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Pilotprojekt Surselva Integrierte Planung Spitex - Heime

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Präsentation zum Thema: "Pilotprojekt Surselva Integrierte Planung Spitex - Heime"—  Präsentation transkript:

1 Pilotprojekt Surselva Integrierte Planung Spitex - Heime
Spitex Verband Kanton Zürich 20. Juni 2006

2 Vorstellung Franco Hübner Spitaldirektor Regionalspital Surselva
Ausbildung: dipl. Bauing. ETH dipl Wirtschaftsing. NDS Projektleiter

3 Gesundheitsversorgungsregionen GR
Regierungsrat Martin Schmid Projektpräsentation „Integrierte Planung Spitex /stationäre Institutionen“ : „Die Schaffung von koordinierten und vernetzten Gesundheitsversorgungsregionen ist ein Traum, den heute die meisten Kantone träumen.“

4 Projekt „Integrierte Planung zwischen Spitex und stationären Institutionen
Wie kam es zum Projekt ? Januarsession der Grosse Rat GR überweist ein Postulat betreffend Kostenentwicklung im Gesundheitswesen.

5 Aspekte des Berichtes zum Postulat :
Angebotsentwicklung Kostensenkungspotential Lösungsvarianten und Alternativen für eine bedarfsgerechte und wirtschaftlich tragbare Versorgung im stationären und ambulanten Bereich.

6 Auftrag Departement an kantonale Spitex
Kommission - Konzept mit Zielen: Optimale Nutzung von Synergien und Ressourcen Spitex und APH Optimierung der Abläufe bei der Leistungserbringung Unterlassung von unnötigen, unwirksamen und unzweckmässigen Leistungen. Gesundheitsversorgungsregionen ein Projekt der Zukunft

7 Sicherstellung der traditionellen Versorgung heute:
12 Spitalregionen (14 Akutspitäler) mit individuellen Leistungsauftrag 19 Heimregionen (48 Alters- und Pflegeheime oder Pflegegruppen) 20 Spitex Organisationen, die gleichzeitig jeweils eine Region bilden.

8 2 Regionen (Prättigau, Münstertal) haben einen Schritt in die Zukunft getan eine Trägerschaft für: Akutspital Langzeitpflege ambulante Pflege und Betreuung (Spitex)

9 Drei Modellprojekte für Graubünden:
Gemeinsame Trägerschaft Vertragliche Zusammenarbeit Regionale Koordination

10 Übersicht Projekte:

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19 Pilotprojekt Surselva Integrierte Planung Spitex - Heime

20 „Alle ziehen am gleichen Strick“ ??

21 Wie kam es zum Pilotprojekt Surselva?
Spitex-Dienstleistungen beruhen auf dem Betagtenkonzept des Gemeindeverbandes 1991 Rahmenleistungsauftrag Spitex Kanton GR 1998 Forderung BSV 1998 – Strukturen ungenügend 13 Subregionen – Zwang zur Zusammenarbeit Revision Betagtenkonzpt 1999 Schaffung von 4 Subregionen

22 Teilnehmende Institutionen Surselva
Alters- und Pflegeheime Spitex Pro Infirmis, Pro Senectute Hausärzte ARGO-Wohnheim Private Spital

23 Weshalb ein Pilotprojekt durchführen ?
Bessere Vernetzung der Angebote zwischen den Leistungserbringern in der Region Optimierung der Abläufe ambulante / stationäre Dienstleistungen Verschiedene Angebote fehlen in der Region Bestehende regionale Spitex-Kommission

24 Wie sind wir vorgegangen ?
Projektbeschrieb Ende Dez. 01 Projektphase ab Frühjahr 2002 - 1. Infoveranstaltung - Vernehmlassung IST Zustand

25 Entwicklung Teilprojekte ab Herbst 2002
- Themen festlegen, Vorgaben Arbeitsgruppen - 2. Infoveranstaltung ab Frühjahr 2003 - Entwicklung Teilprojekte in 3 Arbeitsgruppen

26 Realisierungsphase ab Sommer 2003
- Bewertung der Teilprojekte Prioritätensetzung durch Projektgruppe - Teilprojekte weiterentwickeln und umsetzen ab Sommer 2004 - Analyse der Teilprojekte - Überarbeitung

27 Arbeitsgruppe 1 Personalaustausch: Meldestelle Bedarf, Ressourcen Vereinbarungen, Musterverträge als Vorlagen Fort-, Weiterbildung: Meldestelle Angebote der Betriebe Jahresplanung (mit Bedarfsklärung) Psych.Grundpflege, -Begleitung: Bedarfsabklärung durch ERFA Gruppe

28 Arbeitsgruppe 2 Klientenübergabe: Neuer Überweisungsrapport (Datenschutz) Checklisten Spitalaustritt - Feedback Institutionen Materialeinkauf: Erhebung Apparate, Einrichtungen - Bedarf Ferien-, Entlastungsbetten, Tagesstätten: Bedarfsabklärung

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30 Arbeitsgruppe 3 Kommission Gesundheitswesen Surselva
Koordinationsstelle Gesundheitswesen Surselva Genehmigung Delegiertenversammlung Regiun Surselva 18. Mai 2005

31 Delegiertenversammlung
Regiun Surselva Vorstand Sekretär GVS Verkehrs-kommission Abfall-bewirtschaftung Kommission Gesundheitswesen Surselva Kulturkommission Koordinationsstelle Gesundheitswesen Surselva

32 Erfolgserlebnisse - Politische Wirkung: Kommission-, Koordinationsstelle Gesundheitswesen Surselva - Ständige Arbeitsgruppen: Fort-, Weiterbildung - Psychosoziale ERFA Gruppe Verbesserte Kommunikation und Zusammen- arbeit zwischen den Leistungserbringern („man kennt sich jetzt !“)

33 „Probleme“ - Erfahrungen
- Bedarfsabklärungen sind schwierig Projektablauf: Planung = effektiver Ablauf Arbeitgruppen auf dem Laufenden halten

34 Abschluss Projektphase
Projektleitung: - Bildung Kommission-, Koordinationsstelle Gesundheitswesen Surselva (personell) Übergabe der Pendenzen Herbst 2005 Arbeitsgruppen: Bedarfsabklärungen und Feedback der Institutionen auswerten Psychosoziale ERFA Gruppe - Öffentlichkeitsarbeit

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