AVdual Berufliche Schule auf neuen Wegen 28.05.2016 Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht1.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Brückenschlag Bildung und Wirtschaft Hand in Hand.
Advertisements

Ich schaff´s! Kinder motivieren und stärken Realschule am Karlsberg Crailsheim Ein Vortrag von Holger Waidelich – Diplomsozialpädagoge (BA)
„Anschlüsse/ Bildungswege in Hamburg“ Deine Notizen/ Fragen:
Co-Finanzierung eines Fellows über BuT-Mittel & Zusatzqualifizierung für den Einsatz in IVKs Informationen für Träger und Partner des Paritätischen Wohlfahrtsverband.
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR INFORMATIONSVERANSTALTUNG „NEUES RAUMKONZEPT“
Regierungspräsidium Stuttgart Regierungspräsidium Tübingen Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe.
Informationsabend Neugestaltung 9. Schuljahr Schülerinnen/Schüler übernehmen Verantwortung für ihr Lernen.
Berufsorientierung in der Sek. I - Berufsorientierung als Lebensorientierung F. Strehl, LiA.
Referat Grundsatzfragen beruflicher Schulen und Qualitätssicherung OES-konkret Focus Q-Bereich: Unterricht Qualitätsmanagement Qualitätsentwicklung.
Evaluation durch Schulbesuch - Fokusevaluation Besuche von Schulen zum Zwecke der externen Evaluation Das Verfahren █ Berichtsarchitektur █ Ablauf der.
„Berufsstart plus“ Ein schwerpunktmäßig gefördertes Projekt des Freistaates Thüringen zur arbeitsmarktorientierten Berufswahlvorbereitung.
Mein Traumberuf: Lehrerin. Inhalt Warum ist das mein Traumberuf? Alltag als Lehrerin Lehrstelle, Passerelle und Studium Voraussetzungen um in diesem Beruf.
Amt für Volksschule Englisch in der Primarschule Elternabend Braunau, 30. April 2009.
FLÜCHTLINGSKINDER UND -JUGENDLICHE IN DER SCHULE Praxismaterialien für eine gelungene Kommunikation, Förderung und Integration.
Förderverein der Gustav-Heinemann-Gesamtschule e.V. Schonnebeckhöfe 58 – Essen Haben Sie Interesse, alle Schülerinnen und Schüler der Gustav-Heinemann-
Stuttgart Tarifrunde 2008 Die neue Altersteilzeit.
LERN- UND ÜBUNGSKONTEXTE FÜR ELTERN SCHAFFEN HANDLUNGSANSÄTZE IN AMBULANTEN UND STATIONÄREN HILFEKONTEXTEN Elisabeth Schmutz Institut für Sozialpädagogische.
© ESPRIX 2013 Assessorprofil Vorname Name. © ESPRIX 2013 Persönliche Angaben Bitte stellen Sie sich vor. Vorname Name Geboren am … in … Funktion Aktuelle.
Rüdiger Haase Bereichsleiter in den Rotenburger Werken.
Einführung der Q-Team-Leiter und Leitbildvertreter in die Projektarbeit Einführung der Q-Team-Leiter und Leitbildvertreter in die Projektarbeit Standortbestimmung.
Eishockey und Schule Zusammenarbeit Schule, Gemeinde und EHC Saastal.
Мастер – класс. Работа с аутентичным текстом на уроках немецкого языка.
Informationen zur Prüfung 13/14 Seit Ende des Schuljahres 2007/2008 machen die Realschülerinnen und Realschüler der Klassen 10 in Baden- Württemberg eine.
Kooperationsvertrag zwischen dem Beratungs- und Förderzentrum der Comeniusschule Wiesbaden und der ___________________.
Profil AC/ IF Schuljahr 2015/16. Ziel AC Profil AC an Realschulen möchte die überfachlichen, berufsrelevanten Fähigkeiten einer jeden Schülerin und eines.
Regeln entwickeln, einhalten, verändern
1 Was tun, wenn´s mit dem Ausbildungsplat z nicht sofort klappt? Schuljahr 2010/ 2011.
Evaluation von Coachingprozessen Herr Prof. Dr. Geißler Evaluation von Coachingprozessen Phase 6 Teil 4 KB
Projekte planen und durchführen
Trinkbornschule in Rödermark. Informationsabend 4  5.
1.Planung 2.Raster 3.Auftrag Warum Unterricht planen? Ziel ist guter Unterricht Unterricht als Zusammenspiel von.
© Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, Leipzig Wer will fleißige Handwerker sehen?
gemeinsames Lernen und schulische Integration
„Mensch, du hast Recht(e)“
Auf einen Blick Lehrplan 21 – ein Auftrag der Gesellschaft
Information für Eltern bitte Fuß/Kopfzeile, Folien zur Berufsfelderkundung (und was immer Sie wollen) für Ihre Schule anpassen.
Die Trainingsraum-Methode an der Realschule „Am Heimbach“
Berufsorientierung an der Janusz-Korczak-Schule
Das Betriebspraktikum
Herbert´s Powerpoint Präsentation automatic Wahre Liebe.
Was die Schoolgames® leisten können
Betreuungsquoten von Schulkindern in Horten am
Begleiteter Besuchstreff 2018 Begleitete Besuchstage
„Lernentwicklungsgespräch statt
(C) 02/2018 Barbara-Böhm-Schule RV
Leittextorientierter Unterricht
Präsentation zum Thema: "Universität meines Traumes"
So gelingt der digitale Wandel in einem Landwirtschaftsbetrieb
TA 101 Kurs mit dem Kollegium Heimenschwand
Von der Grundschule in die weiterführende Schule
Hilfe und Schutz für geflüchtete Frauen und ihre Kinder „Heimat schaffen. Familie schützen. Zukunft schenken“ Einrichtung von „Zentralen Frühe Hilfen“
Standardisierungsprozess: Inklusion am BK Kleve
Eine kurze Bemerkung vorab:
Studienseminar Aurich
Bildung Erziehung Betreuung  
Förderkonzept „Besser Fördern“
Mai 2018 Carsten Hauptmeier-.
Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf Anlage C - Informatik
SCHULE WIRTSCHAFT TRIFFT Die
WIR SCHÜLER GESTALTEN UNSERE SCHULE MIT!
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
Hallo Kinder! Toll, dass ihr euch bei der OrangenAktion beteiligt!
Grundschule im Aischbach
Lassen Sie uns gemeinsam auf Schatzsuche gehen!
Personalplanung - optimiert
Datum Leistungskonzept
Studienseminar Aurich
Die neue Ganztagsgrundschule in Baden-Württemberg
Wir sind ‚One PPG‘ Unser Auftrag We protect and beautify the world
Wie war‘s, und wie geht‘s weiter?
 Präsentation transkript:

AVdual Berufliche Schule auf neuen Wegen Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht1

BERUFLICHES ÜBERGANGSSYSTEM - AVDUAL Die Idee des neuen Übergangssystems Was uns begeistert an der neuen Pädagogik Planungs- und Lernphase an der Schule Praktikumsvermittlung – eine erste Hürde Fragen, Ideen, Anregungen und Hoffnungen Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht2

WER SIND WIR? Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht3

WER SIND WIR? Daten und Fakten 2014/2015: ca Schülerinnen und Schüler (+7%) 74 Klassen ca. 20 Schüler pro Klasse 110 Lehrerinnen + Lehrer Ausbildung in 10 Handwerksberufen Ausbildung in 6 Industrieberufen 15 Ganztagesklassen 140 SchülerInnen im AVdual Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht4 Ausbildungsberufe - Auswahl  Fachinformatiker  Industrieelektroniker  Industrieelektriker  Industriemechaniker  KFZ-Mechatroniker  Feinwerkmechaniker  Bäcker / Fleischer  FachverkäuferInnen  Maler + Lackierer

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht5 DIE IDEE DES NEUEN ÜBERGANGSSYSTEMS Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden- Württemberg " einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch: Eckpunkte zur Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Baden-Württemberg Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg „ einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch

Berufliches Übergangssytem „ Lieber mutig beginnen, als perfekt zögern!“

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht7 DIE IDEE DES NEUEN ÜBERGANGSSYSTEMS Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden- Württemberg " einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch: Ziel: Mehr Jugendliche früher in die berufliche Ausbildung bringen Kernpunkte : Zieldifferenziertes Lernen im Übergang in drei Levels Maximale Durchlässigkeit Schulung überfachlicher Kompetenzen und Selbstlerntechniken Vom Lehrer zum Lerncoach: Empathie und Wertschätzung Lernen auf Augenhöhe und zielorientiert Lernen auf der Grundlage von Kompetenzrastern Fördern der Selbstregulationskompetenz durch Wochenpläne und Lernagenden Lernen in offenen und durchlässigen Lernräumen

WAS UNS BEGEISTERT UND MOTIVIERT Bildquellen: Claudia Hautumm / pixelio.dehttp:// unterstützt erfordert Zieldifferent lernen = Ich kann … meinen Lernstand einschätzen. aus differenzierten Lernangeboten auswählen. Verantwortung tragen u. Entscheidungen treffen. Bedürfnisse erfordern Kompetenzorientiert lernen erfordert In der Schule lerne ich erfolgreich! Beziehungs- gestaltung leben Lernen schülerorientiert organisieren Lernende ganztägig als Team begleiten

WAS UNS BEGEISTERT UND MOTIVIERT Lernagenda Informationen Kompetenzraster prospektiv – Kalender retrospektiv- Lerntagebuch Zielvereinbarungen … Wochenplan Bearbeitung in offener Lernzeit binnendifferenzierte Lernaufgaben in Berufskompetenz, M, D, E – Soll Rest - kann Schülerselbsteinschätzung und Feedback anhand von Kompetenzrastern  Handlungskompetenz Lernagenda Lernen selbst gestalten Lernagenda Lernen selbst gestalten Pädagogische Instrumente

WAS UNS BEGEISTERT UND MOTIVIERT Projektmanagement, WELL, HOT, Klippert, LdL, SOL, LSP und andere Konzepte bieten die methodisch-didaktischen Ansätze. =Zielkreislauf zwischen Zieldefinition, Kompetenzanalyse und Feedback ©Landherr 2004/2006/Ju/2010/Hg Ziel : Handlungskompetenz gering ausgeprägte Selbstlern- kompetenz Kompetenzebene der SchülerInnen Ebene des Unterrichts stärker ausgeprägte Selbstlernkompetenz hoch ausgeprägte Selbstlernkompetenz geringer Anteil an Schülersteuerung höherer Anteil an Schülersteuerung offene Lernsituationen Z.B. Projekte, Seminarkurs, GFS, Hausarbeiten... Unterrichtsarrangements mit größeren Handlungsspielräumen, Planspiele,... Lehrergesteuerter Unterricht mit Ziel der Kompetenzentwicklung durch veränderte Unterrichts- formen... fachlich sozial methodisch

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht11 UNSERE PLANUNGS- UND LERNPHASE AVdual: 3 Niveaustufen mit Durchlässigkeit zieldifferenzierter Unterricht in verschiedenen Lerngruppen mit integrierter offener Lernzeit Integration von beruflicher Grundbildung (Metall, KFZ, Elektro, Farbe, Nahrung) Übergang in eine duale Ausbildung jederzeit möglich und wünschenswert Verschiedene Lerngruppen, zusätzl. Begleitung der Schüler durch Lernbegleiter/Lehrer bisher VAB bisher BEJ bisher 2BFS Unterricht und praktische Vorbereitung Kompetenzanalyse und Unterricht bis zu den Herbstferien Praktikumsphasen: Nov Jan. 15 Zusätzliche Tage in den Werkstätten Prüfung Stufe 3: 2. Jahr 2BFS/ Aufbaustufe Duale Ausbildung

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht12 Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden- Württemberg " einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch: UNSERE PLANUNGS- UND LERNPHASE Mai : Wie sage ich es dem Kollegium in der GLK? Juni : Beschluss des Kreistages – wir können starten! Kontaktaufnahme MKJS und RP: Wir brauchen Hilfe und Konzepte! 4 Tage schulinterne Fortbildungen für 45 Lehrerinnen und Lehrer – super! Juli: Umbauplanungen der Räume für die fünf Lerngruppen in den Ferien Erstellung von neuen Stundenplänen im Lehrerteam Schulung der Kollegen durch Fortbildner des MKJS und RP Bestellung neuer Möbel und Komplettumzug im Schulhaus Zeitungsartikel in der örtlichen Presse Information von Eltern und Schüler über die neue Beschulung Planungen mit dem Schulträger und den Nachbarschulen im Kreis August:Anschreiben an alle 120 Schülerinnen: Ziel Praktikum und neue Beschulungsart Anschreiben an alle 640 dualen Partner: Ziel Praktikum und Bekanntmachung

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht13 UNSERE PLANUNGS- UND LERNPHASE Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden- Württemberg " einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch: Sept.: Rückläufe aus den Betrieben einarbeiten Kontaktversuche zu Kammern und Innungen Kontaktversuche zur Projektgruppe am Landratsamt Schulbeginn: Es kommen 140 Schülerinnen und Schüler!!! Wir haben nicht ausreichend Lehrer! Kompetenzanalyse bei allen, aber wer kann das? Schulung der Lehrer zur Durchführung der Kompetenzanalyse, wann? Tatsache: In den Lerngruppen sitzen ca. 30 Schüler auf engstem Raum! Was hat sich geändert???????? Okt.: Abhilfe kommt spontan: Wir bekommen vier neue Lehrer zusätzlich! Wir organisieren am 17. Oktober die Praktikumsvermittlung mit IHK und HK! Nach den Ferien gehen hoffentlich alle ins Praktikum! Während des Praktikums genießen wir Fortbildungen und arbeiten am Konzept! Danach arbeiten wir in sieben Lerngruppen nach dem neuen päd. Modell.

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht14 PRAKTIKUMSVERMITTLUNG – ERSTE HÜRDE Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden- Württemberg " einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch: Evaluation unserer Bemühungen: Zeitungsberichte 140 Briefe an Schüler und Eltern 640 Briefe an duale Partner und Betriebe der Region

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht15 FRAGEN, IDEEN, ANREGUNGEN, HOFFNUNGEN Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden- Württemberg " einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch: Gelingt es uns allen Jugendlichen Praktikumsplätze zu vermitteln? Finden wir die passenden Praktikumsplätze? Warum machen vor allem die großen Betriebe nicht mit? Was passiert mit den Jugendlichen, die aus dem Praktikum „fliegen“? Welchen Beitrag zur Ausbildung und Kompetenzsteigerung leisten die Betriebe während des Praktikums? Wer erstellt Ausbildungskonzeptionen für das Praktikum? Wollen die Betriebe wirklich diese Jugendlichen? Welche Anreizsysteme können Betriebe schaffen, damit Jugendliche durchhalten? Nehmen sich die Betriebe Zeit in das neue System zu investieren? Gelingt uns an der Schule die zieldifferente Beschulung der Jugendlichen passgenau? Sind 50 Lehrerstunden pro Lerngruppe ausreichend für das neue Lernen? Wie hoch ist die Vermittlungsquote am Ende? Welche Rolle spielt die Projektgruppe beim Träger?

Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht16 FRAGEN, IDEEN, ANREGUNGEN, HOFFNUNGEN Gemeinsames Papier des "Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden- Württemberg " einstimmig verabschiedet beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation am 4. November 2013 durch: Wenn alle nur die Besten wollen, bleiben viele auf der Strecke!!! Wir Schulen haben viel geleistet, jetzt brauchen unsere Jugendlichen Ihre Hilfe!!! Stellen Sie Ihnen bitte Praktikumsplätze zur Verfügung Geben Sie Ihnen eine Chance unabhängig von Ihren Noten Lernen Sie Ihnen die notwendigen soft skills und Kernkompetenzen Geben Sie jedem bitte auch eine zweite Chance Bieten Sie Anreizsysteme zum Durchhalten und Wertschätzung Entwickeln Sie mit uns zusammen Praktikumskonzepte Führen Sie mit uns zusammen Gespräche in Bildungswegekonferenzen Wir sind sicher, wir haben Ihre Auszubildenden für Morgen!!!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!! Berufliches Übergangssystem/Erfahrungsbericht17