheitsgesetz/ Pflegegesetz Kanton Aargau – Pflegegesetz Wohnbevölkerung Betagte 65 – 79 Jahre Hochbetagte

Brunner Gerhard5 Sicherung der Zukunft dank Ausbildung Mitteilung November 2008:  Kanton AG – Departement Gesundheit / Soziales DGS und Organisation der Arbeitswelt OdA-GSAG Forschungsbericht „Pflegefinanzierung und Pflegebedarf“ des BSV 2003 für Alters- und Pflegezentren und Spitex Ergebnis: Der Personalbedarf für Pflege und Betreuung steigt in den kommenden Jahren stark an!

Brunner Gerhard6 Für Spitex bedeutet das 2000  Stellen 2020  Stellen  + 50 % !!! 2040  Stellen  + 75 % !!!

Brunner Gerhard7 Prognosen für die Spitex Lenzburg Berechnung nach Bundesamt f. Sozialversicherung BSV 2000  18 Stellen (2005  20 Stellen) (2010  28 Stellen (inkl. Niederlenz)) 2020  + 50 %  33 Stellen (ca. 65 Personen) 2040  + 75 %  39 Stellen (ca. 74 Personen)

Brunner Gerhard8 Neues Gesundheitsgesetz/ Pflegegesetz Weitere Dienstleistungsangebote: - Ambulante Onkologiepflege - Palliativpflege – Palliative Care - Kinderspitex - Gemeindepsychiatrische Pflege - Wundpflege

Brunner Gerhard9 Ziele Bestmögliche Versorgung der Klienten  Zentraler Ansprechpartner = Spitexorganisation  Koordination der einzelnen Organisationen  „alles aus einer Hand“ (PflG § 4, Abs. 4)  Optimierung der Angehörigenunterstützung

Brunner Gerhard10 Ambulante Onkologiepflege Zunahme der Patienten mit Tumorkrankheiten Spitex übernimmt Führungs- und Koordinationsfunktion Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Arzt, amb. Onkologie, Angehörige, Aarg. Hospiz-Verein, Seelsorge etc.) Internet:

Brunner Gerhard11 Palliative Care Nationale Strategie verbessert die Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie umfasst medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychische, soziale und spirituelle Unterstützung in der letzten Lebensphase. Internet:

Brunner Gerhard12 Kinderspitex Kinderspitex Nordwestschweiz (SO, AG, BL, BE) Spitex Lenzburg hat koordinierende Funktion Internet:

Brunner Gerhard13 Kantonale Vorgaben Richtige Qualifikation zum richtigen Klienten (Mindestqualifikation des Personals) Durchführung einer dauerhaften Qualitätskontrolle / - nachweis (Audit) (§ 7 PflG, § 6 PflV) Ausbildung von Nachwuchskräften Weiterbildung - Mitarbeiterförderung

Brunner Gerhard14 Spitex Lenzburg – Dynamisches Umfeld Patienten/Klienten: Bedarf / Bedürfnis Angehörige  Entlastung (SwissAgeCare 2010)  IST- Zustand / Wo h  Wunsch-Zustand / Wo h !!!!! Hausärzte, Spitäler, Alters- und Pflegeheime (Kooperation / Koordination) Krankenkassen (Tarife, Nachweis Bedarf) Gemeinden (Leistungsnachweis Grundlage für Finanzierung) Sozialstellen (Sozialamt, Vormundschaft, SVA) Kanton (Gesundheitsgesetz, Pflegegesetz) Spitexverband Kanton Aargau / Spitexverband Schweiz (Umsetzung laufender Vorgaben / Empfehlungen)

Brunner Gerhard15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!