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Veröffentlicht von:Benedikt Fürst Geändert vor über 8 Jahren
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1 Herzlich willkommen! Maurice Humard Präsident
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2 Themen Spitex im Wandel Herausforderungen Handlungsbedarf Kennzahlen Neue Vereinsstruktur Vorstellung neuer Geschäftsleiter Hilfe und Pflege
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3 Spitex im Wandel Veränderungen Wegfall der Bundessubventionen; Gemeinden verantwortlich für Spitex Zunehmende Komplexität – Koordination mit anderen Leistungserbringern (Kinderspitex, Onkologie, Spitäler, Heime, Pro Senectute usw.) Zunehmender Leistungsdruck auf Spitex (Leistungserfassung, Qualität) Demographische Entwicklung
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4 Spitex im Wandel (Fortsetzung) Veränderungen Ausweitung Leistungsangebot (Abenddienst, Sterbebegleitung, Pikett) Verknappung Personalressourcen Ausbildung verschiedener Fachpersonen (FaGe, Pflege HF/FH) Einführung DRG an Spitälern Neues Pflegegesetz (seit Januar 2008) Gesundheitspolitische Gesamtplanung „Ambulant vor stationär“ Verbindliches Spitex-Leitbild
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5 Spitex im Wandel Handlungsbedarf Umsetzung neues Pflegegesetz im Bereich Hilfe und Pflege zu Hause inkl. zeitliches Mindestangebot Anpassungen / Ausbau der Dienstleistungen Angebot für alle Altersgruppen in Langzeit-und Akutsituationen Angebot Kinderspitex und Onkologiepflege Beratung und Prävention Ausbildungen
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6 Spitex im Wandel Handlungsbedarf Koordination, Kooperationen Tarifgestaltung, vergleichbare Leistungen und Finanzierungen => Kostenrechnung, Kennzahlen, Benchmarking Ausbau der Informatik (EDV) Qualitätsmanagement Personalplanung, Beizug von Fachpersonal Beziehungsmanagement Zusammenarbeit mit Angehörigen Regionale Koordinationsstelle Überregionale Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit Spitex-Verband, Spitälern, Heimen
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7 Ziel - Entwicklung einer zukunftsfähigen Spitex-Organisation, welche die Mindestanforderungen des Pflegegesetzes erfüllt ihre Dienstleistungen quantitativ und qualitativ weiter entwickelt Ausbildungsplätze anbietet Kundenorientierung, Personalentwicklung und wirtschaftliche Betriebsführung gut abstimmt und steuert die stationären Strukturen entlastet
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8 Der Weg zum Ziel Ausbau / Verstärkung der Managementkenntnisse der operativen und der strategischen Führung Personaleinsatz optimieren Weiterbildung fördern / fordern EDV-Einsatz verstärken / optimieren Kooperationen mit anderen Leistungserbringern Intensiver Informationsaustausch mit den Gemeinden – Beziehungsmanagement Stärkung der Trägerschaft
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9 Spitex-Umfeld
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10 Spitex – die regionale Koordinatorin
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11 Kooperation mit anderen Spitex-Organisationen
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12 Zusammenarbeit mit stationären Einrichtungen
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13 Kennzahlen Einzugsgebiet 26‘690 Einwohner (ab 2011)
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14 Kennzahlen (Stand 2009) 718 Klientinnen und Klienten 35‘310 verrechnete Stunden 76‘517 Einsätze > 120‘000 km 56 Mitarbeiterinnen 27.9 Vollzeitstellen Gesamtkosten pro Einwohner Fr. 115.50 Restkosten für Gemeinden Fr. 44.40/EW 2095 Einzelmitglieder 11 Mitgliedgemeinden (ab 2011 10)
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16 Entwicklung der Gemeindebeiträge
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18 Alte Vereinsstruktur Abgeordneten - / Vereinsversammlun g Vorstand Spitex-Betrieb Gemeinden
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19 Neue Vereinsstruktur ab 2011 Vereinsversammlung (inkl. Gemeindemitglieder) Vorstand Spitex-Betrieb Gemeinden als Auftraggeber
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20 Betriebsorganisation alt Vorstand (7) Stützpunkt- /Einsatzleitung (214 %) Team Krankenpflege Team Hauspflege und Haushilfe Leitung F+R (60 %)
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21 Betriebsorganisation neu (seit 2009) Vorstand (6) Leitung H + P (100 %) Einsatzleitung (140 %) Team Krankenpflege Team Hauspflege und Haushilfe Qualitäts-Sicherung Mitarbeiterförderung (40 %) Leitung F + R (60 %)
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22 Anforderungsprofil für Geschäftsleitung Betriebliches Management Hilfe und Pflege Personalführung Qualitätsmanagement Berichterstattung Betriebliche Organisation, Administration Vernetzung, Kooperation Öffentlichkeitsarbeit Andere Dienstleistungen Kommunikation intern
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23 Vorstellung Geschäftsleiter Hilfe und Pflege
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24 Gerhard Brunner seit 18. Oktober 2010 neu als Geschäftsleiter Hilfe und Pflege seit 34 Jahren im Gesundheitswesen tätig – 13 Jahre Spitexerfahrung als Betriebsleiter Diplomierter Pflegefachmann – Diplomierter Betriebsökonom
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25 Neue Dienstleistungsangebote - Gemeindepsychiatrische Pflege - Wundpflege - Ambulante Onkologiepflege - Kinderspitex - Palliativpflege – Palliative Care
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26 Ambulante Onkologiepflege Zunahme der Patienten mit Tumorkrankheiten Spitex übernimmt Führungs- und Koordinationsfunktion Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Arzt, amb. Onkologie, Angehörige, Aarg. Hospiz-Verein, Seelsorge etc.) Internet: www.krebsliga-aargau.ch
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27 Palliative Care Nationale Strategie 2010 - 2012 verbessert die Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie umfasst medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychische, soziale und spirituelle Unterstützung in der letzten Lebensphase. Internet: www.palliative-ag.ch www.hospiz-aargau.ch
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28 Kinderspitex Kinderspitex Nordwestschweiz (SO, AG, BL, BE) Spitex Lenzburg hat koordinierende Funktion Internet: www.spitexkinder.ch
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29 Kantonale Vorgaben Richtige Qualifikation zum richtigen Klienten (Mindestqualifikation des Personals) Durchführung einer dauerhaften Qualitätskontrolle / - nachweis (Audit) (§ 7 PflG, § 6 PflV) Ausbildung von Nachwuchskräften Weiterbildung - Mitarbeiterförderung
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30 Spitex Lenzburg – Dynamisches Umfeld Patienten/Klienten: Bedarf / Bedürfnis Angehörige Entlastung (SwissAgeCare 2010) IST- Zustand / Wo 25 - 50 h Wunsch-Zustand / Wo 5 - 25 h !!!!! Hausärzte, Spitäler, Alters- und Pflegeheime (Kooperation / Koordination) Krankenkassen (Tarife, Nachweis Bedarf) Gemeinden (Leistungsnachweis Grundlage für Finanzierung) Sozialstellen (Sozialamt, Vormundschaft, SVA Kanton (Gesundheitsgesetz, Pflegegesetz) Spitexverband Kanton Aargau / Spitexverband Schweiz (Umsetzung laufender Vorgaben / Empfehlungen)
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31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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