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Verknüpfung Abflussdaten mit Wetterlagen

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Präsentation zum Thema: "Verknüpfung Abflussdaten mit Wetterlagen"—  Präsentation transkript:

1 Verknüpfung Abflussdaten mit Wetterlagen
Auftreten bestimmter Wetterlagen -> Extremereignisse Zukünftige Veränderungen im Auftreten von Wetterlagen führen zu entsprechenden Veränderungen bei Auftreten von Extremereignissen Annahme: Auslösende Phänomene bleiben gleich Fokus auf Niederschlag als Auslöser (Temperatur wird in Wetterlagenklassifikation nicht berücksichtigt) KLIEN Projektsbesprechung IWHW

2 KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW
Q-Daten Tageswerte -> Partielle Reihen (POT) Hochwasser Abstandskriterium (in Abh. von Einzugsgebietsgröße) Schwellenwert -> 4 Ereignisse pro Jahr (Reihe 1971 bis 2005) Niedrigwasser 5%-Unterschreitungsdauer Ereignisse mit Dauer > 5 Tage KLIEN Projektsbesprechung IWHW

3 Hochwasser: Saisonalität
Häufigster Hochwasser-Auftrittszeitpunkt (Monat 1-12) KLIEN Projektsbesprechung IWHW

4 Hochwasser: Saisonalität
Saisonale Verteilung Hochwasser-Auftrittszeitpunkte KLIEN Projektsbesprechung IWHW

5 Häufigste Wetterlagen bei Hochwasser
Anzahl Ereignisse bei WL / Gesamtanzahl Ereignisse Mittelwerte für Klimaregionen und Österreich KLIEN Projektsbesprechung IWHW

6 Häufigste Wetterlagen bei Hochwasser
Beispiele Adria Mühl-Waldviertel Einzelne WL deutlich häufiger Hochwasser am häufigsten bei den häufigsten WL KLIEN Projektsbesprechung IWHW

7 Häufigste Wetterlagen bei Hochwasser
Weiterführende Analysen: Inkludieren der 2 Tage vor einem Ereignis Winterereignisse Einzelne WL noch deutlicher häufiger KLIEN Projektsbesprechung IWHW

8 Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage
Anzahl Ereignisse bei WL / Gesamtauftreten der WL Höhere Häufigkeiten bei anderen WL KLIEN Projektsbesprechung IWHW

9 Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage
Beispiele Adria Mühl-Waldviertel Bei einzelnen WL deutlich häufiger HW KLIEN Projektsbesprechung IWHW

10 Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage
Beispiele 8ACW 5CCD Einige WL führen nur in wenigen Klimaregionen zu HW Klimaregionen erklären das regionale Bild der HW (nicht ganz: bei langgestreckten KR) KLIEN Projektsbesprechung IWHW

11 Hochwasserhäufigkeit bei einer Wetterlage
Beispiele 3ACW 2CCW Bei einigen WL keine klare räumliche Zuordnung möglich KLIEN Projektsbesprechung IWHW

12 Hochwasser: vorläufige Schlussfolgerungen
Typische HW-Wetterlagen können festgestellt werden Betrachtungen häufigste Wetterlagen bei Hochwasser Häufigkeit von Hochwasser bei einer Wetterlage führen zu unterschiedlichen wesentlichen Wetterlagen Regionales Bild bei einigen WL erkennbar einige WL führen überall / nirgends / nicht entsprechend der Klimaregionen zu Hochwassereignissen Mögliches Defizit der COST-Klassifizierung: Größe des Gradienten wird nicht berücksichtigt KLIEN Projektsbesprechung IWHW

13 KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW
Ausblick: Q-Daten Hochwasser 3 Tage: Persistenz der Strömungsrichtung Häufigkeit W Niederwasser Winter: Temperatur Sommer: Persistenz Strömungsrichtung / Zyklonalität Häufigkeit D KLIEN Projektsbesprechung IWHW

14 KLIEN Projektsbesprechung 7.5.2009 IWHW
GCM Daten ECHAM5 Variable: GPH500, GPH925, U700, V700, QVI Szenarien und Control Run in 6h-Schritten als Ascii-Files Domäne: 40.103N N (8pts, mit 1.865°) 1.875E E (12pts, mit 1.875°) Umformatierung auf COST733-Inputformat HadCM3 Variable: GPH500, GPH800, U800, V800 Szenarien und Control Run in Monatsschritten als Ascii-Files Höhere zeitliche Auflösung: binäre Dateien Auslesen und Umformatieren noch ausständig KLIEN Projektsbesprechung IWHW


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