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BÜRGER(INNEN)RAT Mirijam Mock.

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Präsentation zum Thema: "BÜRGER(INNEN)RAT Mirijam Mock."—  Präsentation transkript:

1 BÜRGER(INNEN)RAT Mirijam Mock

2 Arbeitsbereiche am SERI
Wirtschaft Lebensqualität Forschungsinstitut, sehr angewandte Forschung Verbindung der Arbeitsbereiche: Wie können wir höhere Lebensqualität bei geringerem Ressourcenverbrauch erlangen? Transition  BR Teil dieser Transition Ressourcennutzung Globale Verantwortung

3 Was ist ein BürgerInnenrat (BR)?
Neuer Weg der Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und den BürgerInnen Fokus auf Lösungen und Möglichkeiten (Empfehlungen) Innovative Moderationsmethode: Dynamic Facilitation einfache, kostengünstige Möglichkeit, um sich komplexen Herausforderungen zu stellen Methode zur Förderung der Eigenverantwortung und Selbstorganisation Dynamic Facilitation: ermöglicht es, auf Lösungen und Möglichkeiten statt auf Probleme und Hindernisse zu fokusieren

4 Ablauf Präsentation der Ergebnisse und Austausch zwischen Bürgerräten, Politik, Verwaltung und Bevölkerung BürgerInnen-Café 12–16 zufällig gewählte BürgerInnen; 1 ½ tägiger Prozess BürgerInnen-Rat Resonanzgruppe Workshop zu den Ergebnissen mit Vertretern aus Verwaltung und Politik Politische Gremien Die Prozessergebnisse werden in die politischen Agenden aufgenommen; neue BürgerInnen-Räte organisiert. Prozess von 2- 4 Monaten BR: Zufällig (normale Leute), gewisse Representativität, Erarbeitung von Empfehlungen, Einstimmigkeit ist Voraussetzung BürgerInnen-Cafe: BR präsentiert die Ergebnisse der Gemeinde, Ergänzung durch Bevölkerung (Weltcafe), Rolle der BM: Zuhören und Würdigen der Arbeit Rsonanzgruppe: Entscheidung, welche Prozessergebnisse weiter verfolgt werden, Ausarbeitung einer Rückmeldung an die BR und Öffentlichkeit.

5 Dynamic Facilitation Einstiegsfrage: offen oder geschlossen 4 Plakate
Themen Bedenken Lösungen Infos / Sichtweisen ModeratorIn sehr aktive Rolle Mögl. Einstiegsfrage: „Wie könnnen wir LQ sichern?“ / „Entw. Nachhaltiges Mobilitätskonzept“ / „Jugend integrieren“ Am anfang das meiste Bedenken (Auskotzen), aber dann switch Moderatorin: Leute reden zu Moderatorin (keine direkten Angriffe), magischen Momente, Alle zu Wort kommen lassen

6 Zielgruppenspezif isch
Anwendungsfelder BürgerInnen- Räte Zielgruppenspezif isch z.B. Jugendliche, Ältere, Mütter themenspezifisch z.B. Seestadt- Areal, Energiezukunft ortspezifisch z.B. lokal, regional, landesweit Mütterrat, Jugendrat / Ort sehr ausdehnbar (heuer Ö-weit) Unsere Kindeskinder werden Gletscher nur mehr auf historischen Bildern bestaunen können. Bis zum Jahr 2100 werden sie im Alpenraum „ausgestorben“ sein.

7 Warum ein BR? Problem Lösungen Akzeptanz Gemeinsam getragene
Zukunftsbilder Eigenverantwortung Vertrauensvolle Zusammenarbeit

8 Nutzen für die Gemeinde und Vorteile des BR
Lösungen für scheinbar „unlösbare“ Probleme Kreative, neue und noch nicht bedachten Lösungen verstärktes Gemeinschaftgefühl aktive Mitarbeit der BürgerInnen statt Politikverdrossenheit Breit akzeptierte Lösung für Probleme in der Gemeinde/Region finden Identifikation der BürgerInnen mit der Gemeinde/Region „man geht als ich rein und geht raus als wir“ / Kultur des Wir

9 Kosten Unterstützung von Gemeinde/ Region wichtig:
Briefkopf/Einladung, Melderegister, Raum (Gestaltung wichtig), Catering (1. Tag Abendessen/Jause, 2. Tag Mittagessen) Preis: – € (je nach Arbeitsaufteilung)

10 Kurzfilm

11 würden uns freuen, wenn auch sie auf unserer Homepage dazugesellen würden


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