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Kooperationen in der Hotellerie

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Präsentation zum Thema: "Kooperationen in der Hotellerie"—  Präsentation transkript:

1 Kooperationen in der Hotellerie
Eine Kooperatione ermöglicht eine gemeinschaftliche Ausübung verschiedener Unternehmensfunktionen: Einkauf Produktion Marketing Verkauf In der Hotellerie herrschen HORIZONTALE Kooperationen vor ! (c) Mag. Karin Kilian

2 Kooperationen - Merkmale
Die beteiligten Betriebe bleiben rechtlich selbständig. Die beteiligten Betriebe bleiben wirtschaftlich weitgehend selbständig (d.h. betriebswirtschaftliche Entscheidungen können weitgehend alleine getroffen werden) selbst wenn einzelne Funktionen von den Betrieben abgegeben werden. (c) Mag. Karin Kilian

3 Kooperationen in der Hotellerie- Unterteilung
Verbände (lose Kooperationen für gemeinsame Interessensvertretung) z.B. Regionalverbände, Tourismusverbände, D: Dehoga, CH: SHV Franchising (F-Nehmer und F-Geber schließen eine vertragliche Kooperation) Hotelkooperationen im engeren Sinn (c) Mag. Karin Kilian

4 Franchising Leistungen des F-Gebers
Betriebsplanung, Aufbau, Einrichtung Belieferung mit Waren, Ausstattung (Lieferanten inkl. Konditionen) BW Service (Marketingkonzepte, Mafo, Standortanalyse, Personalaquisition, RW/CO) Franchise-Handbuch (Überlassung des Systems) Markenzeichen Motivation der Systempartner (c) Mag. Karin Kilian

5 Franchising Leistungen des F-Nehmers
Abnahme und Bezahlung des Leistungsprogramms Zahlung von Eintrittsgebühr und Servicegebühr Operative Führung des Geschäftsbetriebes Risikoübernahme durch Kapitaleinsatz, Umsatzverpflichtung Einhaltung von Qualitätsstandards Duldung von Kontrollen und Inspektionen Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen Periodischer Datenaustausch (Berichtswesen) Imagebeitrag durch Führung und Pflege der Marke (c) Mag. Karin Kilian

6 Franchising - Kosten Eintrittsgebühr (fix bzw. zimmerabhängig, 1x)
Lizenzgebühr (umsatzabhängig, jährlich) Marketinggebühr (umsatzabhängig, jährlich) Gebühr für Reservierungssystem (umsatzabhängig, jährlich) (c) Mag. Karin Kilian

7 Hotelkooperationen im engeren Sinn
Kooperationsstufen Informations-/Erfahrungsaustausch Gemeinsame Beschaffung von Marktinfos und ihre Auswertung Ausgliederung zunächst 1 Unternehmensfunktion z. B. Einkauf Ausgliederung mehrerer Unternehmensfunktionen z. B. Einkauf, Verkauf, Schulung, Werbung,... Bildung einer institut. Kooperationsführung um Management zu professionalisieren Rechtliche Ausgliederung des „Systemkopfes“ (Gründung einer GmbH) (c) Mag. Karin Kilian

8 Hotelkooperationen - Leistungsspektrum
Marketing (Kooperationsname als Marke bzw. Markenkennzeichen z.B. Relais&Chateaux, Leading Hotels of the World, Best Western,...) Werbung (Prospekt oder Katalog, gemeinsame Mailing-Aktionen, Messestände,...) PR-Maßnahmen (Kontaktpflege zu Medien) Verkauf (Reiseveranstalter, Reisebüroketten, Rahmenverträge mit Tagungsveranstaltern, CRS) Distribution (Anschluss an ein Buchungssystem –Gründung eines eigenen Systems oder Anschluss an bewährtes System – Teilnahmegebühr für Kooperation günstiger) (c) Mag. Karin Kilian

9 Hotelkooperationen - Leistungsspektrum
Einkauf (praktische Umsetzung nahezu gescheitert) Food/Nonfood: (gangbare Varianten) ausgegliederte Einkaufsgesellschaften (Ringhotel Service GmbH) Einkaufsgenossenschaften (Hogast) Progros (Pro-Großverbraucher-Einkaufsgesellschaften) Kreditkartendisagio/ev. Reisebüroprovisionen: Disagion-Reduktion auf 2,5-3% durch erhebliche Verhandlungsmacht der Kooperation Information und Weiterbildung (günstigere Seminargebühren) (c) Mag. Karin Kilian

10 Hotelkooperationen - Kosten
(c) Mag. Karin Kilian


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