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Veröffentlicht von:Helfgott Boesch Geändert vor über 10 Jahren
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Heimex - ein Novum in der Schweizer Heimlandschaft Konzeptpräsentation Barbara Burkhalter Ressortleiterin Pflege und Betreuung tilia Stiftung für Langzeitpflege Bern, 2004
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Beweggründe für das Projekt
Zunahme älterer Menschen im Quartier Entlastung pflegender Angehörigen lange Betten-Warteliste zur Heimplatzierung im tilia Pflegezentrum Wittigkofen --> führt zu Hospitalisierung und Heimplatzierung in fremder Umgebung
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Unmittelbare Ziele von Heimex
Pflegende Angehörige entlasten und unterstützen Soforthilfe im gewohnten Umfeld leisten Hospitalisierung und Heimplatzierung in fremder Umgebung vermeiden Durch Aufbau von Beziehungen den Eintritt ins Heim erleichtern
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Längerfristige Ziele Weiterentwicklung des Pflegezentrums ermöglichen
Bereits gute Infrastruktur des Pflegezentrums nutzen Selbständigkeit der Menschen im Quartier unterstützen Durch alternative Betreuungsform dem zunehmenden Bettenmangel im Alters- und Langzeitbereich entgegenwirken Das Pflegezentrum als sozialer, intergenerativer Begegnungsort und Kompetenzzentrum fördern
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Heimex - Start eines Schweizer Novum
Erstes Angebot an Heimexternen Dienstleistungen für pflegebedürftige Menschen in der Schweiz Modell, das multipliziert werden kann Heim als Organisator und Trägerschaft Start mit erstem Heimex-Angebot 1. Dezember 2003
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Zielgruppen QuartierbewohnerInnen, deren Kräfte infolge Alter, Invalidität oder Krankheit beeinträchtigt sind Pflegende Angehörige Quartierbewohner und nähere Öffentlichkeit, denen das Kulturelle-, Kurs- und Dienstleistungsangebot des Pflegezentrums zur Verfügung steht
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Das Heimex-Team Personal Infrastruktur Kommunikation/Werbung
Start mit 70 Stellenprozent im Dez. 2003 Aufstockung auf 300 Stellenprozent im Dez. 2004 Infrastruktur Heimex-Büro, PC, Heimex-Fahrzeug, Telefonanlage Kommunikation/Werbung Flyer (Abgabe in allen Haushalten) Postkarten, Magnete (Jubiläumsaktion) Jahresbericht, Apéro Artikel in Clinicum, Inserat in Quartierzeitung
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Das Heimex-Angebot (1) Grundpflege Bad, Dusche, Ganzkörperpflege usw.
Kosmetische Fusspflege (durch Fachfrau) Kontrollbesuche (Sicherheit vermitteln) Beratung Hörmittel (durch Fachfrau)
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Das Heimex-Angebot (2) Behandlungspflege
Blutdruckkontrolle, Blutzuckerkontrolle Verbandwechsel, Richten und kontrollieren der Medikamente Blutentnahme für Laborzwecke Injektionen
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Das Heimex-Angebot (3) Angebote im Pflegezentrum (Heimex-Stützpunkt)
Grund- und Behandlungspflege im Pflegezentrum nach Absprache Eine optimale Infrastruktur steht zur Verfügung
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Das Heimex-Angebot (4) Mittagstisch Hauswirtschaft Kurse (im Aufbau)
Reichhaltige Angebote in der Caféteria Hauswirtschaft Kleiderpflege, Waschen (keine Handwäsche) Bügeln, kleine Flickarbeiten Wochenkehr Kurse (im Aufbau)
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Aufwände (2004) Projektleitung, Koordination 12‘150
Konzeptarbeit, Entwicklung, Kommunikation 30‘000 Lohnkosten Team ‘000 Weiterbildung Team ‘550 Bewilligungen, Büroinfrastruktur ‘000 Infrastruktur, Fahrzeuge ‘000 Sachaufwand ‘000 Total CHF ‘700
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Finanzierung (2004) Eigenleistung tilia Stiftung 12‘150
AGE Stiftung ‘550 Ertrag Pflege ‘000 Total CHF ‘700
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Ausblick 2005 Projektleitung, Koordination 12‘150
Personalkosten ‘000 Sachkosten ‘000 Total Aufwände ‘150 Ertrag Pflege ‘000
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Rahmenbedingungen Richtlinien santésuisse
Richtlinien Spitex-Verband Schweiz Betriebsbewilligung der GEF Leitbild tilia Stiftung gut umsorgt
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Dank unseren Partnern! Wir danken für ihre Unterstützung:
tilia Stiftung für Langzeitpflege age Stiftung
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Dank unseren Partnern! Wir danken für die Zusammenarbeit:
- SPITEX BERN, Worb, Zäziwil - Hausärzte - Krankenkassen - Sozialdienste der Spitäler Bern - Diabetesgesellschaft Bern - Pro Senectute Kanton Bern - Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF des Kantons Bern
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