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Veröffentlicht von:Emeline Rehnberg Geändert vor über 11 Jahren
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Vorstellung der Schweizer Hilfsorganisation noon.ch
Direkte Hilfe gegen Armut in Indien Vorstellung der Schweizer Hilfsorganisation noon.ch
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«mit einem Tatendrang hat es begonnen…»
noon.ch heute - Gründung: Feb in Murten - Organisationsform: Verein steuerbefreite NPO-Organisation 5 ehrenamtliche Vollmitglieder 3 ehrenamtliche Ambassadoren - 5 Hilfsprojekte in Indien rund 150 aktive Spender
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Wir sind noon.ch Andi Fischer James Glattfelder Adrian Riedo
Präsident & Gründer James Glattfelder Finanzen Adrian Riedo Firmen und Medien Pascal Fischer Vize-Präsident & Aktuar Adrian Plattner Marketing & Kommunikation Sabine Ackermann Ambassador Dominic Rau Ambassador Diana Segantini Ambassador
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«Direkte Hilfe gegen Armut in Indien»
Das gegensätzliche Indien … vereinigt Extremformen von Gegensätzen - Armut und Reichtum - Tradition und Moderne - Emanzipation und Diskriminierung … zeigt Kinderarbeit und auch vernachlässigte Kinder … bliebt das Land mit der größten Anzahl hungernder Menschen und der höchsten Sterbequote trotz einem enormen wirtschaftlichen Aufschwung … steht in der IT-Branche mit an der Weltspitze und beherbergt jeden 3 Analphabeten weltweit
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«Direkte Hilfe gegen Armut in Indien»
Das wachsende Indien … ist mit 1.1 Mia Menschen die zweitgrösste Population der Welt … weist die weltweit höchste (absolute) Bevölkerungszunahme auf … wird China bei konstantem Bevölkerungswachstum im Jahr 2045 übertreffen Basic Map Total Population 2045 Total Population 2005
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«Direkte Hilfe gegen Armut in Indien»
Dies führt zu einem leidenden Indien ausgeprägte Armut primär als Folge von Überbevölkerung Mittellosigkeit und mangelnder Ausbildung insbesondere bei den sozial schwachen, jungen und behinderten Menschen Human Poverty Living on up to $10 Basic Map Living on $50 to $100
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«Direkte Hilfe gegen Armut in Indien»
Engagement von noon.ch Unterstützung von Hilfsprojekten in Indien, die sich vornehmlich auf Kinder, Behinderte und Frauen konzentrieren rund um Delhi oder aber in ländlichen Gegenden angesiedelt sind nicht durch grosse westliche Hilfswerke finanziert werden in der Regel Hilfe zur Selbsthilfe betreiben Formen der Hilfe zweckgerichtete Finanz- mittel Beratung (Sachspenden)
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Mittelbeschaffung über Fundraising
Fundraising in der Schweiz - Ausweitung über Familien- und Freundeskreise Firmen und Vereinigungen Challenge: Vertrauen gewinnen und aufrecht erhalten Zertifikate (bspw. ZEWO) noon.ch: «100% in Effizienz und Transparenz» jeder Franken fliesst zu 100% und kontrolliert in Hilfsprojekte alle Hilfsleistungen werden öffentlich dokumentiert Konsequenzen Alle Kosten (administrative u.ä.) werden durch den Vorstand getragen Mitteleinsatz ist bekannt; Gelder werden in Tranchen überwiesen, wenn Report vorliegt
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Beispiel Projektcontrolling:
Anwesenheitsliste der Kinder im Hilfsprojekt SADRAG.
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Persönliche Motivation
« ...die Verantwortung, vom eigenen Glück etwas abzugeben...»
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Der gute Wille alleine genügt nicht
Ziele im Projektmanagement Unterstützung sicherstellen, die nachhaltig, flexibel und effizient ist Herausforderungen Soziokulturelle Unterschiede Geographische Ferne Überprüfbarkeit
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Hilfe von neutralen Partnerorganisationen in Indien
Asha Internationales Netzwerk: 45 Ortsverbände in USA 14 Ortsverbände in Indien 7 Ortsverbände in Europa Unterstützung von 385 Projekten in 24 indischen Bundesstaaten 1´000 aktive Helfer Mit noon.ch verwandte Core Values Support für noon.ch Projektsondierung Empfehlungen Unabhängige Kontrolle vor Ort To catalyze socio-economic change in India through education of underprivileged children.
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Phasen im Projekthandling bei noon.ch
Erhebung Basisinformationen und Ausarbeitung eines Vertrages Reporting (v.a. zur Deklaration der Mittelverwendung), Milestones, Deadlines Überwachung der Zielerfüllung Tätigkeitsberichte der Projekte Unabhängige Berichte von Asha Überweisung der Gelder in Tranchen nach Plausibilisierung der Reports Jährliche Besuche durch noon.ch vor Ort Indiziensuche, ob ein Projekt genügend etabliert ist, um selbsttragend zu sein
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Hilfsprojekte in Delhi AMBA
Schulbildung für ca. 200 Slum- Kinder - Kostenlose medizinische Betreuung für alle Bewohner des Slum-Clusters CFH (Concern for Humanity) - Schulung und Integration von Kindern in armen Dörfern ausserhalb Dehli SADRAG (Social and Develop-ment Research and Action Group) - Zuwanderer aus ärmsten ländlichen Gebieten - Lern- und Entwicklungszentren AMBA SADRAG CFH
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Hilfsprojekte in Varanasi Shraddha
- Schule für körperlich und geistig behinderte Kinder - Ca. 30 Kinder - Berufliche Integration (so weit möglich) Varun (Asha – Sillicon Valley) - Abgelegene kleine Dörfer - Schulbildung - Medizinische Betreuung - Einkommensgenerierung (Bienenzucht) - Volle Unterstützung durch Asha - noon.ch: Projektvisiten und Beratung Shraddha
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Delhi und Mumbai wachsen mit einer immensen Geschwindigkeit
Gründe sind Zunahme der Lebenserwartung und Zuwanderung Folgen sind Übervölkerung, Verschmutzung, Arbeitslosigkeit und Armut
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Bevölkerung in Millionen
Stadt Land 1955 1965 1975 1985 1995 2005 Tokio Japan 13.70 20.20 26.60 30.30 33.60 35.30 Mexiko-Stadt Mexiko 3.80 6.60 10.70 14.10 16.80 19.00 New York City USA 13.20 15.10 15.90 15.80 16.90 18.50 Mumbai Indien 3.50 5.00 7.30 10.30 18.30 Sao Paulo Brasilien 3.00 5.50 9.60 13.40 Delhi 1.50 2.60 4.40 6.80 10.00 15.30 Kalkutta 4.90 6.10 7.90 9.90 11.90 14.30 Buenos Aires Argentinien 5.80 7.60 9.10 10.50 13.30 Jakarta Indonesien 2.30 3.30 4.80 Shanghai China 6.90 10.90 11.40 12.40 13.10 12.70 Dhaka Bangladesch 0.40 0.60 1.60 4.00 8.20 12.60 Karatschi Pakistan 1.00 1.90 6.00 8.50 11.80 Kairo Ägypten 6.40 8.30 9.70 11.10 Lagos Nigeria 0.30 0.70 1.30 2.00
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Pascal in einer Schulklasse von AMBA
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James bei Shraddha
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AMBA, Shraddha und Varun
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Eine Schulklasse von Varun
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Auch wenig Material hilft...
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Pascal und James in einer Projektleitersitzung
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Andi mit einem Gründer von Asha
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Varun
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Sabine und Dominic bei SADRAG
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Schulklasse von SADRAG
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Direkte Hilfe gegen Armut in Indien Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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