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Warum mit anderen darüber reden?

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Präsentation zum Thema: "Warum mit anderen darüber reden?"—  Präsentation transkript:

1 Warum mit anderen darüber reden?

2 Einführung Wir haben den Auftrag dazu:
„Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ Matthäus 28,18-20

3 Zwei entgegengesetzte Gefahren:
zu aufdringlich zu sein zu ängstlich zu sein Der Schlüssel: Mit anderen über Jesus zu reden ist eine natürliche Folge unserer Beziehung zu Gott und geschieht unter der Leitung des Heiligen Geistes.

4 Zwei entgegengesetzte Gefahren:
zu aufdringlich zu sein zu ängstlich zu sein Wir müssen den Stil finden, der zu uns passt.

5 Präsenz „Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäss darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ Matthäus 5,13-16

6 Präsenz „Rede dann, wenn du gefragt wirst. Lebe so, dass du gefragt wirst!“

7 Plädoyer Viele Leute haben grosse Einwände und Fragen im Hinblick auf den christlichen Glauben. Es braucht ein überzeugtes Plädoyer für die Wahrheit. Was sind häufig gestellte Fragen? Wie kann ich darauf antworten?

8 Proklamation „Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.“ Johannes 1,39 Wir sind nicht alle dazu berufen, „Evangelisten“ zu sein, aber alle sind dazu berufen, „Zeugen“ zu sein.

9 Persönliche Vollmacht
Wort und Tat sollen Hand in Hand gehen. Wunder bewirken grosses Interesse und machen die Menschen offen zu hören.

10 Persönliche Vollmacht
„… Sogleich kam Kraft in seine Füsse und Gelenke; er sprang auf, konnte stehen und ging umher… Alle Leute sahen ihn umhergehen und Gott loben. Sie erkannten ihn als den, der gewöhnlich an der Schönen Pforte des Tempels sass und bettelte. Und sie waren voll Verwunderung und Staunen über das, was mit ihm geschehen war.“ Apostelgeschichte 3,7-10

11 Fürbitte Für andere – um Menschen die Augen zu öffnen, die die Wahrheit nicht sehen können. Für uns selbst – damit wir den Mut haben, anderen von unserem Glauben zu erzählen.

12 Schlussfolgerung Nicht aufgeben Gott wird Sie gebrauchen,
wenn Sie sich ihm zur Verfügung stellen!

13 Praktische Tipps: Fassen Sie sich kurz.
Halten Sie das Gespräch persönlich. Behalten Sie Christus im Mittelpunkt. Schreiben Sie einmal Ihre persönliche Geschichte auf.


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