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WINTERFESTE IN DEUTSCHLAND

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Präsentation zum Thema: "WINTERFESTE IN DEUTSCHLAND"—  Präsentation transkript:

1 WINTERFESTE IN DEUTSCHLAND

2 FESTE UND BRÄUCHE ADVENT NIKOLAUS, KOMM IN UNSER HAUS …
FROHE WEIHNACHTEN! SILVESTER NEUJAHR DAS DREIKÖNIGSFEST VALENTINSTAG

3 ADVENT In der Adventszeit bereiten sich die Deutschen auf Weihnachten. Das Wort ”Advent” kommt aus der lateinischen Sprache und heisst «Ankunft». In dieser Zeit denken alle daran,dass Jesus Christus als Kind in diese Welt gekommen ist und dass er als Herr bald wiederkommen wird. Zur Adventszeit sind die Strassen der Städte hell beleuchtet. Und aus vielen Küchen kommt ein schöner Duft. Viele Kinder haben auch einen Adventskalender. Das Kind sucht im Kalender nach dem entsprechendem Datum, klappt das”Fensterchen” auf und findet jeden Tag eine andere Figur. In jedem von 24 Fenstern stecken Bilder, Spielzeug oder Schokoladenstücke. Ein typisches Symbol der Adventszeit ist der Adventskranz. Der Adventskranz bindet man aus Tannenzweigen und schmückt ihn mit vier Kerzen. An jeden Sonntag wird eine Kerze angezündet. Die Kinder singen: ”Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier; und brennen alle vier.

4 NIKOLAUS, KOMM IN UNSER HAUS …
Am Abend des 5.Dezember stellen die Mädchen und Jungen ihre Schuhe vor die Tür. Sie glauben,dass in der Nacht der Nikolaus kommt und in ihre Schuhe kleine Geschenke steckt. Er hat auch immer eine Rute für die böse Kinder bei sich und einen Sack voller kleinen Geschenke für die lieben Kinder. In vielen Familien tritt ein Bekannter als Nikolaus auf. Er hat einen langen, weissen Bart und einen roten Bischofsmantel. Am Abend des 5.Dezember stellen die Mädchen und Jungen ihre Schuhe vor die Tür. Sie glauben, dass in der Nacht der Nikolaus kommt und in ihre Schuhe kleine Geschenke steckt. Er hat auch immer eine Rute für die böse Kinder bei sich und einen Sack voller kleinen Geschenke für die lieben Kinder. In vielen Familien tritt ein Bekannter als Nikolaus auf. Er hat einen langen, weißen Bart und einen roten Bischofsmantel.

5 FROHE WEIHNACHTEN! Weihnachten nennen die Deutschen das Fest aller Feste. Für sie ist Weihnachten der jährliche Höhepunkt im Familienleben. Weihnachten beginnt mit Heiligabend am 24. Dezember und dauert noch zwei Tage – den 25. und 26. Dezember. Man schmückt den Weihnachtsbaum und zündet die Kerzen an. Alle Kinos,Theater und Restaurants sind geschlossen: Weihnachten ist ein Familienfest. Am Abend oder in der Nacht gehen viele Familien zur Kirche. Besonders bei Kindern ist dieses Fest beliebt. Die Eltern kaufen die Geschenke für ihre Kinder. Und am Heiligabend liegen diese Geschenke unter den Weihnachtsbaum. In manchen Familien kommt statt des Weihnachtsmann das Christkind. Es steigt,so wird den Kindern erzählt,mit seinen Engeln direkt aus dem Himmel hinunter zur Erde. Aber es bleibt dabei unsichtbar – nur die Geschenke findet man unter dem Weihnachtsbaum. Obwohl dieses Fest seine religiöse Bedeutung heute für viele Menschen verloren hat, hat es sich zu einem stillen Familienfest, zu einem Fest der Liebe, des Lichtes und des Friedens entwickelt.

6 SILVESTER Silvester ist ein traditionelles Fest in Deutschland.Man feiert diesen Tag im Winter(31.Dezember/1.Januar). Silvester oder Neujahr wurde schon in alter Zeit gefeiert.Die Menschen kaufen unbedingt eine Tanne, die ein schönes Symbol dieses Festes ist.Die Menschen schmücken den Baum mit den Kerzen,Lichtergirlanden und Spielzeugen. Alt und jung,gross und klein – alle freuen sich auf das Fest.Dieser Feiertag mit den Geschenken von Neujahrsmann bringt den Kindern grosse Freude. Einige feiern Silvester in einer Gaststätte.Andere befinden sich an diesem Abend im Familien- und Freundeskreis.Alle trinken Sekt und hören die schöne Musik. Um Mitternacht läuten die Glocken und alle rufen: “Prosit Neujahr!” Das festliche Feuerwerk erhellt den Himmel über den Städten und Dörfern.

7 NEUJAHR Der Tag des Neujahrs, hierzulande dem 1. Januar, ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag in allen Bundesländern. Um Mitternacht am 31. Dezember läuten die Glocken, alle erheben Gläser mit Sekt. „Ein gutes und gesegnetes neues Jahr!“ So oder so ähnlich lauten die typischen Grüße oder Wünsche zum Neuen Jahr. Im privaten Umfeld wünscht man sich dagegen meist „Einen guten Rutsch!“. Die Glücksbringer haben eine starke Symbolkraft. Das neue Jahr wird vom Feuerwerk begrüsst, um die böse Geister zu vertreiben. Diese Traditionen gehen auf alte germanische Riten zurück. In früheren Zeiten wurde Lärm mit Trompeten gemacht. Und jetzt erhellt das festliche Feuerwerk den Himmel über den Städten und Dörfern. Alle Menschen gehen hinaus auf den Straßen ein riesengroßes Feuerwerk zu bewundern. Mit Beginn eines neuen Jahres schöpfen viele Menschen Hoffnung auf ein noch besseres, gesünderes, positives neues Jahr.

8 DAS DREIKÖNIGSFEST Am 06. Januar wird zu Ehren der heiligen drei Könige oder auch die Weisen aus dem Morgenland, in den katholischen Bundesländern Deutschlands, in Österreich und der Schweiz das Dreikönigsfest gefeiert. In den Bundesländern Bayern, Baden Württemberg und Sachsen-Anhalt in Deutschland ist der Dreikönigstag ein gesetzlicher Feiertag. In vielen Regionen der Schweiz und in Frankreich gibt es den Brauch, am Dreikönigstag ein Gebäck namens Dreikönigskuchen aufzutischen. In Deutschland gibt es bis heute den Brauch des Drei-König-Singens. In der Stadt Hildesheim gibt es ihn bis heute. Menschen gehen als König verkleidet mit einem Stern durch die Stadt, singen Lieder und lesen Vortragstexte vor. Der Ursprung dieses Festtages geht auf die Geschichte der heiligen drei Könige zurück, die im neuen Testament in der Weihnachtsgeschichte die Weisen des Morgenlandes genannt werden. Diese drei Weisen, hierzulande bekannt unter den Namen Caspar, Melchior und Balthasar sahen zu Jesu Geburt einen hell erleuchteten Stern, dem bei uns verbreiteten Weihnachtsstern. Die drei Weisen folgten diesem Stern um zu dem neugeborenen Jesu zu gelangen und ihm reich mit Gold, Weihrauch und Myrrhe zu beschenken und das neue Leben zu empfangen und zu segnen.

9 VALENTINSTAG Am 14. Februar jeden Jahres feiern wir den Valentinstag. Er gilt in einigen Regionen als Tag der Liebenden. Der Name dieses Festtages wird meist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Im dritten Jahrhundert nach Christus war Valentin der Bischof der italienischen Stadt Terni. Laut dieser Sage, hatte Valentin einige Verliebte christlich getraut, darunter auch Soldaten, die nach damaligem kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten. Den frisch verheirateten Paaren soll er der Sage nach Blumen aus seinen Garten geschenkt haben. Der Überlieferung nach haben die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, unter einem guten Stern gestanden. Jedoch wurde Valentin auf Befehl des Kaisers Claudius II. am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet. Die beliebtesten Geschenkartikel am Valentinstag sind und bleiben Blumen. Jedoch gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr spezifische Geschenke extra für den Valentinstag wie z. B. Valentinskarten, Valentinspralinen, Parfums etc. In einigen Gebieten ist auch die Tradition bekannt, am Valentinstag dem Menschen, den man mag, heimlich ein kleines Geschenk, Blumen, Karten oder Gedichte zukommen zu lassen, in der Hoffnung dem Erfolg in der Liebe ein klein wenig nachzuhelfen. Zu St. Valentin überreicht man der oder dem Angebeteten einen kleinen Liebesbeweis in Form von Blumen, einer netten Valentinskarte, Pralinen oder einem anderen kleinen Geschenk!

10 WINTERFESTE


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