GAM E.Podenstorfer1 G A M G enerieren A bbilden M odellieren räumlicher Objekte PfadePfade anpassen.

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 Präsentation transkript:

GAM E.Podenstorfer1 G A M G enerieren A bbilden M odellieren räumlicher Objekte PfadePfade anpassen

GAM2 Generieren Interne Grundkörper –Würfel, Quader, quadr. Pyramide, recht. Pyramide, Zylinder, Kegel, Kugel, –KA, KE, EW, EK, W, QP, QPZ, QXY, QYZ, QXZ, HX, HY, KWX, PRnGm, PYnGM, WALMX, WALMY, EX, EY, EZ, DZ2, DZ1, DZ0, DK1, DK0, KXY, KYZ, KXZ, STRECKE, RASTER,TORUS,..... EXTERNE Grundkörper PROJEKTE –Beispiel STADTTOR

GAM3 Abbilden Methoden –Grundriss, Aufriss, Kreuzriss, GA, AK, GAK, normale Axonometrie –Horizontalriss, Frontalriss, Zentralriss –Seitenrisse Modell (Sichtbarkeit) –Kantenmodell –verdeckte Kanten punktiert –ohne verdeckte Kanten –nur Umriss (bei reg.Prismen, Pyramiden, Kugel und Torus mit 40 und mehr Unterteilungen)

GAM4 Modellieren- Vereinigung Modellieren - Vereinigung B A A  B = B  A BOOLEsche Operation

GAM5 Modellieren- Durchschnitt Modellieren - Durchschnitt B A A  B = B  A BOOLEsche Operation

GAM6 Modellieren- Differenz Modellieren - Differenz B A A \ BA \ B BOOLEsche Operation

GAM7 Modellieren- Differenz Modellieren - Differenz B A B \ AB \ A BOOLEsche Operation

GAM8 Modellieren- alle Schnittelemente Modellieren - alle Schnittelemente B A Beliebig viele Objekte können beteiligt sein. Das Ergebnis ist kein Volumenmodell !!

GAM9 Modellieren- Netz Modellieren - Netz Netz, Klebelaschen 20x x50 50

GAM10 Modellieren- Bohrung Modellieren - Bohrung ▪prismatisch ▪regelm. prismatisch ▪zylindrisch

GAM11 Modellieren - fasen für Volumenmodelle Ecke fasen alle Ecken fasen Kante fasen Fasen

GAM12 Speichern als GAM-Projektdatei *.GAP (Beispiel STADTTOR). E s können mehrere Objekte beteiligt sein; kann später geladen und verändert werden. –EW rot QP blau S(56, 30, 80) S(56, 30, 65) EW rot T(0, 0, ) S(56, 30, 80) QP blau T(0, 80, 0) S(56, 30, 65) EW hellgrün T(0, 80, 110) S(56, 110, 30) QP grau T(0, 0, 80) S(56, 50, 30) T(0, 30, 110)

GAM13 Speichern Speichern (2) Ergebnis einer Modellierung wird automatisch als temporäre Datei ~nnnnnnn.dat gespeichert Speichern eines Ojektes als Datei *.GAP (Punkte-, Kanten- und Flächenlisten) –Menüpunkt Datei - Objekt speichern (unter) Speichern der Bilder: BILD1, BILD2, BILD3,... –Wahl des Verzeichnisses Menüpunkt Dias - Verzeichnis – Menüpunkt Datei - Dia speichern

GAM14 Exportieren als Autocad DXF 2D Datei –Menüpunkt Datei-Exportieren-AutoCad (DXF 2D) als Windows Metafile Datei –Menüpunkt Datei-Exportieren-WindowsMetafile(EMF) als Bitmap Grafik –Menüpunkt Datei-Exportieren-Bitmap (BMP) als VRML - Datei (WRL) –Menüpunkt Datei-Exportieren-VRML

GAM15 DIAS Anzeigen gespeicherter Bilder als Show –Menüpunkt DIAS - zeigen –Beispieldemo GAK - SHOW

GAM16 Transformationen Skalieren z.B. S(2, 3, 5) S(xfak, yfak, zfak) Skalieren in Höhe z Sz(xfak, yfak, z) z.B. Sz(15/20, 8/12, 3) Scherung Sxy(xtrans, ytrans, z) z.B. Sxy(4, -3, 5) z -> z/5*(4, -3, 0) Schiebung T(xtrans, ytrans, ztrans) z.B. T(2, -3, 4)

GAM17 Transformationen (2) Drehen um Koordinatenachsen –D(  x,  y,  z )z.B. D(0, 0, -90) Drehen um beliebige Achse –DG( , x 1, y 1, z 1, x 2, y 2, z 2 )  Drehwinkel P 1 (x 1 /y 1 /z 1 ) P2(x 2 /y 2 /z 2 ) orientierte Drehachse Spiegeln an EbeneSP(a, b, c, d) – ax + by + cz = d Gleichung der Spiegelebene zentrische Streckung Z(f, x, y, z) P1P1 P2P2

GAM18 Transformationen (3) P2P2 P1P1 a Drehung um a Verschiebung längs a Matrix(3x3) M(m 11,m 12,m 13,,,,,,m 33 ) Linear homogene Transformation Verschrauben

GAM19 P1  Q1, P2  Q2, P3  Q3 Q3Q3 P1P1 Q1Q1 P2P2 Q2Q2 P3P3 q z P1  Q1 P2  Q2 P3  Q3 Quellebene q  Zielebene z Bewegen im Raum

GAM20 VARIABLE l = 66 b = 48 h = 20 h1 = 50 h2 = 35 d = 40 d1 = 20 b1 = b/3 Variable definieren –Bearbeiten Variable Variable verwenden Variable ändern Neuzeichnen

GAM21 Beispiele Mansarden ZellsystemLampe Baukasten Sockel

GAM22 Beispiele (2) Teufelsknoten Steck- Verbindung 12 x 12 r=4 h=20 20 x 2 x 8

GAM23 Beispiele (3) Klemmhalterung

GAM24 Mansardendach

GAM25 Dreibein mit Sockeln S(5/4/8)  0.5 m !

GAM26 Lampenschirm s/2=5 h= o

GAM27 Zellsystem URZELLE Quader 40x70x35 Quader 35x35x70 Kanten fasen: a = 15

GAM28 Tisch

GAM29 Verpackungsteil Lampe Kunst am Bau Volvo

GAM30 Warum GAM ? Auskennen im 3 - dimensionalen Raum –Koordinatensystem –Schiebvektoren, Skalieren, Drehachse, Drehwinkel –u.a. Analysieren von Objekten –welche Grundkörper werden gebraucht? –wie müssen sie angeordnet werden? –welche Modellierungen..? Arbeitsweise von 3D-CAD Programmen

GAM31 Warum GAM ? SPASS FREUDE