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Weiblich? Leiblich? Wissenschaftlich?

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Präsentation zum Thema: "Weiblich? Leiblich? Wissenschaftlich?"—  Präsentation transkript:

1 Weiblich? Leiblich? Wissenschaftlich?
Unser Welt- und Wissenschaftsverständnis verändert sich - Wandern auf schmalen Graten. Gertrud Kamper Universität der Künste Fak. Erz.- u. Gesellsch.-wissenschaften

2 Geplantes Vorgehen Überblick über die ganze Arbeit
Geplantes Vorgehen Überblick über die ganze Arbeit Gibt es eine Welt nach dem Dualismus? Einige Rückwirkungen der Ergebnisse auf meine eigene Arbeit Leiblich Beispiele – eine leibphilosophische Perspektive (nach Annegret Stopczyk) – zur Urteilskraft der Gefühle (nach Carola Meier-Seethaler) – zur Wiederverzauberung der Kunst (nach Suzi Gablik) Selbstbefragung/Gedankenaustausch: Verändert sich unsere Weltsicht - oder eher nicht?

3 Graphischer Überblick - erste Ebene
Vademecum – Reiseführer über eine Wissens-Baustelle Kreativität als Bildungsproblem – Bildung als Kreativitätsproblem Denken über Kreativität in der westlich-abendländischen Kulturtradition Platon, Descartes & Co. und die Frage nach möglichen Auswegen aus dualistischer und wissenschaftlicher Beschränktheit Pädagogische Kreativität – oder: Die sich selbst verändernde Praxis Gratwanderungen (Nachbilder statt Nachwort)

4 Graphischer Überblick – 2. Ebene
Platon, Descartes & Co. und die Frage nach möglichen Auswegen aus dualistischer und wissenschaftlicher Beschränktheit Eine erste Kristallisation des Vernunft-Natur-Dualismus Dualismus Gibt es eine Welt nach dem Dualismus? Unterwerfung der Natur durch die Vernunft

5 Graphischer Überblick – 3. Ebene
Grenzen werden durchlässig oder Auf der Suche nach Vorschlägen für ein nach-cartesianisches Welt- und Wissensverständnis Zur Änderung des Selbstverständnisses von Wissenschaft bezüglich des Verhältnisses zu Politik bezüglich des Verhältnisses zu neuen und zu anderen Auffassungen bezüglich einiger Schwierigkeiten mit anscheinenden Selbstverständlichkeiten bezüglich der Männlichkeit von Wissenschaft Ausblick Zur Änderung des Verständnisses von Erkennen Wissenschaftliche Selbsttäuschungen Erkennen ist partizipatorisch Ein gemeinsames Muster in den Überlegungen zur Veränderung Natur, Mensch in Natur Erkenntnis Ethik theoretische Ressourcen Möglichkeiten und Schwierigkeiten in Kontexten Antriebe Zur Änderung des Selbstverständnisses des Menschen hinsichtlich seines Verhältnisses zur Natur hinsichtlich seines Verhältnisses zur eigenen Natur Zur Änderung des Verständnisses von Ethik hinsichtlich des Verhältnisses von Wissen und Wert hinsichtlich des Verhältnisses von Mensch und Natur Emotionen Wissenskunst als Weg aus dem Dualismus? Kunst und Wissenschaft

6 Einige Rückwirkungen der Ergebnisse auf meine eigene Arbeit
Einige Rückwirkungen der Ergebnisse auf meine eigene Arbeit Aufmerksamkeit für die ablaufenden Prozesse, nicht nur für „Ergebnisse“ Einbeziehen der Bedeutungen von Erkenntnissen und Prozessen Ernstnehmen „gespürter“ Erkenntnisse, auch eigener Befindlichkeiten, als relevant für das Forschen Zusätzlich zu traditionell-theoretischen Texten Einbeziehen von „Selbstverständigungs-Texten“ und von Bildern, sofern sie Teil von Erkenntnisprozessen waren In der Darstellung Kombinieren von linearen, parallelen und netzartigen Formen

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8 Wenn frau sich das mal vorstellt ...
Platon, Descartes & Co. und die Frage nach möglichen Auswegen aus dualistischer und wissenschaftlicher Beschränktheit 77 Dualismus77 Eine erste Kristallisation des Vernunft-Natur-Dualismus 79 Unterwerfung der Natur durch die Vernunft82 Gibt es eine Welt nach dem Dualismus?89 Einige Arbeitsstellen zum Thema des ersten Kristallisationspunkts dualistischer Weltauffassung 127 Eine anders-weltliche Identität für Krieger- Helden und ihre Intellektuellen (nach Plumwood) Nachwirkungen Die Rettung des Selbst vor der ekstatischen Verschmelzung (nach Berman)130 Alphabetisierung und die ewige Unwandelbarkeit gedanklich konzipierter Wirklichkeit (nach Abram) 135 Der Krieger- Philosoph im Übergang zur dualistischenVernunf twelt (nach Stopczyk) Platonische, päderastische Liebe als Weg zur Transzendenz (nach Fox Keller) Nachwirkungen 144 Wenn frau sich das mal vorstellt ... 144 Platon lesen –Erfahrungen und subjektive Bedeutung Lesen Platon und die Gorillas Facetten zusammenbringen 147 Und was hat’s gebracht? Individuelles und separates Ich-Bewußtsein – und über die Schwierigkeiten mir ein hinreichend komplexes Bild zu machen 150 Separates, individuelles Ich-Bewußtsein im Kontext eines Netzes von Veränderungs-Prozessen 151 Ist die historisch notwendig gewesene Voraussetzung eines betonten Ich-Bewußtseins weiterhin notwendig? 153 Was mir aufgefallen ist: 153

9 leiblich Morris Berman sieht eine Tendenz, unter der Verkleidung, mit dem Wissen-schaftsmodell der Neuzeit zu brechen, genau dieses Modell mit system-theore-tischen Konzeptualisierungen, mit einem cybernetischen Holismus in erneuer-ter, gestärkter Form fortzusetzen: Wie seit mehr als zweitausend Jahren ginge es damit immer noch einmal mehr um die Flucht des Geistes aus dem Fleisch, erneut um ein hierarchisches Verhältnis anstelle einer Aufhebung des Dualismus. David Abram bezieht sich auf James J. Gibson und Maurice Merlau-Ponty. Diese analysieren Wahrnehmen nicht als einen Vorgang in der Großhirnrinde, son-dern als direkten und wechselseitigen Austausch zwischen dem Organismus und seiner Welt. Wahrnehmen wird hier als fortlaufendes Verflechten, sozu-sagen als Bilden von Synapsen, zwischen dem eigenen Leib und dem „Leib der Welt“ verstanden.

10 Natur Perspektive: Die Menschen sind ein Teilsystem, das auf unterschiedlichsten Ebenen vielfach mit anderen Teilsystemen verbunden ist (Ko-Evolution). Das Teilsystem Men-schen versucht, seine Position im Ganzen, im großen Konzert aller Teilsysteme, aber auch seine eigene Mitwirkung in den verschiedensten Wechselwirkungsprozessen zu bestimmen. Das Ganze aller dieser Teilsysteme ist eine Natur, welche sich von der „Natur“ aus dem dualistischen Modell einigermaßen unterscheidet – in ihrer Kreativi-tät und Vernetztheit wie darin, daß sie die Menschen inklusive Geist und Kultur in sich enthält. Es bedarf auch einer Neubestimmung des Verhältnisses des Menschen zu seiner eigenen Natürlichkeit oder Kreatürlichkeit, zu seiner „inneren“ Natur. Hier geht es darum, das gespaltene Verhältnis von Körper-UND-Geist zu überwinden – das duali-stische Verständnis, der hierarchisch höherstehende belebende, beseelende Geist wohne im Gefäß oder gar Gefängnis eines toten oder mechanischen Körpers.

11 leiblich Der dualistische Vernunftmensch ist Geist oder Persönlichkeit etc. und hat einen Körper, den er als hochgradig mechanisch versteht und mit dem er hauptsächlich instrumentell umgeht. Hartmut Böhme schlägt vor, die kulturelle Selbstverständlichkeit des historischen Konstrukts Körper-Psyche-Dualismus zu erklären und zu überwinden. Dieser Ab-schied von einer jahrtausendelangen Tradition könnte als Befreiung und Chance zu einer neuen Kultur des Erlebens und Wahrnehmens von Leib und Gefühlen ge-nommen werden. Morris Berman: Bei der Neueröffnung des Unternehmens Wissenschaft wird keine neue Lösung des Geist-Körper-Problems oder eine neue Sicht auf die Subjekt-Objekt-Beziehung gebraucht, sondern – nach dem Bestreiten der Existenz dieser Trennungen – das Formulieren neuer Fragen. Ein angemessenes Weltbild müßte in seinem Kern leiblich-mimetisch-sinnlich sein.

12 leiblich Berman: Das kulturelle Paradigma der Zeit wird fortwährend dem stillschweigen-den, dem vorsprachlichen Wissen zugeführt und formt dann das bewußte Erkennen. Die Weltsicht gräbt sich in das Körpergewebe ein, Wissen wird zuallererst im und vom Körper erlernt und hervorgebracht. Körperwissen, das Unbewußte, sinnliches Wissen sind als Teil der Erkenntnis zu akzeptieren – auch nicht-diskursives Wissen hat einen kognitiven Inhalt. G. Böhme: Der Mensch bekommt nun das Destruktive der durch ihn veränderten Umwelt am eigenen Leibe zu spüren. Das bringt ihm zu Bewußtsein, daß er selbst als leiblich-sinnliches Wesen in Umwelten existiert. Das zwingt ihn, seine eigene Natür-lichkeit wieder in sein Selbstbewußtsein zu integrieren. Eine neue ästhetische Erzie-hung hätte die leiblich-sinnlichen Erfahrungsmöglichkeiten des Menschen wieder zu entwickeln und ihm als Weisen seiner Kreatürlichkeit zu Bewußtsein zu bringen. Empfindungen, Gefühle, Emotionen zu berücksichtigen scheint eine Art Brücke zu bilden, welche ermöglicht, die menschliche Leiblichkeit nicht nur zu rehabilitieren, sondern auch mit jenen Fähigkeiten oder Leistungen zu versöhnen, die bislang einem separaten Geist zugerechnet wurden, teilweise immer noch werden.

13 Beispiele von Arbeitsstellen
– eine leibphilosophische Perspektive (nach Annegret Stopczyk) – die Urteilskraft der Gefühle (nach Carola Meier-Seethaler) – zur Wiederverzauberung der Kunst (nach Suzi Gablik)

14 Entfesselung der Weisheit.
Arbeitsstellen – Beispiel 1 Eine leibphilosophische Perspektive - Spüren und bildbewußtes Erkennen (nach Annegret Stopczyk) Sophias Leib. Entfesselung der Weisheit. Ein philosophischer Aufbruch. (Heidelberg: Carl Auer 1998) „Wer aus diesem Dualismusschema herauswill ...“ Leibnäheres Selbstverständnis – bildbewußtes Erkennen René Magritte „Der Versuch des Unmöglichen“ (1928) Überblick Beispiele

15 „Wer aus diesem Dualismusschema herauswill ...“
Arbeitsstellen – Beispiel 1 (Stopczyk) „Wer aus diesem Dualismusschema herauswill ...“ „Wenn das Wort ‚Körper‘ verwendet wird, wird immer zugleich auch das angeblich höherwertige Gegenteil, nämlich ‚Geist‘ oder ‚Vernunft‘ mit-gedacht. Wer aus diesem Dualismusschema der Welterklärung und Menschendeutung heraus will, muß Worte finden, die diese Teilung nicht meinen. Es geht um eine andere Richtung im Denken.“ (S. 39) Leib Materie Natur Sophia Weisheit Pneuma Geist Körper Seele Vernunft Logos Leben Ich Bewußt- sein Begriffsfeld „Leib“ Verwendung „ungefährer“ Wörter statt genau definierter Begriffe Methode einer wortunterscheidenden Kontemplation

16 Leibnäheres Selbstverständnis – bildbewußtes Erkennen
Arbeitsstellen – Beispiel 1 (Stopczyk) Leibnäheres Selbstverständnis – bildbewußtes Erkennen „Für ein leibnäheres Selbstverständnis halte ich es für lohnend, sich auch als bilderdenkende Person wahrnehmen zu können.“ (S. 105) „Wer nicht geschult ist, mit Bildern mythischer Art kreativ umzugehen, wird dem ersten Heilsbringer erliegen, der mit bombastischem Wort-aufwand im Moment eigener Unsicherheit das Heil verspricht.“ (S. 105) „Zu einem utopischen weiblicheren Denken gehört die selbstbewußte Verteidigung des bildhaften Denkens.“ (S. 109) „Ebenso wie das Wort ‚Leib‘ entstammt auch das Wort ‚Einbildungs-kraft‘ der älteren deutschen Sprache. Dieser Begriff hat den Vorteil, keinen Körper-Geist-Dualismus zu benötigen. Er ist für alle eigen-leiblich erfahrbaren Bildungsformen verwendbar und macht noch keine hierarchischen Unterscheidungen zwichen sogenannten ‚höheren‘ oder ‚niederen‘ Erkenntnisvermögen in uns.“ (S. 114) Überblick Beispiele

17 Die Urteilskraft der Gefühle (nach Carola Meier-Seethaler)
Arbeitsstellen – Beispiel 2 Die Urteilskraft der Gefühle (nach Carola Meier-Seethaler) Gefühl und Urteilskraft. Ein Plädoyer für die emotionale Vernunft. München: Beck 2. Aufl.1998 Verstand und Gefühl als ebenbürtige Erkenntnisorgane Bilder, Sprachbilder und leibliche Kommunikation Überblick Beispiele

18 Verstand und Gefühl als ebenbürtige Erkenntnisorgane
Arbeitsstellen – Beispiel 2 Verstand und Gefühl als ebenbürtige Erkenntnisorgane „… geht es aber gerade nicht um bloße Anklagen oder moralische Appelle, sondern um alternative Konzepte, bei denen die Priorität auf dem Umdenken liegt; auf einem Denken, das sich der Gesamtheit unserer geistigen Fähigkeiten bedient und sich vom Methodenzwang eines einseitigen intellektuellen Diskurses nicht einschüchtern läßt. ... die ebenbürtigen ‚Erkenntnisorgane‘ Verstand und Gefühl nicht als eine geschlechtsgebundene oder auch nur geschlechtsakzentuierte Mitgift der menschlichen Natur vorzustellen, sondern als allgemein-menschliche Potenzen, die man fördern oder verkümmern lassen kann. Solange man allerdings die eine Fähigkeit jeweils auf Kosten der ande-ren kultiviert und den Männern das Wissen und die Macht und den Frauen das Gefühl und die Ohnmacht überläßt, kann sich die emotiona-le Vernunft über den Bereich des Privaten hinaus kaum etablieren.“ (S. 32f.)

19 Bilder, Sprachbilder und leibliche Kommunikation
Arbeitsstellen – Beispiel 2 Bilder, Sprachbilder und leibliche Kommunikation „Sprache und Wortbild als Brückenschlag zwischen emotionaler und rationaler Dimension“ (S. 277ff.) „Wie eng und ursprünglich emotionale und sprachlich-rational gefaßte Bilder miteinander verwoben sind, beweisen unsere Träume. ... werden Gefühlsempfindungen in Bilder übersetzt, die an poetische Metaphern erinnern und zum Teil mit unseren geläufigen Sprachbildern identisch sind.“ (S. 284) „Fremdverstehen als ‚leibliche Kommunikation‘ ... Ist der Körper der erste Lehrmeister unserer Gefühle, so die Sprache die zweite, große Lehrmeisterin ...“ (S. 296) „Die Leibgebundenheit gerade des Mitgefühls müßte auch zur Päd- agogik in Beziehung gesetzt werden. ... ist die positive Leibbezogenheit die Voraussetzung für die Kultivierung von Gefühlen und moralischer Sensibilität. ... ‚Nur sinnliche Wesen sind barmherzig‘ (Feuerbach).“ (S. 297) Überblick Beispiele

20 Zur Wiederverzauberung der Kunst (nach Suzi Gablik)
Arbeitsstellen – Beispiel 3 Zur Wiederverzauberung der Kunst (nach Suzi Gablik) The Reenchantment of Art. (New York & London: Thames and Hudson repr. 1995) Die kulturelle Trance brechen – über Auswege meditieren Eine Revolution im Verständnis des Selbst Fern Shaffer „Crystal Clearing, Winter Solstice“ 1986 Überblick Beispiele

21 Die kulturelle Trance brechen – über Auswege meditieren
Arbeitsstellen – Beispiel 3 Die kulturelle Trance brechen – über Auswege meditieren „This book is a sustained meditation on how we might restore to our culture its sense of aliveness, possibility and magic. ... It ... has a distinctly visionary bias grounded in what … the eco-feminist writer Gloria Fenam Orenstein calls ‚the methodology of the marvelous‘ -- inexplicable synchronistic processes by which one attracts, as if by magnetism, the next piece of vital information. ... Since the issues discussed are deeply personal as well as aesthetic and social, the book does not fit comfortably into any of the categories that are normally used to classify art books. It attempts to engage the whole being – not just the intellect but the emotional, psychological, ethical and spiritual parts of us as well. ... a widely shared disechantment over the compulsive and oppressive consumeristic framework in which we do our work, and from which, it would seem, there is no escape. My aim in this book is to go beyond that framework.“ (S. 1ff.)

22 Eine Revolution im Verständnis des Selbst
Arbeitsstellen – Beispiel 3 Eine Revolution im Verständnis des Selbst „If a historically new kind of self – the ecological self – does truly emerge in our culture, it will challenge the assumption that human beings are basically selfish and motivated entirely by economics. Obviously, what is being suggested here involves a revolution in consciousness as far-reaching as the emergence of individualism itself was during the Renaissance. To see our interdependence and our interconnectedness is the feminine perspective that has been missing, not only in our scientific thinking and policy-making, but in our aesthetic philosophy as well. A recognition of kinship and solidarity between the individual and the world – a cultural context of empathy – ... requires a more integrated relationship between the masculine and feminine components in the psyche, the model of inclusiveness and wholeness replacing the one-sided rule of the masculine as the dominant human consciousness. This is the inner basis for the ecological self, which is able to transcend the Cartesian self of the patriarchal tradition.“ (176f.) Überblick Beispiele

23 Graphischer Überblick – 3. Ebene
Grenzen werden durchlässig oder Auf der Suche nach Vorschlägen für ein nach-cartesianisches Welt- und Wissensverständnis Zur Änderung des Selbstverständnisses von Wissenschaft bezüglich des Verhältnisses zu Politik bezüglich des Verhältnisses zu neuen und zu anderen Auffassungen bezüglich einiger Schwierigkeiten mit anscheinenden Selbstverständlichkeiten bezüglich der Männlichkeit von Wissenschaft Ausblick Zur Änderung des Verständnisses von Erkennen Wissenschaftliche Selbsttäuschungen Erkennen ist partizipatorisch Ein gemeinsames Muster in den Überlegungen zur Veränderung Natur, Mensch in Natur Erkenntnis Ethik theoretische Ressourcen Möglichkeiten und Schwierigkeiten in Kontexten Antriebe Zur Änderung des Selbstverständnisses des Menschen hinsichtlich seines Verhältnisses zur Natur hinsichtlich seines Verhältnisses zur eigenen Natur Zur Änderung des Verständnisses von Ethik hinsichtlich des Verhältnisses von Wissen und Wert hinsichtlich des Verhältnisses von Mensch und Natur Emotionen Wissenskunst als Weg aus dem Dualismus? Kunst und Wissenschaft

24 Selbstbefragung/Gedankenaustausch: Verändert sich unsere Weltsicht - oder eher nicht? Im Anschluß an das Vorstellen dieses Teils der Arbeit soll es in der Runde der Kolleginnen und Kommilitoninnen darum gehen, was diese Ergebnisse für studierende wie lehrende Pädagogin-nen, Wissenschaftlerinnen, Künstlerinnen bedeuten. Handelt es sich einfach um ganz interessante, aber sonst sich in weiter Ferne abspielende Prozesse – oder verändert sich unser Verständnis von der Beziehung zwischen uns und der Welt, unser Verständnis vom Wissen, von Kunst usw.? Welcher Punkt innerhalb oder außerhalb des hier Vorgestellten „macht uns an“ – welche Art von Veränderung beschäftigt uns je individuell am stärksten? Hier und jetzt?


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