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GSO San Francisco 4. März 2006 1 Exzellenzinitiative, Förderlinien, Vollkostenfinanzierung Neues Vokabular oder neue Forschungsförderung in Deutschland?

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Präsentation zum Thema: "GSO San Francisco 4. März 2006 1 Exzellenzinitiative, Förderlinien, Vollkostenfinanzierung Neues Vokabular oder neue Forschungsförderung in Deutschland?"—  Präsentation transkript:

1 GSO San Francisco 4. März 2006 1 Exzellenzinitiative, Förderlinien, Vollkostenfinanzierung Neues Vokabular oder neue Forschungsförderung in Deutschland? Hans N. Weiler, Stanford University

2 GSO San Francisco 4. März 20062 Neue Entwicklungen in der deutschen Wissenschafts- und Hochschulpolitik Die Exzellenzinitiative: Schöne neue Welt der Forschungsförderung? Die Exzellenzinitiative: Schöne neue Welt der Forschungsförderung? Das deutsche Hochschulwesen unter dem Druck von Arbeitsmarkt und Demographie: Die neueste Empfehlung des Wissen- schaftsrates Das deutsche Hochschulwesen unter dem Druck von Arbeitsmarkt und Demographie: Die neueste Empfehlung des Wissen- schaftsrates Studiengebühren ante portas: Zahlen und Politik Studiengebühren ante portas: Zahlen und Politik

3 GSO San Francisco 4. März 20063 These Es ist einiges in Bewegung gekommen in der deutschen Wissenschafts- und Hochschulpolitik in den letzten Jahren, aber die wirklichen Herausforderungen stehen noch bevor.

4 GSO San Francisco 4. März 20064 I. Die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen (Bund-Länder-Vereinbarung gemäß Artikel 91b des Grundgesetzes)

5 GSO San Francisco 4. März 20065 Exzellenzinitiative: Genese SPD-Slogan in Weimar: Elite-Hochschulen à la Stanford und Harvard (Ende 2003) SPD-Slogan in Weimar: Elite-Hochschulen à la Stanford und Harvard (Ende 2003) Das BMBF macht sich die Initiative zu eigen (2004-2005) Das BMBF macht sich die Initiative zu eigen (2004-2005) 2005: Das Scheitern der Föderalismus- reform droht die Initiative zu begraben; Streitpunkt: Strukturförderung 2005: Das Scheitern der Föderalismus- reform droht die Initiative zu begraben; Streitpunkt: Strukturförderung Rettungsversuche in letzter Minute (BLK, VW-Verschwörung) – erfolgreich Mitte 2005 Rettungsversuche in letzter Minute (BLK, VW-Verschwörung) – erfolgreich Mitte 2005

6 GSO San Francisco 4. März 20066 Exzellenzinitiative: Überblick Förderlinie 1: Graduiertenschulen (GS) Förderlinie 1: Graduiertenschulen (GS) –135 Antragsskizzen –39 Aufforderungen zur Antragstellung Förderlinie 2: Exzellenzcluster (EC) Förderlinie 2: Exzellenzcluster (EC) –157 Antragsskizzen –41 Aufforderungen zur Antragstellung Förderlinie 3: Zukunftskonzepte Förderlinie 3: Zukunftskonzepte –27 Antragsskizzen –10 Aufforderungen zur Antragstellung

7 GSO San Francisco 4. März 20067 Exzellenzinitiative: Förderung 1,9 Mrd. für 5 Jahre (1. und 2. Runde) 1,9 Mrd. für 5 Jahre (1. und 2. Runde) Bund 75% - Länder (Sitzland) 25% Bund 75% - Länder (Sitzland) 25% Förderung schließt 20% indirekte Kosten ein (Vollkostenfinanzierung) Förderung schließt 20% indirekte Kosten ein (Vollkostenfinanzierung) Graduiertenschulen: 40 à ca. 1 Mio p.a. Graduiertenschulen: 40 à ca. 1 Mio p.a. Exzellenzcluster: 30 à ca. 6,5 Mio p.a. Exzellenzcluster: 30 à ca. 6,5 Mio p.a. Zukunftskonzepte: ca. 10 à ca. 15 Mio p.a. (plus Mittel für mind. 1 GS und 1 EC) Zukunftskonzepte: ca. 10 à ca. 15 Mio p.a. (plus Mittel für mind. 1 GS und 1 EC)

8 Exzellenzinitiative: Verfahren und Struktur Bund und Länder (BLK) DFG (Senat) Fachkommission (14) Wissenschaftsrat (WK) Strategiekommission (12) Gemeinsame Kommission Bewilligungsausschuss GEMEINSAME KOMMISSION BEWILLIGUNGSAUSSCHUSS [Gem. Komm (26x1,5), Bund (16) & Länder: 39 Wissenschaftler, 32 Politiker]

9 GSO San Francisco 4. März 20069 Exzellenzinitiative: Zeitplan 30.9./14.10.2005: Antragsskizzen (1. Runde) 30.9./14.10.2005: Antragsskizzen (1. Runde) 20.1.2006: Aufforderung zur Antragstellung 20.1.2006: Aufforderung zur Antragstellung 20.4.2006: Eingang der Anträge 20.4.2006: Eingang der Anträge Juni/Juli 2006: Begutachtungen/Begehungen Juni/Juli 2006: Begutachtungen/Begehungen 13.10.2006: Entscheidung (1. Runde) 13.10.2006: Entscheidung (1. Runde) 15.9.2006: Antragsskizzen für 2. Runde 15.9.2006: Antragsskizzen für 2. Runde Oktober 2007: Entscheidung 2. Runde Oktober 2007: Entscheidung 2. Runde 2009: Entscheidung über Fortsetzung 2009: Entscheidung über Fortsetzung

10 GSO San Francisco 4. März 200610 Exzellenzinitiative: Graduiertenschulen (Förderlinie 1) 135 Antragsskizzen, 39 Aufforderungen 135 Antragsskizzen, 39 Aufforderungen > 1 Aufforderung: RWTH Aachen (4), Bielefeld, Bonn, Bremen, Frankfurt/M, Freiburg, U München, TU München (je 2) > 1 Aufforderung: RWTH Aachen (4), Bielefeld, Bonn, Bremen, Frankfurt/M, Freiburg, U München, TU München (je 2) Je 1: FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Bochum, Braunschweig, Dresden, Erlangen-N, Gießen, Göttingen, MH Hannover, U Hannover, Heidelberg, Hohenheim, Karlsruhe, Köln, Mainz, Mannheim, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Würzburg Je 1: FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin, Bochum, Braunschweig, Dresden, Erlangen-N, Gießen, Göttingen, MH Hannover, U Hannover, Heidelberg, Hohenheim, Karlsruhe, Köln, Mainz, Mannheim, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Würzburg

11 GSO San Francisco 4. März 200611 Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster (Förderlinie 2) 157 Antragsskizzen, 41 Aufforderungen 157 Antragsskizzen, 41 Aufforderungen > 1 Aufforderung: U München (4), TU München (3), RWTH Aachen, HU Berlin, TU Berlin, Darmstadt, Göttingen, Hamburg, Med HS Hannover, Kiel (je 2) > 1 Aufforderung: U München (4), TU München (3), RWTH Aachen, HU Berlin, TU Berlin, Darmstadt, Göttingen, Hamburg, Med HS Hannover, Kiel (je 2) Je 1: FU Berlin, Bonn, Bremen, Dresden, Erlangen-N, Frankfurt/M, Freiburg, Gießen, Heidelberg, Karlsruhe, Köln, Konstanz, Leipzig, Marburg, Oldenburg, Stuttgart, Tübingen, Würzburg Je 1: FU Berlin, Bonn, Bremen, Dresden, Erlangen-N, Frankfurt/M, Freiburg, Gießen, Heidelberg, Karlsruhe, Köln, Konstanz, Leipzig, Marburg, Oldenburg, Stuttgart, Tübingen, Würzburg

12 GSO San Francisco 4. März 200612 Exzellenzinitiative: Zukunftskonzepte (Förderlinie 3) 27 Antragsskizzen, 10 Aufforderungen 27 Antragsskizzen, 10 Aufforderungen Aufgeforderte Hochschulen: Aufgeforderte Hochschulen: RWTH Aachen*Karlsruhe* FU Berlin*U München* BremenTU München* Freiburg*Tübingen* Heidelberg*Würzburg (* = unter den ersten 11 des CHE Forschungsranking) Regionale Verteilung: HB 1, NW 1, BE 1, BW 4, BY 3 Regionale Verteilung: HB 1, NW 1, BE 1, BW 4, BY 3

13 GSO San Francisco 4. März 200613 Exzellenzinitiative: Bewertung I Begrüßenswert, überfällig, unzureichend Begrüßenswert, überfällig, unzureichend Wichtige Einstiege: Wichtige Einstiege: – in ein differenzierteres Hochschulsystem – in die Vollkostenfinanzierung von Forschung – in die Strukturierung der Doktorandenausbildung – in eine größere Transparenz wissenschaftlicher Leistung (cf. CHE Forschungsranking) Prüfstein eines sowohl unpolitischen als auch neuartigen Vergabeprozesses (Förderlinie 3) Prüfstein eines sowohl unpolitischen als auch neuartigen Vergabeprozesses (Förderlinie 3)

14 GSO San Francisco 4. März 200614 Exzellenzinitiative: Bewertung II Notwendige weitere Schritte: Notwendige weitere Schritte: –Verstetigung über 2011 hinaus –Ausweitung des Fördervolumens –Realistische Ansätze für indirekte Kosten –Neustrukturierung des Verhältnisses von universitärer und außeruniversitärer Forschung –Klärung der Zuständigkeiten des Bundes (im Rahmen der neuen Föderalismusreform)

15 GSO San Francisco 4. März 200615 II. Der arbeitsmarkt- und demographiegerechte Ausbau des deutschen Hochschulwesens (Empfehlung des Wissenschaftsrates Nr.7083/06 vom 27. Januar 2006)

16 GSO San Francisco 4. März 200616 Ausbau der Studienkapazität I Ausgangslage Ausgangslage –Dramatischer Strukturwandel: Bedarf der Arbeitsmärkte an Hochschulabsolventen steigt. –Geburtenstarke, gut qualifizierte Jahrgänge scheiden aus und müssen ersetzt werden. –Zahl der Studienberechtigten steigt noch an, geht ab 2013 jedoch kontinuierlich zurück. –Ein alterndes Land mit steigendem Bedarf an hochqualifizierten Arbeitskräften muss Talente optimal nutzen. –Der vollen Ausschöpfung des Talentreservoirs stehen jedoch fehlende Studienplätze im Wege.

17 GSO San Francisco 4. März 200617 Ausbau der Studienkapazität II Zielsetzung Zielsetzung –50% eines Jahrgangs zur Hochschulzugangs- berechtigung bringen (jetzt 40,5%) –Übergangsquote zur Hochschule von 75% auf 80% bzw. 85% der Studienberechtigten erhöhen –40% eines Jahrgangs zur Aufnahme eines Studiums bringen (jetzt <37%) –35% eines Jg > Studienabschluss (jetzt 20,5%) –Erfolg des gestuften Studiensystems muss durch bessere Betreuung und Studienbedingungen gesichert werden (BA, MA und PhD)

18 GSO San Francisco 4. März 200618 Ausbau der Studienkapazität III Empfehlung Empfehlung –Schaffung der für die genannte Zielsetzung erforderlichen Studienplätze (= dauerhafte Kapazitätserweiterung um ca. 30 - 35%) –Effizienzverbesserungen im Lehren und Lernen –Erweiterte, aber selektivere und arbeitsmarkt- gerechtere Zulassung ausländischer Studierender –Hochschulen für lebenslanges Lernen öffnen (universitäre Weiterbildung)

19 GSO San Francisco 4. März 200619 III. Studiengebühren: Ein Ausweg aus der Finanzkrise?

20 GSO San Francisco 4. März 200620 Studiengebühren I Die Rechtslage: Verbot von Studien- gebühren ist verfassungswidrig (BVerfG 26.1.2005). Die Rechtslage: Verbot von Studien- gebühren ist verfassungswidrig (BVerfG 26.1.2005). Einführung beschlossen: NS, NW, SA, BW, BY, HH. Einführung beschlossen: NS, NW, SA, BW, BY, HH. Einführung abgelehnt: MV, BB, BE, SN, RP. Einführung abgelehnt: MV, BB, BE, SN, RP. Einführung noch offen: HB, SH, SA, TH, HE. Einführung noch offen: HB, SH, SA, TH, HE.

21 GSO San Francisco 4. März 200621 Studiengebühren II Höhe: 500 /Semester Höhe: 500 /Semester Finanzierung durch Studienkredite (KfW, Deutsche Bank, Sparkassen) Finanzierung durch Studienkredite (KfW, Deutsche Bank, Sparkassen) –Zinsen: 5 – 5,5% (KfW); 5,9 – 7,9% (Dt. Bank) –Maximum/Monat: <650 (KfW), <800 (Dt. Bk.) –Rückzahlung: 25 Jahre (KfW), 12 Jahre (Dt. Bk.) Bildungsrendite für Deutschland: 9% (USA 15%, GB 17%) (OECD) Bildungsrendite für Deutschland: 9% (USA 15%, GB 17%) (OECD)

22 GSO San Francisco 4. März 200622 Studiengebühren III Interessante Variante Nordrhein-Westfalen: Interessante Variante Nordrhein-Westfalen: –Entscheidung über Einführung, Höhe und Befreiungen bei den Hochschulen –Ausschluss kompensatorischer Kürzungen der Landesmittel –Keine kapazitative Auswirkung der Einnahmen –Geld-zurück-Garantie (bei Ausfall von Pflicht- veranstaltungen oder fehlenden Laborplätzen) –Kappungsgrenze und Einkommensindizierung –Einbehalt für Ausfallfonds (23% der Einnahmen)

23 GSO San Francisco 4. März 200623 Studiengebühren IV Prognose: Prognose: –Flächendeckende Einführung in ca. 5 Jahren –Allmähliche Entstehung einer Dynamik von Angebot und Nachfrage bei Studierenden und Hochschulen –Fortdauernde Auseinandersetzung über Verrechnung mit Landesmitteln –Erosion des studentischen Widerstandes –Punktuelle Erhöhung von Gebühren bei besonders attraktiven Hochschulen/Studiengängen –Merklicher Beitrag zur Verbesserung der Qualität von Lehren und Lernen

24 GSO San Francisco 4. März 200624 Ceterum censeo… Auf die deutsche Wissenschafts- und Hochschullandschaft kommen zwei massive Herausforderungen gleichzeitig zu, die beide erheblicher und gegenwärtig kaum vorstellbarer Investitionen bedürfen: Auf die deutsche Wissenschafts- und Hochschullandschaft kommen zwei massive Herausforderungen gleichzeitig zu, die beide erheblicher und gegenwärtig kaum vorstellbarer Investitionen bedürfen: –Die Verstetigung und Ausweitung der Forschungsförderung zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, und –die massive Ausweitung der Studienkapazität. Studiengebühren sind allenfalls in der Lage, die erheblichen Qualitätsmängel zu lindern; neue Kapazitäten können (und sollen) sie nicht schaffen. Studiengebühren sind allenfalls in der Lage, die erheblichen Qualitätsmängel zu lindern; neue Kapazitäten können (und sollen) sie nicht schaffen.

25 GSO San Francisco 4. März 200625 Web Resources I Gutachten der Arbeitsgruppe Forschungsförderung der VW-Stiftung: http://www.che.de/downloads/2005_04_27_ Eckpunkte_eines_zukunftsfaehigen_Wissen schaftssystems_305.pdf Gutachten der Arbeitsgruppe Forschungsförderung der VW-Stiftung: http://www.che.de/downloads/2005_04_27_ Eckpunkte_eines_zukunftsfaehigen_Wissen schaftssystems_305.pdf http://www.che.de/downloads/2005_04_27_ Eckpunkte_eines_zukunftsfaehigen_Wissen schaftssystems_305.pdf http://www.che.de/downloads/2005_04_27_ Eckpunkte_eines_zukunftsfaehigen_Wissen schaftssystems_305.pdf Empfehlung des Wissenschaftsrats zum Ausbau des Hochschulwesens: http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7083- 06.pdf Empfehlung des Wissenschaftsrats zum Ausbau des Hochschulwesens: http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7083- 06.pdf http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7083- 06.pdf http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7083- 06.pdf

26 GSO San Francisco 4. März 200626 Web Resources II Website des Wissenschaftsrates zur Exzellenzinitiative: http://www.wissenschaftsrat.de/exini_start.ht ml Website des Wissenschaftsrates zur Exzellenzinitiative: http://www.wissenschaftsrat.de/exini_start.ht ml http://www.wissenschaftsrat.de/exini_start.ht ml http://www.wissenschaftsrat.de/exini_start.ht ml Website der DFG zur Exzellenzinitiative: http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/koo rdinierte_programme/exzellenzinitiative/inde x.html Website der DFG zur Exzellenzinitiative: http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/koo rdinierte_programme/exzellenzinitiative/inde x.html http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/koo rdinierte_programme/exzellenzinitiative/inde x.html http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/koo rdinierte_programme/exzellenzinitiative/inde x.html CHE Forschungsranking: http://www.che.de/downloads/CHE_Forschu ngsRanking_ForschungsUnivers_2005.pdf CHE Forschungsranking: http://www.che.de/downloads/CHE_Forschu ngsRanking_ForschungsUnivers_2005.pdf http://www.che.de/downloads/CHE_Forschu ngsRanking_ForschungsUnivers_2005.pdf http://www.che.de/downloads/CHE_Forschu ngsRanking_ForschungsUnivers_2005.pdf

27 GSO San Francisco 4. März 200627 Web Resources III Hans Weilers website: http://www.stanford.edu/~weiler Hans Weilers website: http://www.stanford.edu/~weiler http://www.stanford.edu/~weiler


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