Grundschulaktion: Unsere Kleinen ganz GROSS. Unsere Kleinen ganz GROSS Grundschule ganz stark - Eine Aktion des BLLV im SJ 08/09 - 1.Die Aktion: der Inhalt.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
2. Neuköllner Präventionstag
Advertisements

Bildung und Erziehung in Bayern – kein Abschluss ohne Anschluss
Unterstützung von Kindern mit Entwicklungsbesonderheiten
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
Schule Ueken Schüler 78 Abteilungen Lehrpersonen 15.
Ich schaff´s! Kinder motivieren und stärken Realschule am Karlsberg Crailsheim Ein Vortrag von Holger Waidelich – Diplomsozialpädagoge (BA)
DAZNET Netzwerk für Deutsch als Zweit- und Bildungssprache, Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Kompetenz in Niedersachsen Landesweites Projekt des Niedersächsischen.
Auslandspräsentation: MAILAND. Einrichtung ● Träger: Schulvorstand der DSM ● Leiterin: C. Knüpper ● Vernetzung mit: Grundschule, Schule, Beratungsstellen.
B althasar- N eumann- G ymnasium M arktheidenfeld Staatliches Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Ganztagsgymnasium als zusätzlicher.
„Anschlüsse/ Bildungswege in Hamburg“ Deine Notizen/ Fragen:
FRAUEN IN AKTION General Conference Women’s MinistriesHandbuch für Evangelisation.
„Leben eines Jugendlichen im Internet“ Sarah Hatton Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Regierungspräsidium Stuttgart Regierungspräsidium Tübingen Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe.
1 Was die Genossenschaften zu tun haben Peter Schmid, SVW Zürich Grenchner Wohntage 2009.
Pflegesymposium Schladming Andrea Kynast1.
Kanton Basel-Stadt Herzlich willkommen zum Elternabend Informationen zur Schullaufbahn vom Kindergarten bis zur 3. Primarschulklasse Erziehungsdepartement.
BläserKlasse am Gymnasium Oedeme. Was ist die BläserKlasse?...ist Klassenmusizieren mit Orchesterblasinstrumenten wie z.B. Flöte, Trompete, Posaune, Klarinette,
Evaluation durch Schulbesuch - Fokusevaluation Besuche von Schulen zum Zwecke der externen Evaluation Das Verfahren █ Berichtsarchitektur █ Ablauf der.
Konsensfindung zur Frage: Was ist eine gute Schule? Seminar „Lehrerin-/Lehrer-Sein“ (6. März 2012)
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote 14.12– Die Geschichte des Adventsstündchen erweitert.
DIE VERGESSENE MEHRHEIT Die besondere Situation von Angehörigen Alkoholabhängiger H. Zingerle, S. Gutweniger Bad Bachgart – Therapiezentrum zur Behandlung.
Unser Familienzentrum in Nuthetal Karlheinz RichterUrsula Schneider-Firsching.
Geistliche Begleitung Eine Einführung. Eine Entdeckung Peter in der 3. Grundschulklasse hat mir geholfen, Begleitung zu verstehen. Am Schluss der Religionsstunde.
Der Subjektorientierte Bildungsansatz der Jugendarbeit Neue Anregungen für Globales Lernen in der Freizeit.
Handelnd lernen Vorschläge und Ideen für den handlungsorientierten DaF-Unterricht Comenius 3 Netzwerk DAF-SÜDOST.
"Mehr Chancen durch Bildung - Investition in die Zukunft" Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft ZEFIR.
Förderverein der Gustav-Heinemann-Gesamtschule e.V. Schonnebeckhöfe 58 – Essen Haben Sie Interesse, alle Schülerinnen und Schüler der Gustav-Heinemann-
Stadt Brixen Fakultät für Bildungswissenschaften Erziehungsstile: Gibt es den Königsweg der Erziehung? von Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Homepage
Lehrer- Unterrichtsräume statt Klassenzimmer Raumkonzeption.
Schaffen wir einen grüneren Planeten?. Klimaveränderung” ist ein weit verbreites Thema in Schulen; die junge Generation interessiert sich für nachhaltige.
ZUKUNFT BRAUCHT BILDER – MEDIEN FÜR UNIVERSITÄRE UND BERUFLICHE BILDUNG IM BEREICH NACHHALTIGER MOBILITÄT Fachtagung des Projekts Dezember 2015.
Aspekte der Qualitätssicherung des sonderpädagogischen Bildungsangebotes für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung an unterschiedlichen.
Unser Weg in die Zukunft. 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Arbeitsgruppe Jugend 3. Das Konzept 4. Fragen und Antworten.
Profil AC/ IF Schuljahr 2015/16. Ziel AC Profil AC an Realschulen möchte die überfachlichen, berufsrelevanten Fähigkeiten einer jeden Schülerin und eines.
CHANCE – Unternehmenssimulator für unternehmerisches Denken und Handeln The best way of learning about entrepreneurship is through direct experience and.
„Schule und Arbeitsleben“ Integrationsprojekt mit Schülerinnen und Schülern der Paul-Moor-Schule Landau Begleitet durch den Integrationsfachdienst des.
Regeln entwickeln, einhalten, verändern
Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bestandteil der III. Säule des Gesundheitswesens I IIIII ambulante stationäreÖffentlicher med. Versorgung med. VersorgungGesundheitsdienst.
© gw 1 Sport nach 1 in Schule und Verein Schuljahr 2016 / 17.
Schulsanitätsdienst im Kreisverband Säckingen.
„Die PISA-Studie ist missverstanden, wenn wir jetzt das Pauken anfangen und das Musizieren ausfallen lassen.“ Bundespräsident Rau, 2003.
Ablauf Informationen zum Schulsystem in Schweden
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Evaluation von Coachingprozessen Phase 6 Teil 4 KB
Handy an der Schule Mit Handy sind auch andere elektronische Wiedergabe- und Aufnahmegeräte gemeint.
© Erwerb von sozialer Qualifikation als Voraussetzung zur erfolgreichen Integration in die Arbeitswelt Präsentation: Dr. Christian Petrasch.
Projekte planen und durchführen
DROPOUT IN UNSERER SCHULE - FAKTOREN- Projekt CLOU
Trinkbornschule in Rödermark. Informationsabend 4  5.
Schulentwicklung am AMG Bericht aus der Schulentwicklungsgruppe.
0,0011,52 6,60 5,60 0,00 6,80 7,40. 6,60 5,60 0,00 6,80 7,40 0,0011,52 Die Sicher-Stark-Initiative Gewaltprävention an Grundschulen.
1.Planung 2.Raster 3.Auftrag Warum Unterricht planen? Ziel ist guter Unterricht Unterricht als Zusammenspiel von.
Name ihrer Gemeinde 40 Tage - Leben mit Vision Eine Entdeckungsreise zu Sinn und Ziel des Lebens.
Lehrervortrag Jeanette Giardina Definition Im Lehrervortrag stellt der Lehrer der gesamten Klsse einen fachlichen Zusammenhang mündlich dar.
Die Trainingsraum-Methode an der Realschule „Am Heimbach“
Projekte planen und durchführen
„Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen“
„Wir müssen die Kinder auf verschiedene Schulen aufteilen, damit innerhalb der Klassen ein ähnliches Leistungsniveau herrscht.“ Ist das so???
TeD– Beratung in Schule
Wir machen jetzt WIB. Du brauchst dein Schreibzeug - sonst nichts.
Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis
Mitbestimmungsrecht Die Drittelparität.
Projektpräsentation 2017/18
BÜRGER(INNEN)RAT Mirijam Mock.
1 STARK FÜR DIE ZUKUNFT.
Teil II: Informationen zum Gymnasium
Jugendsozialarbeit an der Elsbethenschule
Grundschule im Aischbach
Evangelische Schule Steglitz
Die mobile sonderpädagogische Hilfe
„Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule“
 Präsentation transkript:

Grundschulaktion: Unsere Kleinen ganz GROSS

Unsere Kleinen ganz GROSS Grundschule ganz stark - Eine Aktion des BLLV im SJ 08/ Die Aktion: der Inhalt 2.Die Aktion: die Ziele 3.Die Aktion: Umsetzungsmöglichkeiten 40 Minuten

Unsere Kleinen ganz GROSS Ziel der Präsentation heute: Motivation schaffen Aktionen anvisieren Zeitschiene darstellen Unterstützungsangebote zusagen Anstoß machen

Unsere Kleinen ganz GROSS 1. Die Aktion: der Inhalt

„In der Grundschule werden die Grundlagen Der lebenslangen Lernbiografien unserer Kinder gelegt. Dafür brauchen wir Lehrerinnen und Lehrer, die überdurchschnittlich qualifiziert sind. Und dafür brauchen Schüler bessere Lernbedingungen und Fördermaßnahmen. Gemeinsam müssen Lehrer und Eltern alles tun, damit die Grundschule noch besser wird.“ Klaus Wenzel, BLLV-Präsident Grundlage der Aktion Befragung der GS-Lehrer!

Die Grundschule: Grundlage für gesamte Lernbiografie Anregende und verstärkende Lernerfahrungen fördern langfristig Lernbereitschaft und -willen Frustrierende und bedrohende Lernerfahrungen zerstören natürliche Neugier und Kreativität Schafft Basiskompetenzen Entwicklung kognitiver, sozialer und emotionaler Fähigkeiten Grundlage der Aktion

Das Problem: * Abqualifizierung der Grundschullehrer/innen als Halbstagsjober ohne nennenswerte fachliche Kompetenzen. * Wer die Arbeit in der Grundschule als „nicht so wichtig“ oder als „Kuschelpädagogik“ diskreditiert, vergeht sich an der Zukunft unserer Kinder! Grundlage der Aktion

Das Problem: * Einschulungszeitpunkt wird sukzessive vorverlegt → Methoden, Didaktik und Inhalte sind jedoch nicht auf immer frühere Einschulung eingestellt. * Heterogenität der Grundschulklassen nimmt zu. * Grundlegende Veränderung von Familienstrukturen und beruflicher Belastung der Eltern. Grundlage der Aktion

Kreatives, ergebnisoffenes Lernen wird verhindert Persönlichkeitsbildung und Entwicklung von Selbstvertrauen werden massiv beeinträchtigt Erfolg und Misserfolg stehen in engem Zusammenhang mit sozialer Herkunft Übertrittsempfehlung: keine Aussage Entwicklungspotential Soziale und emotionale Stabilität, Selbstwertgefühl und Lernmotivation der Kinder werden dramatisch beeinflusst Nachhilfebedarf steigt eklatant Soziale Beziehungen leiden Grundlage der Aktion Das Problem: Übertritt!

Forderungen der Aktion

1. Ausbau der Fördermaßnahmen Mehr Förderunterricht in Kleingruppen und geschlechtergetrennten Gruppen Mehr Förderlehrer als pädagogische Assistenz im Klassenzimmer Größere Budgets für fachliche Unterstützung durch mobile sonderpädagogische Dienste bei ADHS, LRS, Verhaltens- und Lernstörungen. Erweiterung von voller Halbtagsschule und Ganztagsbetreuung

2. Kleinere Klassen Bis 2010: Reduzierung der Klassenhöchstgrenze auf 25 Schüler/innen Bis 2015: Reduzierung der Klassenhöchstgrenze auf 20 Schüler/innen Individuelle Förderung Einzelner ist in kleinen Klassen besser möglich

3. Verlängerung der gemeinsamen Schulzeit Flexible, verpflichtende Eingangsphase ab dem 5. Lebensjahr, in der Grundschullehrer/innen und Erzieher/innen zusammen arbeiten Wenn Eltern, Lehrer und Gemeinden sich auf längere Grundschule einigen, muss dies möglich sein Fachliche Begleitung durch das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)

4. Bessere Ausbildung der Grundschullehrer/innen Wissen der Entwicklungs- und Lernpsychologie, der Hirnforschung und Pädagogik über frühes Lernen haben sich stark erweitert. Frühes Lernen: Voraussetzung für erfolgreiches lebenslanges Lernen. Deutliche Ausweitung von Verantwortung, Aufgabenprofil und wissenschaftliche Qualifikationen der GS-L. Jeder Lehrer: Master  Konzeptionen zur Lehrerbildung 2010!

5. Besserer Status der Grundschul-lehrer/innen Einführung der Grundschule: anno 1920 Damals schlechte Ausbildung und Bezahlung geringes Sozialprestige Aktuell: herausragende Rolle der Grundschullehrer/innen für die Lernbiografie der Kinder. Hohes Prestige in der Öffentlichkeit großes Vertrauen der Eltern Aber: Status Besoldung und Beförderung wie 1920! → Der Status der Grundschullehrer/innen muss gleichwertig sein!

6. Freigabe des Elternwillens Schulsystem zwingt Lehrer und Eltern zu früh, Entscheidung über die schulische Laufbahn der Kinder zu treffen. Druck der frühen Selektion. Freigabe des Elternwillens – Eltern sollten über die schulische Laufbahn ihres Kindes entscheiden können (nach Beratung in der GS). Im jetzigen „miesen“ System!

Unsere Kleinen ganz GROSS 2. Die Aktion: die Ziele

Ziele der GS-Aktion Umfassende Information Bevölkerung aufmerksam machen Überzeugungsarbeit leisten Verbesserungen für die GS erreichen Sympathien der GS-L nutzen Soziale Netzwerke vor Ort einbinden Um Unterstützung „werben“ Zusammenhelfen, um die Kleinen ganz GROSS zu machen!

Ziele der GS-Aktion GS-L positionieren sich: Wir sind jemand! GS-L: „Wir machen uns stark für unsere Kinder!“ Betonung der „Basis“ des Lernens  Früh investieren, statt später teuer reparieren!  Vergessene Schulart in den Mittelpunkt stellen!

Die Ziele: Zusammenfassung 1.Breite Öffentlichkeit für GS 2.Unterstützer werben 3.Viele Unterschriften sammeln 4.Emotionalität für „Kleine“ schaffen 5.Soziale Netzwerke nutzen 6.Pro Landkreis eine Petition 7.„Große“ Übergabe an den Landtag 8.Maßnahmen einfordern!

Unsere Kleinen ganz GROSS 3. Die Aktion: Umsetzungs- möglichkeiten

Mögliche Aktionen: Ganz konkret! Großveranstaltung zur Information und Strategie-Entwicklung im Bezirk : TN: GS-SL, KVs, GS-Beauftragte, GS-BLLVler Informations-Stand am Ort/in der Stad/vor der Schule: Breite Öffentlichkeit! Pressegespräch mit der örtlichen Presse: „Unsere Kleinen ganz GROSS“ Lehrer-Gesprächs-Runde an Schule: Informeller Austausch an einer GS Auslegen der Flyer und Unterschriftenlisten an allen GS im KV/BV: einsammeln! Elternbeiräte des Landkreises einladen: - „Die Grundschule: was Eltern wichtig finden!“ - „Der BLLV macht die Kleinen ganz GROSS: machen Sie mit!“

Kreisveranstaltung mit allen GS-Lehrern: „Wir machen mit! Wir machen unsere Kleinen ganz GROSS!“ (Presse dazu laden) Podiumsdiskussion im Bezirk/Kreis: „Unsere Kleinen ganz GROSS – der BLLV stärkt die Grundschule! Diskutieren Sie mit!“ „Wir machen die Kleinen ganz GROSS – diskutieren Sie mit!“ „Die Grundschule: was erwarten Sie – was kann sie leisten!“ „Die Grundschule: die vergessene Schulart? Was meinen Sie?“ TN: Eltern, Schüler, Lehrer, Wirtschaftsvertreter, Politiker vor Ort, BLLVler, … Mögliche Aktionen: Ganz konkret!

Politisches Abendessen mit Politikern aus dem BV/KV: GS- Aktion exklusiv! Kooperationsveranstaltungen mit Organisationen vor Ort; z.B. Bauernverband: Gemeinsame Presseerklärung; gemeinsame Veranstaltung Info-Veranstaltung/Stände an der Uni: TN GS-Studierende; Schwerpunkt Lehrerbildung Einschulungsveranstaltungen: BLLV-Stand an der Schule mit Info/Unterschriftenlisten Mögliche Aktionen: Ganz konkret!

Fördervereine der GS einladen: Information/Unterschriften Kinderparlament: „Was die Kinder den Politikern zu sagen haben!“ (Wunschzettel) TN: örtliche Politiker und GS-Kinder auf dem Podium; Eltern, Lehrer als Zuhörer Übergang KITA-Schule: BLLV-Diskussionsforum vor Ort; TN: Erzieher, Lehrer, Eltern Kinder-/Jugendbeauftrage der Gemeinden im Bezirk: Diskussionsforum zur GS Mögliche Aktionen: Ganz konkret!

Zu den Aktionen: Es kann auch nur ein Aspekt oder eine Forderung der Aktion im Zentrum einer Aktion stehen! Gerne auch einladen: Präsidium, ABWler Achtung: Immer Karten oder (landkreisspezifische) Petitionsbögen unterschreiben lassen! … auf der homepage registrieren lassen Jede Unterschrift zählt!

Unterstützungsangebote Info Bezirksvorstände: S. Fleischmann Einladung des Präsidenten/ABW zu Veranstaltungen Pressedienste Orga der Aktionen in Kooperation mit der ABW-Land

Die Medien: auf einen Blick! Kleine Leporellos Große Broschüren Anstecknadeln Kleine Karten (6 Forderungen) Petitionsentwurf pro Landkreis Große Schultüte (Holz) Luftballons Ergebnisse der GS-L-Befragung Umfrageergebnisse der GS-Befragung Große Plakate (6 Forderungen) Pressedienst Auf der homepage anfordern!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Abteilung Berufswissenschaft Simone Fleischmann Sekretariat: Frau Kreusch Bavariaring München Telefon: Telefax: Ich freue mich auf die Aktionen mit Ihnen! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! PPP auf der Homepage!