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Verschiebung in π¦-Richtung
Es sei π(π₯) eine Funktion, dann stellt π(π₯)+π eine Verschiebung von π(π₯) in π¦-Richtung dar. FΓΌr π>0 handelt es sich um eine Verschiebung um π nach oben, fΓΌr π<0 ist es eine Verschiebung um π nach unten. π π₯ = π₯ 2 +2 π¦ π π₯ = π₯ 2 π₯
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Verschiebungen in π₯-Richtung
Es sei π(π₯) eine Funktion, dann stellt π(π₯+π) eine Verschiebung von π(π₯) in π₯-Richtung dar. FΓΌr π>0 handelt es sich um eine Verschiebung um π nach links, fΓΌr π<0 ist es eine Verschiebung um a nach rechts. π¦ π¦ π π₯ = π₯ 2 π π₯ = π₯ 2 π₯ π₯ π π₯ = π₯+2 2 π π₯ = π₯β2 2
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Streckungen / Stauchungen
π π₯ = π₯ 2 Es sei π(π₯) eine Funktion, dann stellt πΒ·π(π₯) eine Streckung in π¦-Richtung dar, falls π>1 bzw. um eine Stauchung, falls 0<π<1. FΓΌr π=β1 ergibt sich eine Spiegelung an der π₯-Achse. (Wird spΓ€ter noch einmal ausfΓΌhrlicher gezeigt) π π₯ = 2π₯ 2 π¦ π π₯ = 1 2 π₯ 2 π₯ π π₯ =β π₯ 2
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Spiegelung an der y-Achse
Es sei π(π₯) eine Funktion, dann stellt π(βπ₯) die an der π¦-Achse gespiegelte Funktion dar. Will man eine Funktion an der π¦-Achse spiegeln, so ersetzt man also im Funktionsterm π₯ einfach durch βπ₯. Beispiele: π(π₯)= π₯ 2 wird zu π π₯ = βπ₯ 2 = π₯ 2 π(π₯)= π₯β2 3 wird zu π π₯ = βπ₯β2 3 π(π₯)= sin βπ₯+1 wird zu π π₯ = sin (π₯+1) β‘ π π = πβπ π +π π π = βπβπ π +π π¦ π₯
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Spiegelung an der x-Achse
Eine Funktion π(π₯) wird durch Multiplikation mit β1 an der π₯-Achse gespiegelt. π(π₯) wird somit zu βπ(π₯). Beispiele: π(π₯)= π π₯ wird zu π π₯ =β π π₯ π π₯ = π₯ 2 +2π₯β1 wird zu π π₯ =β π₯ 2 β2π₯+1 π(π₯)= sin βπ₯+1 wird zu π π₯ =β sin (βπ₯+1) β‘ π π₯ = βπ₯ 2 π π₯ = π₯ 2 π¦ π₯
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Punktspiegelungen Eine Punktspiegelung entsteht aus einer Spiegelung an der π₯-Achse gefolgt von einer Spiegelung an der π¦-Achse. Aus π π₯ wird somit βπ(βπ₯). Erkenntnis: Eine Punktspiegelung ist eine Drehung am Ursprung um 180Β°. Beispiele: π(π₯)= π₯ 2 wird zu π π₯ =β βπ₯ 2 =β π₯ 2 π(π₯)= π₯β2 3 wird zu π π₯ =β βπ₯β2 3 = π₯+2 3 π(π₯)= sin βπ₯+1 wird zu π π₯ =β sin (π₯+1) β‘ π π =β βπβπ π β π π π π = πβπ π + π π π¦ π₯
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Schwingungen β Frequenz, Periode
Durch EinfΓΌgen eines Faktors π im Argument verΓ€ndert sich die Frequenz der Schwingung. FΓΌr π>1 erhΓΆht sich die Frequenz, fΓΌr 0<π<1 erniedrigt sie sich. Die Periode, also die LΓ€nge des Intervalls, in dem eine volle Schwingung durchgefΓΌhrt wird ergibt sich durch die nebenstehende Formel: β π₯ = sin π₯ π π₯ = sin 2π₯ π= 2Ο π π π₯ = sin 2π₯ β π= 2Ο 2 =Ο β π₯ = sin π₯ β π= 2Ο 1/2 =4Ο
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Streckung/Stauchung/Amplitude
Wie bei allen anderen Funktionen ergibt sich durch Multiplikation mit einem Faktor eine Streckung oder Stauchung. Damit verΓ€ndert sich die Amplitude (=SchwingungshΓΆhe). π(π₯) = sinβ‘(π₯) π(π₯) = 0,5Β·sinβ‘(π₯) β(π₯) = 2Β·sinβ‘(π₯) π(π₯) = β2Β· sin π₯
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Zusammenfassung Allgemeine Funktionen: Verschieben in π₯-Richtung: π π₯ β π π₯+π Verschieben in π¦-Richtung: π π₯ βπ π₯ +π Stauchen/Strecken in π¦-Richtung: π π₯ βπβ
f π₯ Spiegeln an der π₯-Achse: π π₯ β βπ π₯ Spiegeln an der π¦-Achse: π π₯ β π βπ₯ Punktspiegelung am Ursprung: π π₯ β βπ βπ₯ Stauchen/Strecken in π₯-Richtung: π π₯ β π πβ
π₯ Schwingungen: Frequenz Γ€ndern π π₯ β π πβ
π₯ Amplitude Γ€ndern π π₯ β πβ
f π₯
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