Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

„Hörst Du Gottes Rufen...?“

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "„Hörst Du Gottes Rufen...?“"—  Präsentation transkript:

1 „Hörst Du Gottes Rufen...?“
22. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 „Hörst Du Gottes Rufen...?“ So um 16 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Essen aus dem Holzofen des "Schwabenpfeiles„ und Zeit für Gespräche! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, Görlitz Telefon: –

2 Vortragslied: Gott hat uns nicht vergessen
Bitte weiter zur nächsten Folie!

3 Herzlich willkommen! Begrüßung, Termine, Gebet, Geburtstagsgratulation…
Begrüßung, Termine, Gebet- Enrico Bachmann Achtung es geht weiter! zu einen Vers!

4 „Früher brachte der Lärm die Menschen aus der Ruhe
„Früher brachte der Lärm die Menschen aus der Ruhe. Heutzutage ist es die Stille.“ Ernst Ferstl (*1955) Früher brachte der Lärm die Menschen aus der Ruhe. Heutzutage ist es die Stille.“ Ernst Ferstl (*1955) Achtung es geht weiter zum Wochenspruch!

5 Der Wochenspruch für die neue Woche: „Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ Neues Testament, Epheserbrief Kapitel 2, Vers 8 Der Wochenspruch für die neue Woche: „Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ Neues Testament, Epheserbrief Kapitel 2, Vers 8 Achtung es geht weiter zu den Wochenterminen, 1 Folie…

6 gemeinsames Lied - Geburtstagslied – Der Grund unser Dankbarkeit - rotes Glaubenslieder- Nr. 659

7 „Hilfe!“ an der Haltestelle“- ein Anspiel
„Hallo!- Hören Sie mich? Ich benötige dringend Ihre Hilfe!!!“ Szene, innerhalb des 22. „Im-Puls- Gottesdienstes“, So Uhr „Hörst Du Gottes Rufen?“ Ort: an einer Straßenbahnhaltestelle, mit einigen Wartenden- es gibt 3 Stühle, ältere Dame sitzt, 1 ist leer, Jugendlicher mit Laptop sitzt und die anderen stehen, etwas verteilt (es werden 5 Mitspieler gebraucht) - panisch nach Hilfe Suchender- C. E. - 1 Jugendliche, mit mp3- Player & Kopfhörern- T. H. -1 ältere Dame- E.V. - 1 Mutter mit Kind- S. B. & M. - 1 Jugendlicher, mit Laptop- L. N. Startsituation: Die 4 Wartenden stehen, sitzen gelangweilt, oder beschäftigt da, siehe bei den einzelnen Personen… Der panisch nach Hilfe suchende kommt, ganz außer Atem, an der Haltestelle an und spricht nacheinander die einzelnen Wartenden an… Keiner der Anderen interessiert sich für die Situation, es muss jeder selbst angesprochen werden… Szene: Hilfesuchender: - spricht Jugendliche, mit den Kopfhörern an- „Hallo! Hallo! Kannst Du mich hören? Ich brauche ganz dringend Deine Hilfe! Hallo!“ Jugendliche, mit Kopfhörern: -hat die Augen geschlossen, ist ganz vertieft in die Musik, summt, oder singt diese mit: Achtung! Wichtig! Auf das Video- Feld klicken, damit Video startet, dauert ca. 50 Sek.. Danach wieder auf die große Folie! -- „Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. Noch 148 Mails checken wer weiß was mir dann noch passiert denn es passiert so viel. Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir.“-- bewegt sich dazu, nimmt nichts wahr… Hilfesuchender: -spricht die ältere Dame an- „Hallo! Können Sie mir ganz dringend helfen?“ Ältere Dame: -schaut ganz ruhig und sehnsüchtig den Hilfesuchenden an- „Schön das mich endlich mal jemand anspricht! Ich fahre jeden Tag mit der Straßenbahn, aber noch nie hat mich jemand angesprochen… Wissen sie, wenn man älter ist wird man einsam… Besonders seid mein Mann gestorben ist… Auch mit meiner Gesundheit ist es nicht mehr weit her, das Kreuz und die Knochen… Kommen Sie erst mal zu Ruhe und setzen Sie sich zu mir! ...“ Hilfesuchender: -schaut ganz mitleidig und betroffen die ältere Dame an, überlegt ob er sich hinsetzt, aber er braucht dringend jemand der hilft, deshalb spricht er als nächstes die Mutter mit Kind an- „Hallo! Können Sie mir ganz dingend helfen, es dauert auch nicht lange?“ Mutter mit Kind: -schaut auf ihr Kind, welches spielt und hüpft- „Siehst Du! Du bist zu unruhig! Die Leute wollen in Ruhe auf ihre Bahn warten… Entschuldigung es ist nicht leicht allein mit Kind in der heutigen Zeit… Überall wird man beobachtet und vorwurfsvoll angesehen… - zum Kind gewandt- Komm ich erzähle dir eine Geschichte! Entschuldigung!“ Hilfesuchender: -schaut ratlos und verdutzt um sich, schaut auf die Wartenden, ist der Verzweiflung nahe, sieht noch den Jugendlichen, mit Laptop und geht noch langsam auf diesen zu- „Hallo! Kannst Du mir mal dringend helfen? Es dauert auch nicht lange!“ Jugendlicher mit Laptop: -schaut nur kurz von diesen hoch- „Bis die Bahn, in 10 min kommt, muss ich noch dieses Level schaffen, sonst verliere ich ein Leben. An diesen Level spiele ich schon seit 3 Tagen, ist echt schwer… Tut mir leid…“ - schaut wieder nur auf seinen Bildschirm- Hilfesuchender: -schaut ratlos, verzweifelnd um sich, schlägt die Hände über den Kopf zusammen, schüttelt den Kopf und läuft schnell in Richtung Gemeinde, wobei er ruft: „Hilfe! Ich brauche dringend jemanden der mir hilft!“ ENDE

8 Mein Ort der Stille- Bilder vom Städtischen Friedhof Görlitz - Martin Eichler
40 Bilder vom Städtischen Friedhof Görlitz, als Video, ohne Ton, wegen der Stille Bitte auf das Videofeld klicken, damit das Video startet. Spieldauer 3,47 min! Danach zurück zur Folie!

9 Kurzpredigt: „Hörst Du Gottes Rufen?“ - Martin Eichler
Kurzpredigt, 22. „Im-Puls“- Gottesdienst, So , 16 Uhr „Hörst Du Gottes rufen?“ – Martin Eichler, ca. 15 min Dies waren schon zwei krasse Gegensätze, zuerst der alltägliche Wahnsinn an der Straßenbahnhaltestelle und dann die beruhigenden Fotos vom städtischen Friedhof Görlitz, einen persönlichen Ort für Stille von mir, früh meist gegen Sonnenaufgang… Sicher bei der Szene an der Straßenbahnhaltestelle war einiges überspitzt, aber vieles kann man heute genauso erleben… Persönlich bin ich in Kassel, diesen März, 6-mal für ca. 1h, mit der Hessenstraßenbahn gefahren und habe erlebt, dass die wenigsten Fahrgäste miteinander reden, oder einfach nur still sein können… Viele haben sich berieseln lassen, mit Musik, aus manchmal recht großen, oder sehr kleinen Kopfhörern, es waren auch viele Handys, Smartphone, einige Laptops, selten ein Buch, oder eine Zeitung mit an Bord… Einige berauschten sich und andere kamen in Gruppen, um aufzufallen… Weiter nächste Folie!

10 Hoffentlich hast Du, haben Sie einen persönlichen Ort der Stille und können diese auch aushalten…
Was für Orte können dies sein: - ein einsames Waldstück, - ein „stilles Örtchen“- ohne TV- Gerät, Radio, Laptop, PC, Telefon, Smartphone und ähnlichen Gerätschaften-, - ein Friedhof, - ein stilles Zimmer, - eine Bergspitze, - am Meeresstrand - …, es gibt bestimmt noch einige Orte der Stille zu entdecken. Weiter nächste Folie!

11 Wozu brauchen wir überhaupt Stille
Wozu brauchen wir überhaupt Stille? Jede Sekunde Lebenszeit ist kostbar, schon der Schlaf raubt jeden Tag einige wertvolle Stunden. Wir wollen Leben, etwas erleben, da kann doch Stille, Stillstand, nur verlorene Zeit sein? Nein, ich denke Zeiten der Stille, des Innehaltens, sowie „Stille Zeit!“ sind sehr wichtige Zeiten. Da fällt mir eine Feder, zum Beispiel in einen Türschließer ein, welche sich immer wieder entspannt, zusammenzieht, dabei die Tür schließt, nachdem sie beim Türöffnen gespannt wurde… Öffnet man die Tür zu weit, ist die Tür festgestellt. Überdehnt man die Tür, oder reißt sie gar hinaus, verliert sie an Kraft oder zerstört sie. Nicht nur für diese Feder ist Anspannung und Entspannung wichtig, sondern auch für einen jeden von uns, um zur Ruhe zukommen, und aufzutanken. Weiter nächste Folie!

12 „Hörst Du Gottes rufen?“- heißt unser Thema, aber Gott ist doch nicht da, ER ist weit weg, Gott ist tot, es gibt Gott gar nicht… Dass Gott heute gar ruft, davon habe ich noch nichts in der Zeitung gelesen, oder bei den Nachrichten gehört, im Internet, TV, oder Radio… So werden sicher einige von uns denken… Hier hilft ein Vergleich aus der „Technikwelt“. Egal ob ich TV sehen will, - von der Antenne, aus den Kabel, oder direkt vom Himmel, über Satellit, oder einfach nur einen bestimmten Radiosender, zum Beispiel MDR, oder Lausitzradio hören will, immer muss neben den nötigen Geräten und Kabeln, die richtige Sende-Frequenz eingestellt sein, in Görlitz für den MDR 98,2, oder für das Lausitzradio 107,6, auf Ultra– Kurz- Welle… In einen anderen Sende- Band, oder auf einer anderen Sende-Frequenz kann ich meinen Lieblingssender nicht hören… So ist es auch mit Gottes Rufen. Weiter nächste Folie!

13 „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ - heißt es nach der Lutherbibel 1984, im Alten Testament, beim Propheten Jesaja, im 43. Kapitel, Vers 1 Gott sagt in seinem Wort, der Bibel, dass ER jeden Menschen ruft, um mit ihm Gemeinschaft zu pflegen, eine persönliche tiefe Beziehung zu haben: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! - heißt es nach der Lutherbibel 1984, im Alten Testament, beim Propheten Jesaja, im 43. Kapitel, Vers 1 Gott ruft auf verschiedenen Frequenzen, damit er jeden Menschen dort erreichen kann, wo der einzelne Mensch persönlich am besten empfangen kann… Gott möchte wie ein guter Vater, mit seinem Kind eine innige, vertraute, tiefe Beziehung pflegen. Ganz am Anfang konnten die ersten Menschen, Adam und Eva, Gott direkt treffen, von Angesicht zu Angesicht, dies war bis vor den Sündenfall möglich. Später zeigte sich Gott noch einzelnen Menschen, zum Bespiel Mose, welcher später Israel aus der Sklaverei aus Ägypten befreite… Während dieser Befreiung konnte das ganze Volk Israel Gott sehen, Kontakt halten und Beziehungen pflegen, bis das Volk Angst bekam, selbst mit den heiligen, allmächtigen Gott Gemeinschaft zu pflegen (5. Mose 5, 23-28). Nun ging es über Vermittler, die Propheten. Mose war dann der erste. Er übermittelte Gottes Reden an das Volk Israel. Im Alten Testament gibt es eine Reihe von Büchern der Propheten… Weiter nächste Folie!

14 Damit sind wir schon bei einer sehr wichtigen Sende-Frequenz Gottes, dies ist sein aufgeschriebenes Wort, die Bibel, sein Liebesbrief an jeden einzelnen Menschen. Wir können sie ohne Probleme in jeden Buchladen kaufen, oder im Internet finden. Viel wichtiger ist sie regelmäßig, wenn möglich täglich am Morgen, ca min, kapitelweise zu lesen, ganz in Ruhe und Stille, mit einen fragenden Gebet: „Himmlischer Vater, was willst DU mir heute durch Dein Wort sagen?“ Dieses Bibellesen wird auch „Stille Zeit!“ genannt. Seid Jesus Christus auf die Welt kam gibt es auch wieder einen direkten Weg zu Gott. Jesus Christus zeigte uns Gottes Wesen, will selbst unser Weg, die Wahrheit und das Leben sein. ER schafft uns einen Direktzugang zum Drei-Einigen-Gott: Vater (Schöpfer, Erhalter), Heiliger Geist (Geist der Wahrheit, Übersetzer des Wortes Gottes in unser Leben, Tröster und Beistand) und zu sich selbst Jesus Christus (Gottes Sohn, Herr, Heiland, Erretter, Bruder…). Andere Sende-Frequenzen Gottes können noch sein: - Gemeinschaft mit anderen Christen (Gebet, vertrautes Gespräch, Bibellesen, Lobpreis…) - ein Gottesdienst, eine Predigt, ein Lobpreisabend - Ereignisse während unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod - andere Menschen nahe, vertraute, entfernte, fremde (jeder ist ein genialer einmaliger Gedanke Gottes) - unsere Begabungen, Talente, Fähigkeiten, welche wir trainieren und benutzen können - Träume, Bilder, Visionen, Eingebungen (müssen aber alle geprüft werden, denn hier gibt es noch andere Sender, Gottes Gegenspieler den Satan, aber auch unser eigener Wille) - die Natur, Gottes wunderbare Schöpfung - Innere Offenheit (Gott was willst DU mir sagen? dabei ruhig und still werden) "Hier bin ich Herr; ich stehe dir ganz zur Verfügung Was möchtest du, dass ich tue?" kann dabei eine große Hilfe sein. Weiter nächste Folie!

15 Aus der Bibel, nach der Einheitsübersetzung, den Alten Testament, den Propheten Samuel, 1. Buch, Kapitel 3, die Verse 1- 11: „ 1. Der junge Samuel versah den Dienst des Herrn unter der Aufsicht Elis. In jenen Tagen waren Worte des Herrn selten; Visionen waren nicht häufig. 2. Eines Tages geschah es: Eli schlief auf seinem Platz; seine Augen waren schwach geworden und er konnte nicht mehr sehen. 3. Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen und Samuel schlief im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. 4. Da rief der Herr den Samuel und Samuel antwortete: Hier bin ich. 5. Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen. 6. Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen!7. Samuel kannte den Herrn noch nicht und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden. 8. Da rief der Herr den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte. 9. Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich (wieder) ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder. 10. Da kam der Herr, trat (zu ihm) heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. 11. Der Herr sagte zu Samuel: Fürwahr, ich werde in Israel etwas tun, sodass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen.“ Dazu habe ich noch einen Text, aus der Bibel, nach der Einheitsübersetzung, den Alten Testament, den Propheten Samuel, 1. Buch, Kapitel 3, die Verse 1- 11: „ 1. Der junge Samuel versah den Dienst des Herrn unter der Aufsicht Elis. In jenen Tagen waren Worte des Herrn selten; Visionen waren nicht häufig. 2. Eines Tages geschah es: Eli schlief auf seinem Platz; seine Augen waren schwach geworden und er konnte nicht mehr sehen. 3. Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen und Samuel schlief im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. 4. Da rief der Herr den Samuel und Samuel antwortete: Hier bin ich. 5. Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen. 6. Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen! 7. Samuel kannte den Herrn noch nicht und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden. 8. Da rief der Herr den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte. 9. Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich (wieder) ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder. 10. Da kam der Herr, trat (zu ihm) heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. 11. Der Herr sagte zu Samuel: Fürwahr, ich werde in Israel etwas tun, sodass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen.“ - diese Geschichte geht spannend weiter, ihr könnt sie gerne selbst nachlesen… Hier merkt Ihr wie schwer es ist Gottes rufen zu hören, egal ob man ein alter Hase (Prophet) ist, oder blutiger Anfänger (Samuel)… Aber die Einstellung war und ist entscheidend… Gottes Sende- Frequenzen sind so vielfältig wie ER selbst der Schöpfer von allen ist. Sein Motiv ist seine Liebe zu uns Menschen, zu jeden Einzelnen. Für uns geht es nicht um ständige Aktionen, seien es noch so fromme. Empfangsbereit sein, dies heißt mit genug Zeit und Ruhe, leeren Händen, offenen Herz, hörenden Ohren, freien Kopf vor Gott stille zu werden. Darauf hörend was der liebende Vater einen sagen, oder schenken will… Gott lässt sich in einen Flüstern, einen Stille- Hauch finden. Wir sollten empfangsbereit sein! Vertrauen wir wie kleine Kinder, dass Gott unser Vater mit uns reden will, weil er einen jeden Menschen liebt! Probiert es aus! Tauscht Euch aus, ob Ihr Gottes rufen gehört habt, bereichert und ergänzt Euch dadurch! Etwas später werden wir hören, wie Gott Leute unter uns gerufen hat und wie sie Gott darauf geantwortet haben! Amen!

16 gemeinsames Lied- rotes Glaubenslieder- Nr
gemeinsames Lied- rotes Glaubenslieder- Nr in der Stille angekommen- gemeinsames Lied- rotes Glaubenslieder- Nr in der Stille angekommen- Weiter nächste Folie bitte!

17 Lebenszeugnis Christoph
mit S. B. Lebenszeugnis Christoph – S. B mit Pro Christ Görlitz, Lebenshof, Psalm 71,… vielleicht noch jemanden… Weiter nächste Folie bitte!

18 rotes Glaubenslieder-
gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder- Nr keiner ist wie DU gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder- Nr keiner ist wie DU Weiter nächste Folie bitte!

19 Zeugnisse zur Taufe 3 mal Zeugnis Taufe
Bitte mit offen nachfragen, wer sich noch taufen lassen? Mit verwenden in der Schlussmoderation: Weiter nächste Folie bitte!

20 „Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. “ Samuel, 1
„Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört.“ Samuel, 1. Buch, Kapitel 3, die Vers 1o Gebet, Segen, Dank, Einladung fürs gemeinsame Essen, Bitte um Spende für Unkosten & Hilfe für Gemeinde - Anfrage an Familien der Gemeinde, wer einen Gemeindezuschuss für Rüstzeiten, oder Bibelwochen möchte, bitte bei U. R. melden Weiter nächste Folie bitte!

21 rotes Glaubenslieder- es gibt bedingungslose Liebe
gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder- Nr. 610- es gibt bedingungslose Liebe gemeinsames Lied rotes Glaubenslieder- Nr. 610- es gibt bedingungslose Liebe Weiter nächste Folie bitte!

22 Danke! Guten Appetit & eine gesegnete neue Woche, sowie den einen, oder anderen Moment der Stille und vielleicht ein Hören des Rufens von Gott! Danke! Guten Appetit & eine gesegnete neue Woche, sowie den einen, oder anderen Moment der Stille und vielleicht ein Hören des Rufens von Gott! Weiter nächste Folie bitte!

23 „Hörst Du Gottes Rufen...?“
22. „ Im - Puls “ - Gottesdienst Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Reichenbach/ OL , Löbauer Straße 9 „Hörst Du Gottes Rufen...?“ So um 16 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Essen aus dem Holzofen des "Schwabenpfeiles„ und Zeit für Gespräche! Kontakt zum Vorbereitungsteam: Martin Eichler Pontestr.21, Görlitz Telefon: –


Herunterladen ppt "„Hörst Du Gottes Rufen...?“"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen