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Studienergebnisse zu Real Estate Asset Management bei institutionellen Investoren „So gelangt der Schweizer Franken in die Immobilie“ Prof. Dr. Michael.

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Präsentation zum Thema: "Studienergebnisse zu Real Estate Asset Management bei institutionellen Investoren „So gelangt der Schweizer Franken in die Immobilie“ Prof. Dr. Michael."—  Präsentation transkript:

1 Studienergebnisse zu Real Estate Asset Management bei institutionellen Investoren „So gelangt der Schweizer Franken in die Immobilie“ Prof. Dr. Michael Trübestein Hochschule Luzern Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Stade de Suisse, 5. März 2015

2 Folie 1, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Agenda 1 Grundlagen und Ziele der empirischen Erhebung 2 Studienergebnisse: Indirekte Immobilienanlagen 3 Zusammenfassung und Ausblick Literatur

3 Folie 2, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Zielsetzungen und methodische Vorgehensweise der empirischen Studie Versand eines schriftlich zu beantwortenden Fragebogens mit 3 Teilbereichen und insgesamt 27 Fragen (Antwortmöglichkeiten i.d.R. „multiple choice“) Antworten von 126 Schweizer Institutionen mit einem Kapitalanlagevolumen i.H.v. CHF 440 Mia. und einem Immobilienanlagevolumen i.H.v. CHF 56 Mia. Die Erhebung wurde zwischen Juli und September 2014 in der Schweiz durchgeführt (ferner in D und A) Gewinnung eines generellen Überblicks über das Real Estate Investment und Asset Management bei Pensionskassen, Lebensversicherungsunternehmen und Stiftungen in der Schweiz (ferner in D und A) Verhaltensbasierte Clusterung der institutionellen Investoren anhand ihres Antwortverhaltens Zielsetzung der Studie Methodisches Vorgehen der Studie mit Unterstützung des Schweizerischen Pensions- kassenverbands ASIP

4 Folie 3, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Agenda 1 Grundlagen und Ziele der empirischen Erhebung 2 Studienergebnisse: Indirekte Immobilienanlagen 3 Zusammenfassung und Ausblick Literatur

5 Folie 4, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Diversifikation als zentrales Motiv für indirekte Investitionen in der Schweiz und im Ausland -Bewertung von jeweils 13 Motiven ähnlich, mit Ausnahme „Erschliessung neuer Märkte“ -Diversifikation als zentrales Motiv, gefolgt von einer einfachen Implementierung -Renditeaspekte von unter- geordneter Bedeutung

6 Folie 5, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Motive für indirekte Investitionen in der Schweiz: Clusterlösung -Clusterung basierend auf der Bewertung von 26 Motiven -Bedeutung der Motive im Cluster „indirekt wichtig“ wichtiger als bei den anderen Clustern -Korrelation von „Wichtigkeit“ und „Durchführung“ naheliegend -Diversifikation bei allen Clustern ein zentrales Motiv

7 Folie 6, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Motive für indirekte Investitionen im Ausland: Clusterlösung -Dreiclusterlösung zielführend für weiterführende Auswertung (Signifikanz) -Clusterbenennung: „Ausland unwichtig“, „Ausland wichtig“, „Indirekt wichtig“ -Unterschiede in den Präferenzen klar erkennbar

8 Folie 7, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Erzielte Renditen („Total Return“) im Überblick: Reduktion der Rendite in Inland und Ausland -Reduktion der Renditen im Inland und Ausland im Durchschnitt um jeweils ca. 50 % -Im Inland zunehmende Heterogenität des Total Returns, d.h. die Wahl des Gefässes ist ausschlaggebend -Abnehmende Heterogenität im Ausland impliziert sich angleichende Märkte

9 Folie 8, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Verteilung der indirekten Immobilienanlagen in ausgewählten Regionen: Dominanz der Schweiz -Institutionelle Investoren präferieren bei Investitionen klar die Schweiz („home-biased“) -Diversifikation als gewünschtes Motiv (noch ?) nicht klar abgebildet -Investitionen in wirtschaftsstarke europäische Länder vorhanden, ferner in den USA und Asien

10 Folie 9, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Bedeutung der Investitionsstile im Inland und im Ausland vergleichbar -Mit steigendem Risiko nimmt die Bedeutung der Strategie für Investoren ab -Im Ausland wird ein (leicht) höheres Risiko bei Investitionen akzeptiert

11 Folie 10, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Anlagevehikel bei indirekten Investitionen: Präferenz für Anlagestiftungen -Anlagestiftungen stellen bei indirekten Investitionen im Inland und Ausland das attraktivste Gefäss dar -Dies wird auch zukünftig so bleiben: zahlreiche Investoren planen ein weiteres Engagement

12 Folie 11, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Entwicklung der indirekten Anlagevehikel bei Investitionen in der Schweiz -Anlagestiftungen werden auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen: Für Investitionen in der Schweiz und im Ausland -Sie bieten ideale Charakteristika für Investoren -Kotierte Gesellschaften mit geringerem Wachstum im Vergleich zu Anlagestiftungen

13 Folie 12, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Entwicklung der indirekten Anlagevehikel bei Investitionen im Ausland -Anlagestiftungen werden auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen: Für Investitionen in der Schweiz und im Ausland -Sie bieten ideale Charakteristika für Investoren -Kotierte Gesellschaften mit geringerem Wachstum im Vergleich zu Anlagestiftungen

14 Folie 13, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Zukünftige Investitionsländer von Schweizer Investoren: Die Schweiz dominiert ! -Die Schweiz ist auch zukünftig das beliebteste Investitionsland -Weiterhin werden Deutschland und die nordischen Länder an Bedeutung gewinnen sowie ferner die USA und Asien -Die gewünschte Diversifikation wird in der Praxis nur teilweise umgesetzt

15 Folie 14, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Kriterien für die Auswahl eines externen Managements für direkte und indirekte Investitionen unterscheiden sich kaum -Motive für die Auswahl eines Managers bei direkten und indirekten Immobilienanlagen unterscheiden sich nur gering -Erfahrung und Image sind die zentralen Kriterien -Immobilien- management ist durch ein sehr hohes Mass an Vertrauen geprägt

16 Folie 15, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Charakteristika eines „idealen“ Anlageproduktes aus Sicht von Investoren -„effiziente Kostenstruktur des Vehikels“, „,kritische‘ Masse“ und „Transparenz/Corpor ate Governance“ als zentrale Kriterien -Spezialisierung wichtiger als Expansion -Anlagestiftung mit „idealer“ Struktur

17 Folie 16, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Bewertung des immobilienspezifischen Angebotes: Transparenz im Ausland nicht gegeben -Der Schweizer Markt wird deutlich transparenter und attraktiver eingeschätzt als das Ausland -Informations- defizit und mangelnde Transparenz als Hinderungsgrund für Investitionen (?) -Fonds und Anlagestiftungen attraktiver als kotierte Gesellschaften

18 Folie 17, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Executive Summery zu direkten Immobilieninvestitionen -Clusterung anhand der Organisations- struktur und der Bewertung einer möglichen Fremdvergabe von 15 Tätigkeiten -Langfristige Orientierung und Renditeaspekte als Motive für direkte Immobilienanlagen -Kompetenzverlust als Motiv gegen Fremdvergaben -IT-Nutzung von untergeordneter Bedeutung

19 Folie 18, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Agenda 1 Grundlagen und Ziele der empirischen Erhebung 2 Studienergebnisse: Indirekte Immobilienanlagen 3 Zusammenfassung und Ausblick Literatur

20 Folie 19, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Clusterlösungen im Rahmen der empirischen Erhebung: Verhaltensbasierte Gruppierungen zielführend -Einteilung der Investoren in Cluster mittels verhaltens- basierter Kriterien -Dreiclusterlösung für indirekte Investitionen zielführend -Herausforderungen innerhalb der Cluster variieren -Weitere Clusterbildungen bei Investoren in direkte Immobilien- anlagen

21 Folie 20, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Zusammenfassung und Ausblick (1) Schweizer Investoren präferieren derzeit und zukünftig Investitionen in der Schweiz: Diversifikation ist zwar das zentrale Kriterium bei indirekten Investitionen, dieses wird allerdings in der Praxis nur teilweise umgesetzt, insbesondere nicht international Die erzielte Rendite ist stark vom gewählten Gefäss abhängig und ist Schwankungen unterworfen Erfahrung, Image und Reputation sind neben dem Kostenaspekt und der Corporate-Governance-Struktur die zentralen Kriterien fu ̈ r die Auswahl eines Assetmanagers. Vertragliche Bestandteile sind dagegen von geringerer Bedeutung und werden von einer soliden Vertrauensbasis ersetzt Indirekte Investitionen im Inland und Ausland werden von Anlagestiftungen dominiert – das wird auch zukünftig so bleiben Das ideale Anlagevehikel ist ein kosteneffizientes, fokussiertes und nicht auf Wachstum ausgerichteter Bestandshalter – dieser ist u.a. in Anlagestiftungen zu finden

22 Folie 21, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Zusammenfassung und Ausblick (2) Die Transparenz und Eignung der Immobilienanlageprodukte in der Schweiz scheinen besser als jener im Ausland Immobilienfonds/Anlagestiftungen werden im Vergleich zu Immobilienaktiengesellschaften als geeigneter fu ̈ r indirekte Immobilieninvestitionen angesehen (Mögliche) Antwort auf die Ausgangsfrage: Der Franken kommt mit der Anlagestiftung in die Immobilie !

23 Folie 22, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Agenda 1 Grundlagen und Ziele der empirischen Erhebung 2 Studienergebnisse: Indirekte Immobilienanlagen 3 Zusammenfassung und Ausblick Literatur

24 Folie 23, 5. März 2015 Prof. Dr. Michael Trübestein Ausgewählte Literatur „Literaturempfehlung“: Das fast 400-seitige Studienbuch mit zahlreichen weiterführenden Analysen und (verhaltensbasierten) Clusterungen steht für Sie im Anschluss an die Veranstaltung bereit Vielen Dank an die UBS Anlagestiftungen für die umfangreiche Unterstützung der Studie und das kontinuierliche Engagement an der Hochschule Luzern


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