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Weiterbildungstagung Atelier Standardsprache (LS)

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Präsentation zum Thema: "Weiterbildungstagung Atelier Standardsprache (LS)"—  Präsentation transkript:

1 Weiterbildungstagung Atelier Standardsprache (LS)
11.30 – Vorstellungsrunde (Kenntnisstand) 11.45 – Input 12.15 – Der Bildungsplan Deutsch (Übersicht) Gruppenarbeit I: Schwerpunkte und Konsequenzen 14.00 – Fortsetzung Gruppenarbeit I Ergebnissicherung 14.30 – Leistungsziele (inkl. Pause 15’) Gruppenarbeit II: Konkretisierung 15.45 – Vorstellung der Ergebnisse der Gruppen 16.15 – QV Ideensammlung Koordination des weiteren Vorgehens Abschluss Stefan Graf / Markus Gsteiger Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ St. Gallen / Zollikofen

2 Workshop Standardsprache
11.30 – Vorstellungsrunde (Kenntnisstand) 11.45 – Input: Bildungsplan Standardsprache 12.15 – Die Leistungsziele im Überblick Gruppenarbeit I: Schwerpunkte und Konsequenzen 14.00 – Fortsetzung Gruppenarbeit I Ergebnissicherung 14.30 – Konkretisierung der Leistungsziele (inkl. Pause 15’) Gruppenarbeit II: konkrete Unterrichtsinhalte 15.45 – Vorstellen der Gruppenergebnisse 16.15 – QV Ideensammlung Koordination des weiteren Vorgehens / Abschluss

3 Leistungsziele Standardsprache: Kriterien für die Überarbeitung
Anpassen der Leistungsziele Standardsprache an aktuelles Berufsbild Kauffrau/Kaufmann EFZ Bereinigen der seit 2003 gültigen LZ: Was hat sich bewährt, was nicht? Vereinfachen der Struktur und der Formulierungen

4 Besonderheiten des Unterrichts-bereiches LS
Standardsprache = Regionale Landessprache: Deutsch bzw. Französisch bzw. Italienisch Übersetzbarkeit ist Bedingung. Folge: Im Richtziel «Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden» keine Detailangaben zu Gross- und Kleinschreibung, Deklination von Nomen etc.

5 Besonderheiten des Unterrichts-bereiches LS
Der Unterrichtsbereich LS ist auf den Erwerb von Kompetenzen ausgerichtet, weniger auf den Erwerb von Wissen. Der Aufbau des LZ-Katalogs ist curricular. Das heisst: Kompetenzen werden im Lauf der Ausbildung wiederkehrend auf höherem Anspruchsniveau erarbeitet/vermittelt. Folge: Eine Zuteilung der Ziele zu den Semestern ist nur schwerpunktmässig möglich.

6 Besonderheiten des Unterrichts-bereiches LS
In den Sprachfächern sind Vorkenntnisse vorhanden. Dies im Unterschied zu den Fächern WG und IKA. Entsprechend müssen die Schulen und muss die einzelne Lehrperson über etwas mehr Gestaltungsspielraum verfügen. Aus diesem Grund wurden die Lektionenvorgaben den Richtzielen, aber nicht den Leistungszielen zugeteilt.

7 Vergleich alter und neuer LZ-Katalog
Reglement 2003 Erste Landessprache (Standardsprache) Bildungsverordnung 2012 Standardsprache (regionale Landessprache) - 6 Kernkompetenzen/Leitideen - 1 Leitziel - 14 Dispositionsziele - 7 Richtziele - 32 Leistungsziele - 29 Leistungsziele

8 Grundsatzentscheide Gleiche LZ auf gleicher Taxonomiestufe für B- und E-Profil nach dem Grundsatz «gleiche Ziele – im B-Profil mehr Zeit» Ca. 1/3 der Lektionen für «Grundlagen und Regeln der Sprache» im B-Profil: 132 von 360 im E-Profil: 80 von 240

9 Was ist weg? Beispiel für weggelassenes LZ: Kaufleute analysieren einen Dialog (live, aufgezeichnet oder schriftlich festgehalten) und zeigen darin kommunikationsfördernde bzw. kommunikationshemmende Aspekte auf.

10 Was ist weg? Beispiel für weggelassenes LZ: Kaufleute legen einen verwendbaren Raster an mit mehreren Gesichtspunkten zur Beurteilung von eigenen und fremden Präsentationen.

11 Was ist anders? Beispiel für Vereinfachung: Neu: Alt: 1.2.1.7
Stilschichten Ich verwende meinen Wortschatz adressatengerecht und der Textsorte entsprechend. Dabei unterscheide ich zwischen standardsprachlichen, umgangssprachlichen und gehobenen Ausdrucksweisen. In ausgeprägten Beispielen unterscheiden Kaufleute zwischen Standardwortschatz, umgangssprachlichen und gehobenen Ausdrucksweisen. Sie verwenden in geschäftlichen Berichten, Werbeschreiben und anderen gängigen Textsorten einen zweckmässigen und adressatengerechten Wortschatz.

12 Was ist neu? In den früheren LZ nicht enthalten war zum Beispiel:
LZ Textzusammenfassung: Ich fasse Texte kompetent und für andere nachvollziehbar zusammen. Ich gebe die Textabsicht sachgerecht wieder. Ich visualisiere Textaussagen verständlich mit geeigneten grafischen Darstellungen. LZ Fiktionale Textsorten: Bei fiktionalen Texten bestimme ich Thema und Kernaussage. Ich erkenne und beschreibe die wesentlichen Merkmale der Erzählstruktur sowie deren Wirkung.

13 Was ist neu? In den früheren LZ nicht enthalten war zum Beispiel:
LZ Recherche: Ich nutze unterschiedliche und zweckdienliche Informationsquellen und Recherchemethoden zur Vorbereitung von schriftlichen Arbeiten oder Präsentationen. LZ Fremdes geistiges Eigentum: Ich kennzeichne Ideen und Materialien, welche von anderen übernommen wurden, redlich, übersichtlich und nachvollziehbar. LZ Verfassen von Arbeiten: Ich plane und verfasse Arbeiten zielgerichtet und stelle meine Methoden und Erkenntnisse übersichtlich und prägnant dar.

14 Was ist neu? In den früheren LZ nicht enthalten war zum Beispiel:
LZ Feedback: Ich gebe angemessene, hilfreiche Rückmeldungen und nehme Rückmeldungen professionell entgegen.

15 Rahmenbedingungen Lektionenzahlen bleiben gleich: E-Profil B-Profil Lj
2 4 3

16 Was ist schulspezifisch zu klären?
Wie sind «Überfachliche Kompetenzen» positioniert? Bereinigung Inhalte ÜfK – andere Unterrichtsbereiche Inwiefern ist LS beteiligt an der Durchführung und Bewertung der Module Vertiefen & Vernetzen (V&V)? Inwiefern ist LS beteiligt an der Durchführung und Bewertung der Selbständigen Arbeit?

17 Was weiss man schon über das Qualifikationsverfahren QV?
Die Erfahrungsnote wird aufgrund aller 6 Semesternoten berechnet (statt bisher 4 Noten) Die Ausführungsbestimmungen sehen eine Abschlussprüfung im bisherigen Rahmen vor in Bezug auf die Prüfungsteile und deren Gewichtung. Inhaltlich besteht Spielraum für Veränderungen im Rahmen der Leistungsziele. Wahrscheinlich werden E- und B-Profil die gleiche Prüfung absolvieren (da gleiche Leistungsziele).

18 Gruppenarbeit I

19 Gruppenarbeit II


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