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Veröffentlicht von:Mina Blocker Geändert vor über 10 Jahren
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Zur Psychologie der Emotionen I Einführung
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Franz Brentano (1838 – 1917)
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Denn wer den Zorn, der in ihm glüht, beobachten wollte, bei dem wäre er offenbar bereits gekühlt, und der Gegenstand der Beobachtung verschwunden.
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Behaviorismus kognitive Psychologie
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Sigmund Freud 1856 - 1939 Die Zukunft einer Illusion (1927)
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Die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft. Am Ende, nach unzählig oft wiederholten Abweisungen, findet sie es doch. [...] Der Primat des Intellekts liegt gewiss in weiter, weiter, aber wahrscheinlich doch nicht in unendlicher Ferne.
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Zur Psychopathologie des Alltagslebens (1901) Theorie der Fehlleistungen: Vergessen, Versprechen, Verlesen, Verschreiben, Vergreifen, Verlieren etc.
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Platon (427 – 347 v.u.Z.)
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Timaios
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begehrender Seelenteil (Unterleib) mutartiger Seelenteil (Brust) denkender (Kopf)
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Phaidros
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Aristoteles 384 – 322 v.u.Z. περί ψυχής Über die Seele
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Seelenlehre des Aristoteles Pflanzenseele: Wachstum, Ernährung, Fortpflanzung Tierseele: Wachstum, Ernährung, Fortpflanzung Empfindung, Strebung und Bewegung Menschenseele: Denken und Wollen
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lógos Weltgesetz objektive Vernunft noûs Sinn, Denken, Geist, Verstand lat. intellectus
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Nikomachische Ethik
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Zenon von Kition 336 – 264 v.u.Z. Begründer der Schule der Stoiker (um 300 v.u.Z.) Kontrolle der Leidenschaften durch die Vernunft
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Augustinus 354 – 430 körperliche Begierden als Sünde
18
Thomas von Aquin 1225 – 1274
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Klassifikation der Leidenschaften nach Thomas Leidenschaften begehrendüberwindend das Gutedas Übeldas Gutedas Übel LiebeHassHoffnungFurcht SehnsuchtAbneigungVerzweiflungTapferkeit LustTrauerZorn
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René Descartes 1596 – 1650
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Leib-Seele-Dualismus res extensa - res cogitans
22
der menschliche Körper als Maschine
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Les passions de lâme (1649) Die Leidenschaften der Seele
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Baruch de Spinoza 1632 – 1677
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Ethica ordine geometrica demonstrata (1675) Ethik, in geometrischer Weise dargestellt
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Connatus Voluntas
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The Grumbling Hive or Knaves turnd Honest Der unzufriedene Bienenstock oder Die ehrlich gewordenen Schurken
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The Fable of the Bees or Private Vices, Public Benefits Die Bienenfabel oder Private Laster, öffentliche Vorteile
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Bernard de Mandeville (1670 – 1733)
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Der Geiz, dies scheußlich böse Laster - Keins ist fluchwürdiger und verhaßter -, War Sklav der nobelsten der Sünden, Verschwendung; durch den Luxus finden Millionen Armer sich erhalten, Auch durch den Stolz, den alle schalten. Nicht minder dient der Neid sowie Die Eitelkeit der Industrie. Die Sucht, sich als modern in Speisen, In Kleid und Möbel zu erweisen, Stets ein Objekt des Spottes zwar, Des Handels wahre Triebkraft war.
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violent passions – calm passions
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John Locke (1632 – 1704) Essay concerning human understanding (1689)
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David Hume (1711 – 1776)
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