Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 1 Neuordnung der Tourismusorganisationen Bozen, 07.03.2016 Organisationseinheiten Organigramm.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Evaluation der Organisation und Steuerung in der
Advertisements

Peter Löpmeier, BGHW, Oktober 2009
Europäisches Jahr der Chancengleichheit für alle 2007 Kurzeinführung und Stand der Vorbereitungen.
Regionalmarketing „Tue Gutes und rede darüber“
Grad der Zustimmung zum Konzept Einschätzung der strukturellen Neuordnung Auswirkung auf Einrichtungen Gewinn - Grenzen Besondere pastorale Orte/Zentren.
Regionales BildungsNetzwerk in der Bildungsregion Kreis Steinfurt miteinander voneinander leben lernen.
Harmonisierter Zugang zu Umweltinformationen über PortalU ® Dr. Fred Kruse.
Seite 1 Inklusionsinitiative Trier Projekt für ein individuell ausgerichtetes Vermittlungscoaching im Arbeitsagenturbezirk Trier im Rahmen der "Inklusionsinitiative.
Regionalpolitik 1. EVTZ-Konferenz Die Reform der EVTZ-Verordnung 5. Juni Frankfurt (Oder) Anlass und Ziele der Reform der EVTZ-VO Dirk Peters Europäische.
ZUR EXZELLENZ DER IT SERVICES IT Governance in Südtirol Bozen, 24. Juni 2015 Anhang A.
LEADER in Kärnten Neue Herausforderungen - neue Chancen 1Samstag, 28. Mai 2016 EU-Enquete des Kärntner Landtages Klagenfurt, 26. November 2013.
DIN EN ISO 9000ff:2000 Hallo Einführung ISO & Geschichte Anforderungen Prozessmodell Zusammenfassung Diskussion Literatur Exkurs HALLO Referatsthema: DIN.
Selbstregulierung in der Bauindustrie erste Ergebnisse nächsten Aufgaben.
Vorstellung Überarbeitung RL LPR THL Leistungsprüfung THL „neu“
N Beratung n Betreuung n Koordinierung Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung im Rahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystems NRW (AGM.
Bewerbungs- eingang Bewerbungs- bearbeitung Stellenangebote VermittlungKommunikationZusatzleistungen.
Mittelverwendungsprüfung in den wohnwirtschaftlichen Programmen.
Evaluation durch Schulbesuch - Fokusevaluation Besuche von Schulen zum Zwecke der externen Evaluation Das Verfahren █ Berichtsarchitektur █ Ablauf der.
Hotelfachschule Fulda Zweijährige Fachschule für Wirtschaft an der Eduard-Stieler-Schule.
Meisterausbildung Gartenbau Informationen Juni 2015.
Edgar Oberländer – Mitglied Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung im lsbh Stand: September 2014 Mindestlohngesetz.
Human Resource Management V UNRhelp Dr. Bärbel Unrath Personalmanagement
Einhebung der Gemeinde- Immobiliensteuer mit F24 Vereinbarung mit der Agentur der Einnahmen GemeindeBrixen Gemeinde Brixen Comunedi Bressanone Comune.
Wien, am 23. Februar 2010 Erfahrungen und Herausforderungen bei großen flussbezogenen Projekten DI Klaus Michor.
FD 24, Dr. Vossler Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz Fachdienst 24 -Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung- Disponibilität des.
Symposium medicus mundi medico international schweiz Gesundheitsförderung durch Empowerment An der südlichen Atlantikküste von Nicaragua Bea.
Meisterausbildung Gartenbau Information 13. Juni 2015 Langenlois.
Die Europäische Bürgerinitiative Europäische Kommission Generalsekretariat Referat G.4 Allgemeine institutionelle Angelegenheiten Rechtsrahmen Vorschriften.
5-1 Informations- und Kommunikationssystemarchitektur Sicherheitsarchitektur IT-Sicherheit, Informationssicherheit ISO-Standards
Projekt Campus Management. Was bringt‘s? Studierende(r)
Edgar Oberländer – Mitglied im Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Stand: Januar 2015 Übungsleiterfreibetrag nach § 3 Nr. 26 EStG.
Montagagetechnik Band 2
Ziele der Tourismuspolitik in Schleswig-Holstein - Anlass der touristischen Neuausrichtung und ihre Erfolge - Martin Hamm Ministerium für Wissenschaft,
Rahmen- und Umsetzungskonzept des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte zur Familienbildung 1. Teil Stand:
Kirchengemeindeverband Begriff, Aufgabe, Ordnung.
Crowdsourcing als neue Methode der Marktforschung.
Kolpingwerk Deutschland ● St.-Apern-Str. 32 ● Köln ● Ein Angebot der Diözesanverbände im Kolpingwerk Deutschland Kolpingsfamilie Folie.
Der PARITÄTISCHE Gesamtverband e.V., Andrea Pawils, Referentin Altenhilfe und Pflege, AK Selbsthilfe 08. April 2008 Gesetz zur.
Leitlinien für Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Veranstaltung „Bürgerbeteiligung Masterplan Neuenheimer Feld“ Arnulf Weiler-Lorentz.
Struktur demokratische PiA-Vertretung Institute.  wählen eine Interessenvertretung/Sprecher/Delegierte  im Optimalfall wird aus diesem kreis die PiA-Vertretungen.
© VDRB Statistische Daten der Bienenhaltung Autor: Dieter Schürer, ZV VDRB, Ressortleitung Honig.
Lehrveranstaltung am Studiengang Angewandtes Wissensmanagement. WS2009. Projektmanagement I – Endbericht G2B.
2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)
First Level Control (FLC) DI Sylvia Trattner-Jakob
D : Nachteilsausgleiche bei Studien- und Prüfungsleistungen
Leitstellenstruktur in Baden-Württemberg
Rettungspunkte in der Gemeinde Simmerath
Verwaltungsmodell Terrassenhaus
Papierindustrie KV-Runde 2005
Vorlesung Ingenieurhydrologie
Nationaler Präventionsmechanismus bei der Volksanwaltschaft
Mindeststandards.
Leaderbewerbung PV Kufstein u. U. / Untere Schranne Kaiserwinkel
“Sicherheitstechnische Kontrollen anlegen
Iscrizioni OnLine Einschreibungen
Informationsveranstaltung zum Gruppenexcedentenvertrag
Stadt Mönchengladbach
KEM = Kommunales Energiemanagement
Mag. (FH) Patrick Fritz Methode KAIZEN erstellt von
Geschäftsplanpräsentation
Corporate Governance Dr. Thomas Ruhm.
Projektvorschlag für ISO 9001:2008-Implementierung
Webcreator GesmbH Übungsfirma
Die Einigungsstelle Vortrag am
Inken Klassen BMAS, Referat VIGruEF1, Europäischer Sozialfonds
Geschäftsplanpräsentation
Organisationsfähigkeit Ausgewählte Folien für Lehreinheit C2
Die Aktion „Mitmachen Ehrensache“
Ziele Förderung der sozialen Teilhabe und der psychosozialen Gesundheit älterer Menschen um Vereinsamung und Isolation vorzubeugen Anregung und Förderung.
Mindestlohngesetz Edgar Oberländer – Mitglied Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung im lsbh.
 Präsentation transkript:

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 1 Neuordnung der Tourismusorganisationen Bozen, Organisationseinheiten Organigramm Gremien Regionalmanager Personal Zeitlicher Rahmen Finanzierung Geografische Einteilung

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 2 Organisationseinheiten IDM Communication Regionale Management Einheit – RME Tourismusvereine – TV

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 3 Organigramm und Kommunikationswege IDM (Communication) (key account Tourismusmanagement) RME 1 RME 2 TV 1 – TV 2 – TV 3 …. Marketing-Beirat 1 Mitglied ist TV-Vertreter Fachbeirat Der TV-Vertreter im Marketing-Beirat ist auch Mitglied in allen Fachbeiräten RME 3

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 4 1) Zusammensetzung a)3 Vertreter aus dem Präsidentenkollegium b)3 Vertreter der TV-Direktoren (aus einem 6er Vorschlag aller Direktoren vom Präsidentenkollegium bestimmt) c)3 Akteure aus dem RME-Gebiet kooptiert. Alle Beherbergungs-Kategorien müssen im Fachbeirat vertreten sein/vertreten werden. d) den Vorsitz hat der RME-Manager. Fachbeirat 2) Aufgaben a)den Informationsfluss zwischen RME und TV zu garantieren b)die operative Umsetzung des Jahresprogramms der RME und der TV zu prüfen und zu überwachen (Maßnahmenüberwachung und Bewertung) c)Beratung, Planung, Abstimmung der Tätigkeiten zwischen RME und TV 3) Sitzungen a)mindestens 1x im Monat mit Regionalmanager, 4x im Jahr Treffen aller TV-Direktoren mit Regionalmanager

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 5 Organigramm und Kommunikationswege IDM (Communication) (key account Tourismusmanagement) RME 1 RME 2 TV 1 – TV 2 – TV 3 …. Marketing-Beirat 1 Mitglied ist TV-Vertreter Fachbeirat Der TV-Vertreter im Marketing-Beirat ist auch Mitglied in allen Fachbeiräten Präsidentenkollegium RME 3

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 6 1)Zusammensetzung a)allen Präsidenten der TV der RME (Gewichtung z.B. Basisstimmrecht und weitere Stimmrechte je nach Nächtigungen) b)wählt aus seiner Mitte den Vorsitzenden, den Stellvertreter; wird von diesen einberufen Präsidentenkollegium 2) Aufgaben a)bindendes Gutachten zum Jahresprogramm (Tätigkeitsbericht, Tätigkeitsprogramm, Strategieplan, Haushaltvoranschlag) der RME abzugeben, bevor es dem IDM- Verwaltungsrat zur Genehmigung weitergeleitet wird b)Vorschläge für zusätzliche Initiativen einzubringen (auch im Rahmen von 2.a) c)seine 3 Vertreter für den Fachbeirat aus seiner Mitte zu wählen d) die 3 Direktoren für den Fachbeirat aus einem 6er Vorschlag der TV-Direktoren zu benennen e)bis zu 3 zusätzliche Akteure aus dem Gebiet der RME zu ernennen f)aus seiner Mitte Mitglieder für die Kommission zur Auswahl des Regionalmanagers zu ernennen (Stellen werden ausgeschrieben bzw. Kandidaten von der IDM vorgeschlagen) g)gemeinsam mit dem Fachbeirat die Tätigkeit des Regionalmanagers bewerten (Prämie) 3) Sitzungen a)mindestens 4x im Jahr mit dem Regionalmanager b)kann zusätzliche Treffen mit der RME einfordern

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 7 Organigramm und Kommunikationswege IDM (Communication) (key account Tourismusmanagement) RME 1 RME 2 TV 1 – TV 2 – TV 3 …. Marketing-Beirat 1 Mitglied ist TV-Vertreter Fachbeirat Der TV-Vertreter im Marketing-Beirat ist auch Mitglied in allen Fachbeiräten Präsidentenkollegium RME 3

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 8 Regionalmanager 1) Aufgaben a)Kernaufgabe: Führung der RME im Sinne des Destinationsmanagements b)Personalverwaltung und Personalführung c)Bewertung RME-Personal (Leistungsbewertung) d)Abstimmung Jahresprogramm mit den TV (Tätigkeitsbericht, Tätigkeitsprogramm, Strategieplan, Haushaltvoranschlag) e)Umsetzung der Tätigkeiten der TV laut Jahresprogramm sichern und koordinieren f)Einhaltung der Qualitätskriterien der TV überwachen und Nichteinhaltung melden - die Qualitätskriterien enthalten Sanktionsmöglichkeiten (D.LH , Nr. 4) - wird die Gemeinde wiederholt nicht tätig, wird das Land tätig - Sanktionen bei Nichteinhaltung werden nicht vom Regionalmanager ausgesprochen g)alle weiteren Aufgaben laut Aufgabenverteilung 2) Beruft bei Bedarf zusätzlich ein a)Treffen mit den Präsidenten b)Treffen mit den Direktoren 3) Arbeitsverhältnis a) privatrechtliches Arbeitsverhältnis (KV Dienstleistung und Handel) b) Führungsauftrag für 4 Jahre, der Vertrag mit IDM kann auch unbefristet sein.

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 9 Personal der RME 1)Personal a) Regionalmanager b) Mitarbeiter mindestens in den Bereichen - Produktentwicklung - Digital - PR 2)Personalaufnahme a) mittels Ausschreibung der Stellen b) Fähige Mitarbeiter der derzeitigen TVB/TV sollen frühzeitig zu einer Bewerbung animiert werden c) Stellenausschreibung bereits Anfang 2017, um vorhandene personelle Ressourcen nicht zu verlieren

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 10 Zeitlicher Rahmen 1)Umsetzung zum a) die neue Organisationsstruktur ist operativ 2) Übergangsjahre a) Überarbeitung des Landesgesetzes 33/1992 und der Durchführungsverordnung b) Neudefinition der Qualitätskriterien c) ein Changemanagement-System wird eingeführt, um den Prozess zu begleiten d) Simulation des neuen Systems anhand ausgewählter Beispiele e) die TVB bleiben operativ und werden dann liquidiert

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 11 Finanzierung: RME und TV Regionale Management Einheit (RME) 1)Landeshaushalt über Finanzierung IDM 2)Teil der Schlüsselbeiträge 3)25% Basis-Ortstaxe (Abgabe der TV an die RME) für Leistungen der RME, wie: a) Fixkosten und Grundleistungen b) Dienstleistungen / Marketingmaßnahmen (in Abstimmung/Genehmigung mit dem vorgelegten Jahresprogramm) c) nach 2 Jahren erfolgt eine Überprüfung der Finanzierung 4)zusätzliche Einnahmen durch Einkauf von Marketinginitiativen durch die TV und durch andere Akteure (wird zusätzlich eingekauft spricht dies für Qualität des Managers) Tourismusvereine (TV) 1)75% Basis-Ortstaxe + eventuelle Erhöhungen für Projekte 2)Gemeindebeiträge 3)Schlüsselbeiträge - aufgeteilt auf TV und RME 4)Investitionsbeiträge LG 33/1992 5)Eigenfinanzierung (Mitgliederbeitrag und Zuwendungen)

Funktionsbereich Tourismus - Neuordnung der Tourismusorganisationen 12 Regionale Management Einheiten Glurns Brixen St. Christina ▪ Meran ▪ Bozen ▪ Bruneck

13 Aufgabenverteilung

14 Aufgabenverteilung IDM RME TV Basismodell der Aufgabenverteilung durch Brandlogic.Anpassung und Ergänzung durch AG Tourismus. Prüfung und Finalisierung durch Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern von LTS, HGV, SMG/IDM, Tourismusverbände und Tourismusvereine.

15 Aufgabenverteilung IDM RME TV IDM RME TV

16 Aufgabenverteilung IDM RME TV IDM Definition der Landesstrategie für den Tourismus Vorgabe der Leitlinien für die Tourismus- entwicklung in Südtirol Positionierung der Dachmarke Südtirol Destinations- marketing für Südtirol RME Profilierung und Koordinierung der Orte Destinations- management nach Themen und Erlebnisräumen in Abstimmung mit den Orten TV Erlebbarmachen des Profils Betreuung des Gastes vor Ort Betreuung der Mitglieder

17

18

19