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Twinning Project RO 2006 / IB / EN / 08

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Präsentation zum Thema: "Twinning Project RO 2006 / IB / EN / 08"—  Präsentation transkript:

1 Twinning Project RO 2006 / IB / EN / 08
“Implementation and enforcement of the environmental acquis focussed on environmental noise - Phase II” Datenbanken – Emissionskataster Teil 2 Dr. Richard Neuhofer TÜV NORD GmbH

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3 Umweltdatenbanken Sachsen
Emissionskataster In den Emissionskatastern der verschiedenen Emittentengruppen werden Emissionsquellen mit den zugehörigen luftverunreinigenden Stoffen für das Land Sachsen-Anhalt erfasst. Für eine Reihe von immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Anlagen sind durch die Betreiber Emissionserklärungen nach der (Emissionserklärungs-Verordnung) BImSchV abzugeben. Im Europäischen Schadstoffemissionsregister (EPER) werden für die IVU-Anlagen die wichtigsten Emissionen mit ihren Quellen für den Luft- und Wasserpfad zusammengestellt. Informationen und Ergebnisse aus den EPER-Berichten Beginnend mit dem Berichtsjahr 2007 wird in Deutschland und in der Europäischen Union ein Schadstofffreisetzungs- und –verbringungsregister – PRTR aufgebaut.                                                                 

4 Umweltdatenbanken Sachsen
Dabei enthält der Umweltdatenkatalog nicht die eigentlichen Umweltdaten, sondern Informationen zu diesen Daten - sogenannte Metadaten. In einigen - bisher noch recht wenigen - Fällen ist der Zugriff auf die Daten selbst über die Metadaten möglich. Der Umweltdatenkatalog ist Bestandteil des Sächsischen Umweltinformationssystems.

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8 Emissionskataster Oberösterreich
Emissionskataster - Oö. EMIKAT Als Grundlage für Regional- und Umweltplanung, aber auch als zentrale Dokumentation aller relevanten Informationen über Quellen möglicher Beeinträchtigungen der Luftqualität wurde 1996 ein Kataster der Emissionen von Luftschadstoffen für das Bundesland Oberösterreich geschaffen. Mit dem Emissionskataster hat das Land Oberösterreich jetzt einen aktuellen und verlässlichen Überblick sowie eine detaillierte Aufschlüsselung von: Emittentengruppen und Branchen, Emissionen der Luftschadstoffe, Anlagen und Geräte, die diese Emissionen verursachen.

9 Emissionskataster Oberösterreich
Der Oö. EMIKAT ist ein interaktives Informationssystem, das dem/der Nutzer/in grundsätzlich ermöglicht, jedes beliebige Detail, aber auch jede Zusammenfassung von Daten darzustellen. Die Ermittlung von Emissionen von Luftschadstoffen, die in Oberösterreich mit Hilfe des Emissionskataster-Datenbank-systems erfolgt, bedarf auch regelmäßiger Aktualisierung. Dies betrifft nicht nur alle wesentlichen Eingangsdaten, sondern auch die Ergebnisse müssen aufgrund der aktuellen Erfordernisse adaptiert werden. Eine Aktualisierung für das Jahr 2002 des Emissionskatasters von 1996 liegt jetzt vor, wobei zu den bereits vorhandenen Substanzen SO2, NOx, NMVOC, CO, CO2 und Staub (Gesamtstaub) als neuer Parameter PM10 (Summe der Masse an Staubteilchen kleiner als 10 µm Durchmesser) hinzugefügt wurde.

10 Emissionskataster Oberösterreich
Die wichtigsten Emissionsquellen Oberösterreichs sind die Sachgütererzeugung (für SO2 und CO2, aber auch CO und PM10), der Bodenverkehr (also vor allem der Straßenverkehr: NOx, Staub, sowie PM10) und die privaten Haushalte (NMVOC, CO). Natürliche Emissionen aus Wäldern tragen sehr stark zu den NMVOC Emissionen bei. Eine regionale Aufteilung zeigt, dass für die am stärksten belastete Stadt Linz für alle Substanzen noch wesentlich höhere Anteile aus der Sachgütererzeugung, konkret besonders aus der Stahlindustrie, zu beobachten sind.

11 Emissionskataster Oberösterreich
Die Gegenüberstellung der Emissionen von 1996 und 2002 bestätigt sehr erfolgreiche Maßnahmen bei den klassischen Luftschadstoffen SO2, NOx, NMVOC und CO zur Emissionsreduktion. Weitere Bemühungen werden erforderlich sein, um auch bei Staub und den Treibhausgasen eine sinkende Tendenz zu erhalten.  

12 Emissionskataster Oberösterreich
Dieser Emissionskataster erfasst die Emissionen aller maßgeblichen, in Oberösterreich liegenden Quellen folgender Luftschadstoffe: Schwefeldioxid (SO2) Kohlenmonoxid (CO) Kohlendioxid (CO2) Stickstoffoxide (NOx)  flüchtige organische Verbindungen mit Ausnahme Methans (NMVOC) Staub Feinstaub (PM10)

13 Emissionskataster Oberösterreich
Auswertungen: Emissionen in Oberösterreich Wieviel von den Schadstoffen wird insgesamt emittiert und woher kommen die Emissionen Zusammenfassung wesentlicher Emittenten Eine etwas andere Einteilung der Emittenten nach den internationalen "SNAP"-Kategorien Regionale Vergleiche Aufteilung der Emissionen auf die Bezirke Emissionstrends ( ) Vergleich der Emissionen von 1996 und 2002

14 Umweltdatenbanken - Städte
Weitere Beispiele bzw. Internetangebote: Stuttgart (D) Dresden (D) Graz (A)

15 Emissionskataster Stuttgart
Im Zeitraum 1987/88 wurden für den Großraum Stuttgart auf der Basis von Quadratkilometer-Rasterflächen Emissionskataster aller Quellen-gruppen erstellt (EMISSIONS-KATASTER MITTLERER NECKARRAUM, 1989/90). In die Erhebungen war neben 39 Städten und Gemeinden auch die Landeshauptstadt Stuttgart einbezogen, für die damit auch gleichzeitig die erste Fortschreibung der erstmals 1982 bis 1985 erhobenen Emissionen vorlag.

16 Quellengruppen Emissionskataster (Stuttgart)
Hausbrand: Emissionen der nicht genehmigungsbe- dürftigen Feuerungsanlagen zur Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung mit Ausnahme derjenigen in Industriegebieten (über den Endenergiebedarf der Gebäude anhand von energieträgerbezogenen Emissionsfaktoren ermittelt) Verkehr: Emissionen des Kraftfahrzeugverkehrs (Straßen des Plangebietes werden in Linien- und Flächenquellen eingeteilt. Über Verkehrszählungen und Geschwindigkeitsmessungen in Abhängigkeit von der Tageszeit und den Wochentagen wurde für jede Quelle das zeitabhängige Verkehrsaufkommen bestimmt (Berechnung anhand von geschwindigkeitsabhängigen Emissionsfaktoren). Industrie und Gewerbe: Betreibern von immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftiger Anlagen und nicht genehmigungsbedürftiger Anlagen, soweit die betreffenden Anlagen in nennenswertem Umfang Emissionen aufweisen. Dazu gehören industrielle Unternehmen und vor allem die zahlreichen kleingewerblichen Betriebe.


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