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IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag

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Präsentation zum Thema: "IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag"—  Präsentation transkript:

1 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Zur weiteren medialen Ausbreitung, Steigerung des Oeffentlichkeitsinteresses und Attraktivitätssteigerung des Schweizer Cups im Unihockey, hat sich die IG NLA Herren mit der Idee eines Cuphalbfinalevent beschäftigt. UHC Uster, GC, Unihockey Tigers Langnau und Floorball Köniz haben sich im Rahmen der IG NLA Herren einige Grobgedanken dazu gemacht. Anlässlich der IG NLA vom wurden die Vorschläge eingehend besprochen und gemäss dem beiliegenden Papier verabschiedet. Teilgenommen an der IG NLA haben Basel Magic, Alligator Malans, SV Wiler-Ersigen, Floorball Köniz, HC Rychenberg Winterthur, GC Zürich, Kloten-Bülach Jets, UHC Uster. Abwesend, aber entschuldigt waren Unihockey Tigers Langnau und Chur Unihockey. Was macht den SchweizerCup attraktiv? Kräftemessen der Teams aus unterschiedlichen Ligen Ko-System (Konzentration/Fixierung auf ein Spiel) 2. Möglichkeit einen nationalen Titel zu gewinnen Ziele/Nutzen des Cuphalbfinaltages Erhöhung der Attraktivität des SUHV- Cups durch konzentrierte Vermarktung und ein entsprechendes Rahmenprogramm Spannende Präsentation der 2letzten Cup Runde Erhöhung der medialen Ausbreitung durch konzentriertes Marketing Durch Konzentration Erhöhung des Zuschauerinteresses, dies generiert eine Erhöhung des Medien- und Sponsoreninteresse (vor allem für Sponsoren, mit CH-weiter Sponsoringpräsenz) Erhöhte Chance den Schweizer Cup an eine Titelsponsor (analog Swisscom Cup im Fussball) zu „verkaufen“

2 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Folgende Punkte/Fragen müssen geklärt werden Zeitfenster der Durchführung Ort der Durchführung (Standort des Publikumsinteresses, Hallengrösse, Strategischer Ort zum pushen einer Region) Veranstalter (jedes Jahr der gleiche/alternierend) Kosten/Erfolgsbeteiligung der spielenden Clubs/SUHV Inhalt des Events Nötige Infrastruktur Anlass als Ergänzung/Ersatz zu Star Games oder als neuer Inhalt einer weiterentwickelten Form der Star Games Varianten Durchführung wie heute, Durchführung als Heimspiele der einzelnen Clubs Durchführung an einem Tag, nur Cuphalbfinals Durchführung Cuphalbfinals und Final an 2 Tagen (siehe Idee Handball „Final Four“)

3 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Idee „Final Four“ Swiss Handball League und Nationalliga präsentieren das «Final Four» 18. & 19. März 2006, Saalsporthalle Zürich Samstag Uhr Halbfinal Grasshopper-Club Zürich - Wacker Thun Samstag Uhr Halbfinal BSV Bern Muri - TV Suhr HANDBALL Sonntag Uhr Vorspiel Sonntag Uhr Final Ticketpreise Erwachsene (ab Jahrgang 1990) Jugendliche (ab Jahrgang 1994) Kinder (Jahrgang 1995 und jünger) VIP Hospitality* Samstag CHF CHF gratis CHF 90.00 Sonntag CHF CHF gratis CHF 90.00 Weekendpass CHF CHF CHF * Das Packet "VIP Hospitality" beinhaltet folgende Leistungen: - In der VIP Lounge werden Sie kostenlos mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt - Reservierter Parkplatz vor der Saalsporthalle beim VIP Eingang - Begleitung vom VIP-Eingang zur Lounge - Reservierter Sitzplatz 1. Kategorie Bitte benützen Sie den Vorverkauf via Für VIP Hospitality oder Telefon

4 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Entscheidungsmatrix Kriterien Variante 1: Cuphalbfinals als Heimspiele (wie heute) Variante 2: 2 Cuphalbfinals an einem Tag/ Ort Variante 3 Cuphalbfinals und Cupfinals an 2 Tagen /einem Ort Veranstaltungsdatum Flexibilität für die Halbfinalteilnehmer möglich Austragungsdaten können weit auseinander liegen (senkt die Spannung) Freiheit/Flexibilität wird eingeengt (Noch mehr Fixdaten) Schwierigkeiten im Kalender den richtigen Termin zu finden (NLA, Nati, EC) . Bestehendes Freiweekend im März kann erweitert genutzt Werden; evtl. CF im Januar!! . Einfache Terminplanung, da an diesem Weekend der Spielbetrieb generell ruht. . Januar wird durch Wegfall der Halbfinaltermine entlastet Veranstaltungsort/ Einzugsgebiet in den Heimhallen der HF Teilnehmer => Heimvorteil Hallenboden, Zuschauer Heimvorteil kann für Unterklassige zu einem Vorteil werden (Regelung/Losentscheid) Oeffentlichkeit aus dem Einzugsgebiet kann miteinbezogen werden (regionaler Event) Heimvorteil entfällt, da Spiel auf neutralem Terrain (Spielstärke der Teams erhält mehr Gewicht) Spiel könnte in einem „neuen Einzugsgebiet stattfinden“ (Bsp. Verstärkter Einbezug der Westschweiz) Veranstaltungsort durch Grösse der Halle, Einzugsgebiet Zuschauer und Agglomeration, zentrale Lage stark eingeschränkt Nur ein Veranstaltungsort nötig Veranstaltungsort durch Grösse der Halle, Einzugsgebiet Zuschauer und Agglomeration, zentrale Lage stark eingeschränkt => nur Bern oder Zürich Cupevent Bern, Star Games Zürich, Natispiele variabel in grösseren Unihockeyhochburgen (Chur, Kirchberg,… )

5 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Entscheidungsmatrix Kriterien Variante 1: Cuphalbfinals als Heimspiele (wie heute) Variante 2: 2 Cuphalbfinals an einem Tag/ Ort Variante 3 Cuphalbfinals und Cupfinals an 2 Tagen /einem Ort Veranstalter jeweilige Heimteams SUHV; LOK oder übergreifendes OK zu bestimmen Bewerbeverfahren/Ausschreibung festlegen SUHV; LOK oder übergreifendes OK zu bestimmen; Nur eine Erweiterung des heutigen CF nötig! Bewerbeverfahren/ Ausschreibung festlegen Infrastruktur Halleninfrastruktur sehr oft nicht Cup-HF würdig, um einen Event bieten zu können. Verfügbarkeit der Hallen durch kurzfristige Spielplanung oft schwierig Muss separat für diesen Anlass beschaffen und aufgebaut werden (Ressourcen/Zeitinvestition) Bestehende Infrastruktur für den CF kann noch optimaler über 2 Tage genutzt werden. Rentabilität des Auf-und Abbaus!

6 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Entscheidungsmatrix Kriterien Variante 1: Cuphalbfinals als Heimspiele (wie heute) Variante 2: 2 Cuphalbfinals an einem Tag/ Ort Variante 3 Cuphalbfinals und Cupfinals an 2 Tagen /einem Ort Finanzen/Budget/ Einahmen/Ausgaben Budgetverantwortung bei den Veranstaltenden Clubs; Kein Impact auf SUHV Einnahmen/Gewinn geht zu Lasten der Clubs keine Diskussionen über Gewinnanteil, etc. OK oder SUHV müsste den Lead übernehmen Diskussionen über Kosten und Gewinnbeteiligung vorprogrammiert Gewinne gehen nicht vollumfänglich zu Lasten der Vereine Zusätzliche Budgetbelastung durch neue Ressourcen, Infrastruktur etc.) Vereine mit Fixsumme und variabler Prämie an Zuschauereinnahmen beteiligen Preisgeld nötig Evtl. Partizipation an den Eintrittspreisen (Interessenssteigerung der Vereine Zuschauer zu generieren) Kostenoptimierenste Lösung, da Infrastruktur, etc. nur einmal investiert werden müssen erweitertes Rahmenprogramm (Abend) könnte Mehrumsatz bringen Personal/Ressourcen Personalbedarf und Helferplanung des Heimvereins, wie bei jedem Heimspiel (jedoch erweitert) zusätzliche Generierung von Personalressourcen, grosse neutrale Helfermenge nötig (wer stellt Personal?) Personalgewinnung aus teilnehmenden Vereinen nicht optimal Arbeitsaufgaben und Abläufe müssen neu einstudiert werden (Qualität des Anlasses?) Helfer aus LOK können 2 Tage eingesetzt werden Helferkapazitäten nur minim höher Arbeitsaufgaben und Abläufe sind bekannt

7 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Entscheidungsmatrix Kriterien Variante 1: Cuphalbfinals als Heimspiele (wie heute) Variante 2: 2 Cuphalbfinals an einem Tag/ Ort Variante 3 Cuphalbfinals und Cupfinals an 2 Tagen /einem Ort Zeitressourcen/ -aufwand werden für eigene Heimspiel aufgewendet (Event für den Verein) zusätzliche neutrale Zeitressourcen nötig Nur wenig zusätzliche neutrale Zeitressourcen nötig Rahmenprogramm Ausbau des Rahmenprogramm nur aufgrund Halleninfrastruktur möglich Erweitertes Rahmenprogramm möglich Verhältnis von Aufwand und Ertrag muss geprüft werden Erweitertes Rahmenprogramm möglich, bestehende Infrastruktur kann verwendet werden Verhältnis von Aufwand und Ertrag wird geprüft, kann jedoch sehr optimiert gehalten werden 2 Tagesevent gibt für Abend neue Möglichkeiten (Party..)

8 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Entscheidungsmatrix Kriterien Variante 1: Cuphalbfinals als Heimspiele (wie heute) Variante 2: 2 Cuphalbfinals an einem Tag/ Ort Variante 3 Cuphalbfinals und Cupfinals an 2 Tagen /einem Ort Zuschauer Zuschauergewinnung aus der Region des Heimteams Gewinnung neuer Zuschauerkreise aus neutralen Gebieten/ Durchführungsregion möglich Teilnehmende Vereine werden kleinere Zuschauerströme mitbringen Gewinnung neuer Zuschauerkreise aus neutralen Gebieten/ Durchführungsregion Gefahr, dass ein 2 tägiger Event, weniger Zuschauer je Tag generiert. (wenige Zuschauer werden 2 Tage bleiben) Teams/ Spieler/ Vereine Rhythmus ist bekannt Bekannte Belastung der Spieler Kurzfristige Planung erfordert Flexibilität der Vereine Belastungsrythmus aller Teilnehmer wäre gleich ausgeglichenere Reisewege Belastung mit 2 Spielen an 2 Tagen hoch Belastung von EC oder WM-Einsätzen können simuliert werten durch den Wegfall eines separaten HF-Weekend mehr Flexibilität im Spielplan und besser verteilte Erholungszeit während der Saison!

9 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Entscheidungsmatrix Kriterien Variante 1: Cuphalbfinals als Heimspiele (wie heute) Variante 2: 2 Cuphalbfinals an einem Tag/ Ort Variante 3 Cuphalbfinals und Cupfinals an 2 Tagen /einem Ort Sponsoren /Vermarktung Sponsoren vor allem der veranstaltenden Vereinen Gewinnung von Eventsponsoren schwierig Chancen auf zusätzliche Unterstützung klein (Attraktivität und Möglichkeiten der Hallen, einbezogene Region klein Gewinnung von Eventsponsoren möglich (nationales Interesse) Chancen auf zusätzliche Unterstützung wird steigen (Attraktivität und Möglichkeiten der Hallen, einbezogene Region) Bestehende und bekannte Plattform kann genutzt werden Interesse durch 2 tägiges Rahmenprogramm wird für VIP/Sponsoren attraktiver (Grösse/Ausstrahlung des Anlasses) Medien regionale „Normalität“ von überregionalem Interesse Aufbau der Infrastruktur für Medien Aufbau der Infrastruktur für Medien ist bereits sichergestellt.

10 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Entscheidungsmatrix Kriterien Variante 1: Cuphalbfinals als Heimspiele (wie heute) Variante 2: 2 Cuphalbfinals an einem Tag/ Ort Variante 3 Cuphalbfinals und Cupfinals an 2 Tagen /einem Ort

11 IG NLA HERREN: Cuphalbfinaltag
Zusammenfassung: Präsentation Vorschlag an der IG Herren NLA vom erfolgt Angeregte Diskussion mit den wichtigsten Punkten: attraktives Preisgeld, Medienpräsenz/Medienpartnerschaften zwingend nötig, Marketinganlass, Zeitraum Januar/Februar Variantenwahl: aufgrund der oben genannten Kriterien Variante 3 weiterverfolgen Welche Vereine sind bereit mit zutragen? Alle anwesenden. Weiteres Vorgehen: Sounding/Teilnahme Medien SRG Jörg Ende April 06 Telebasel, MW1 Chris Ende April 06 Tele Top Willy Ende April 06 Telebärn Berner Vereine Ende April 06 Sounding Vermarkter IMS Berner Vereine Ende April 06 Sportart Chris Ende April 06 Sounding Sponsoren Bsp. Swisscom Martin Ende April 06 Budgetvorschlag Mathis Ende April 06 Zusammentragen Inputs/Erstellung Businessplan Martin/Richu Mitte Mai 06 Vorstellung bei SUHV (Wo?) zu definieren Mai 06


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