Lernfeld 4.

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 Präsentation transkript:

Lernfeld 4

Eigene Spielbiografie Setzen Sie sich zu viert zusammen und tauschen sich über folgende Punkte aus: Erinnern Sie sich an das Spiel Ihrer Kindheit: Wo haben Sie am liebsten gespielt? Womit haben Sie am liebsten gespielt? Was haben Sie am liebsten gespielt? Mit wem haben Sie am liebsten gespielt? Reflektieren Sie Ihre Spielfreude heute: Spielen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Was für Spiele? Mit Freunden oder alleine? Haben Sie im Praktikum oft mitgespielt? Welche Spiele besonders gerne/ungerne?

Spielformen in der kindl. Entwicklung Welche unterschiedlichen Spielformen konnten Sie im Praktikum beobachten? Gab es beim Spielverhalten Unterschiede zwischen den Altersgruppen?

Spielformen in der kindl. Entwicklung Lesen Sie den Text in „Kein Kinderkram“ (Bd. 1) auf S. 407. Erstellen Sie folgende Tabelle: Alter Spielform Eigenes Beispiel

Was ist gutes Spielmaterial? Diskutieren Sie mit Ihrem Nachbarn: Was kennzeichnet für Sie gutes Spielmaterial? Welche Spielmaterialien im Praktikum fanden Sie besonders geeignet, welche eher weniger?

Was ist gutes Spielmaterial? Ideensammlung der Studierenden:

Was ist gutes Spielmaterial? Hausaufgabe: Eine Hälfte der Klasse bringt Spielmaterial mit, das besonders vielseitig ist; die andere bringt Spielmaterial, das nur sehr wenig/ gar nicht vielseitig ist.

Was ist gutes Spielmaterial? Welche Auswirkungen auf das kindliche Spiel hat vielseitiges, bzw. nicht vielseitiges Spielmaterial?

Gelungene Brettspiele Hausaufgabe: Bringen Sie zur nächsten Stunde Brettspiele mit, die Sie nach Ihrer ersten Einschätzung für Kindergartenkinder/ OGS-Kinder gelungen finden.

Gelungene Brettspiele Fortführung der Lernsituation: Frau Klein und Herr Riedel wollen die vorhandenen Brettspiele in der gelben Gruppe einmal genauer untersuchen und überlegen, welche Spiele interessant und pädagogisch wertvoll sind und welche Spiele auch aussortiert werden könnten. Dazu wollen sie sich zunächst Kriterien dazu überlegen, was ein gutes Brettspiel im Kindergarten eigentlich ausmacht.

Gelungene Brettspiele Spielrunde: Bauen Sie die Spiele im Klassenraum auf und verteilen Sie sich in Kleingruppen auf die Spiele. Spielen Sie einen Durchgang.

Gelungene Brettspiele Gruppenarbeit: Überlegen Sie sich nun in Ihrer Gruppe Kriterien für gelungene Brettspiele im Kindergarten/ in der OGS. Bedenken Sie dabei folgende Punkte: Material, Regeln, Spielziel und –reiz, Inhalt, Spielprinzip. Schreiben Sie jeweils ein Kriterium auf eine Karte.

Gelungene Brettspiele Präsentation: Stellen Sie nacheinander Ihre Karten vor. Doppelte Karten sollten direkt aussortiert werden.

Gelungene Brettspiele 2. Spielrunde: Spielen Sie nun mit Ihrer Kleingruppe zwei weitere Spiele und bewerten Sie die Spiele anhand der Kriterien.

Gelungene Brettspiele Schlussdiskussion: Wie „pädagogisch“ sind Brettspiele? Welche Kompetenzen können Brettspiele im Kindergarten/ in der OGS fördern? Wie stehen Sie persönlich zu Brettspielen im Kindergarten? Wie haben Sie den Umgang mit Brettspielen in Ihrer Praxiseinrichtung erlebt?

Spielzeugfreier Kindergarten?

Spielzeugfreier Kindergarten?

Spielzeugfreier Kindergarten?

Spielzeugfreier Kindergarten Vorhandenes Spielzeug und Bastelmaterial wird i.d.R. für drei Monate aus allen Gruppenräumen entfernt Kinder spielen mit Möbeln, Decken, Kissen etc. oder draußen mit Sand, Erde, Blättern… Wenn Kinder danach fragen, erhalten sie Werkzeuge oder Materialien, die sie zur Realisierung ihrer Ideen benötigen

Spielzeugfreier Kindergarten Diskutieren Sie in Kleingruppen Pro- und Kontraargumente des spielzeugfreien Kindergartens. Halten Sie Ihre Argumente schriftlich fest. Rollenspiel zur Teamsitzung passend zur LS