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Veröffentlicht von:Clothilda Monnig Geändert vor über 10 Jahren
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Grundlagen der Bautenlacke ©Kopieren oder Nachdruck – auch auszugsweise – nicht gestattet
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Lack ist ein flüssiger (manchmal auch pulverförmiger) Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (Verdampfen des Lösemittels, oxidative Trocknung) zu einem Anstrichfilm auftrocknet. Additive Füllstoffe Pigmente Lösemittel Bindemittel Bautenlack Weiß- Buntlack Klarlack Speziell eingestellte Lacke ©Kopieren oder Nachdruck – auch auszugsweise – nicht gestattet
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Trocknungsweise (z.B.: Einbrennlacke) Art des Lösemittels (z.B.: Spiritus-Lacke) Man kann Lacke unterteilen nach: Art des Bindemittels (z.B.: Alkydharz-Lacke) Anwendungsbereiche (z.B.: Heizkörperlacke) ©Kopieren oder Nachdruck – auch auszugsweise – nicht gestattet
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Anteile der Inhaltsstoffe von lösemittelhaltigen Alkydharzbautenlacken (Kunstharzlacken) Macht den Lack verarbeitbar Bestimmt die Viskosität Lösemittel Verklebt Pigmente miteinander und mit dem Untergrund Bindemittel Geben den Farbton und das Deckvermögen Pigmente u. Füllstoffe Zusatzstoffe lassen Lack z.B. schneller trocknen Additive ©Kopieren oder Nachdruck – auch auszugsweise – nicht gestattet
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Rostschutzgrundierungen Inhaltsstoffe Viel Bindemittel Eigenschaften Prima Haftung Gute Deckkraft ©Kopieren oder Nachdruck – auch auszugsweise – nicht gestattet
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