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Kultursponsoring Kerstin Kneidinger Barbara Konturek Elisabeth Müller 5hfa.

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Präsentation zum Thema: "Kultursponsoring Kerstin Kneidinger Barbara Konturek Elisabeth Müller 5hfa."—  Präsentation transkript:

1 Kultursponsoring Kerstin Kneidinger Barbara Konturek Elisabeth Müller 5hfa

2 Übersicht Definition: Sponsoring & Kultursponsoring Kultursponsoring im Allgemeinen Kultursponsoring in der Praxis  Stabilo  Erste Bank

3 Eckdaten 1864: Übernahme der Bleistift-Fabrik von Gustav Schwanhäußer 1900: Namenswechsel: „Schwan Bleistift-Fabrik“ 1920: Erweiterung der Produktpalette mit Kosmetikprodukten 19. Jahrhundert: europaweit tätig 1970: Gründung von Niederlassungen

4 Das Unternehmen Unternehmensphilosophie:  fundierte Ausbildung für Jugendliche  Familienunternehmen: Innovation und Tradition  „Customer first“ 80 Ländern weltweit Image: hohe Qualität, enorme Innovationskraft und trendgebend

5 Eckdaten 04.10.1819: Gründung  „Verein der österreichischen Spar-Casse“ 1993: Aktiengesellschaft Führender Finanzdienstleister  Vermögensbildung  Finanzierung  Versicherungen 15,9 Millionen Kunden

6 Eckdaten Zielgruppen:  Privatkunden  Mittelständische Wirtschaft Filialen:  Wien  Niederösterreich  Burgenland

7 Definition Sponsoring Unterstützung: Personen, Gruppen und Organisationen Leistung des Sponsors:  Finanzmittel  Sach- und/oder Dienstleistungen Gegenleistung:  Firmenlogo  Werbung des Sponsors in der Öffentlichkeit Prinzip der Gegenseitigkeit

8 Sponsoringleistungen Finanzielle Unterstützung  Pauschalbetrag  Betrag pro Besucher  Druckkosten Sachleistungen  Einrichtung  Dekoration  Wettbewerbspreise Lieferantenrabatte  Rabatte auf Getränke, Dekoration etc.

9 Sponsoringleistungen Mediensponsoring  kostenlose Inserate, Radiospots etc.  redaktionelle Erwähnungen, Live-Übertragungen Kauf von Eintrittstickets  für Personal des Sponsors Defizitgarantie  Deckung bei einem allfälligen Verlust

10 Ablauf des Sponsorings

11 Sponsoring allgemein Marketing: seit den 1970er Jahren Sponsoringaktivitäten: seit 2000 Grund  Oligopole Marktsituation viele eigenständige Fachhändler  Aufmerksamkeit erreichen  Ansprache der Kunden

12 Sponsoring allgemein Sponsoringbudget: 13 Millionen Euro positiver Imagetransfer gute Präsentation der Marke und Generierung von Vorteilen Zielgruppe: 14 – 19 Jährige Ziele:  Neukundengewinnung  positives Image  Bekanntheit und Generierung von Vorteilen

13 Bereiche des Sponsorings Sport-Sponsoring Kultur-Sponsoring Sozio-Sponsoring Medien-Sponsoring Ökosponsoring Wissenschaftssponsoring

14 Kunst- und Kultursponsoring kulturellen Einsatz von Unternehmen Förderung von Organisationen oder Künstlern Kunstsponsoring  Kreation aus verschiedenen Materialen/Mittels Sprache  künstlerische Gestaltungen und Kreationen einer Kultur Klassischer Bereich: bildende Kunst, Musik, Theater

15 Kunst- und Kultursponsoring Kultursponsoring  Ausstellungen  Förderung einzelner Künstler: Vergabe von Aufträgen  Preis und Wettbewerb  Kunstsammlungen  Museen und Stiftungen  Veranstaltungen und Festivals  Erhaltung von Kulturgut

16 Kunst- und Kultursponsoring Geldzuwendung  einmalig oder laufende Zahlungen Sachmitteln  Ausstattungen oder Verpflegung bei Veranstaltungen Dienstleistungen  Bereitstellung von Mitarbeiter  Ausführung bestimmter Bereiche: Marketing, Logistik

17 Sponsoringaktivitäten Sponsoringaktivitäten: Zielgruppe erreichen  demographisches Merkmal: 12-24 jährige  Festivals und Events: Zielgruppen präsent  jährlich festgelegtes Werbebudget  Kultur- und Eventsponsoring  Sportsponsoring Zielgruppe: Opinionleader  Mulitplikatoreffekt

18 Sponsoring Events Kulturveranstaltungen  AniNate 07: Festival der japanischen Produkte  Die Wiener Comic- Figurenbörse  DOC LX Hi!Schoolparty: Rathaus  Austria Skate Marathon: 2008 Musiksponsoring:  2005: U2-Konzert im Ernst Happel Stadium  Joe Cocker Konzert: 2005

19 Sponsoringbereiche Kultursponsoring  Stadt der Krippen Schul- und Jugendsponsoring  Planspiel Börse  Knax-Klub Sozialsponsoring  Jugendrotkreuz  Hilfswerk Austria  Aktion „Helfen beim Helfen“

20 Sponsoringbereiche Sportsponsoring  Sparkasse-Schülerliga  Erste Bank Sparkassen Running  Eishockeyliga Österreich Wissenschaftssponsoring  Summer University Danubia  Preise zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten

21 Aufgaben von Sponsor und Gesponserten Gesponserte Person Imagetransfer Sponsor Marktgerechte Bereitstellung von finanziellen Ressourcen Sachleistungen Know-how

22 Messung von Wirkung und Erfolg statistische Methoden Vorraussetzung: Erfolg ist messbar „Sponsoring-Navigator“ konkrete Ziele Sponsor muss wahrgenommen werden („Awareness“) erfolgreich: Unternehmen besser bewertet

23 Überprüfung des Sponsorings Umfragen: alle 2 Jahre  „Brandbarometer“  Tafeln  Stabilo: Platz 1 größte Konkurrenten: „Uhu“ und „Jolly“ Befragung: auf Straßen und bei gesponserten Events Marktforschungsinstitute:  Marktkennzahlen nur für die großen Länder

24 Überprüfung des Sponsorings Kontrolle: Sponsoringcontrolling und Marktforschung Interviews vor Ort Umfragen per E-Mail/Telefon  Feedbackbögen auf der Homepage Abschaffung

25 Planung des Sponsorings am Ende jeden Jahres Planung: halbes Jahr vor dem gesponserten Event  Mitarbeiter bei Sponsoringplanung: 2 Personen in Österreich  Budget: Österreich: gesondert Geld für Sponsoringaktivitäten Österreich ist Vorzeigeland im Sponsoring

26 Planung des Sponsorings  Definition: über Sponsoring Aktivität Absprache mit den gesponserten Unternehmen  Einsatz von Sponsoring Instrumenten: Plakate und Flyer keine Produktproben: Gewinnspiele

27 Planung des Sponsorings  Neuesten Konzepte/Events: LehrerInnengewinnspiel: Raiffeisenbank: Co-Sponsor Lehrermessen an den pädagogischen Hochschulen Jugendevents/Bäderpromotion: Zeichenecke für Kinder: mit Stabilo Produkte neue Produktpalette: Pazific Line Spider Rock Tour: Sportveranstaltung

28 Planung des Sponsorings  Kriterien: DOC LX: Jahresvertrag  Jahresanalyse Feedback

29 Sponsoring Werbemittel: Zusammenhang mit Veranstaltung Events: Zusammenhang mit der Marke  positiver Imagetransfer mediales Echo & großes Event Events:  verschiedene Konzerte  Donauinselfest  SLAM Schultour

30 Sponsoring 2001: Entstehung der Marke spark7 Message:  Image des Produkts Spark7 macht unabhängig Promoteaktionen nationale Ebene

31 Aktuelle Projekte Konzerte  Planet Music  Pyramide Vösendorf  Großkonzerte im Sommer  Donauinselfest  SLAM Schultour Sport  Laufveranstaltungen  Sparkasse Schülerliga  Österreichische Eishockeyliga

32 Image Unabhängigkeit mit dem ersten Bankkonto Anliegen und Wünsche der Jugendlichen wird ernst genommen Ansprechpartner in Geldfragen

33 Vorteile Sponsorings nicht kommerzielle Situation Imagetransfer durch Ruf der gesponserten Person höhere Kontaktqualität Umgehung von Kommunikationsbarrieren Aufbau/Steigerung des Bekanntheitsgrades

34 Vor- und Nachteile des Sponsorings Produkte werden „erlebbar“ Kompetenzvermittlung des Unternehmens wirkungsvolle Kundenbindungsmaßnahme Nachteil: Risiko negatives Ausstrahlungseffekts begrenzte Darstellungsmöglichkeiten Risiko der Unglaubwürdigkeit

35 Stabilo vs. Erste Bank Stabilo Hauptsächlich Kunst- und Kultursponsoring Kleineres Budget Sponsoring wichtiges Kommunikationsmittel Erste Bank Hauptsächlich Jugend- und Sportsponsoring Großes Budget (13 Mio. €) Sponsoring kleiner Teil der Kommunikationspolitik

36 Quellen http://www1.dgfp.com/dgfp/data/pages/DGFP_mbH/Comp etence- Center/Sponsoring/Vorteile/index.php?PHPSESSID=7 http://www1.dgfp.com/dgfp/data/pages/DGFP_mbH/Comp etence- Center/Sponsoring/Vorteile/index.php?PHPSESSID=7 www.stabilo.com http://www.sparkasse.at Interview: Gerald Stöckl – Geschäftsführer in Österreich E-Mailinterview mit Mathias Fanschek

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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