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Sonne, Mond und Erde – Wo kein Licht ist, da ist Schatten

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Präsentation zum Thema: "Sonne, Mond und Erde – Wo kein Licht ist, da ist Schatten"—  Präsentation transkript:

1 Sonne, Mond und Erde – Wo kein Licht ist, da ist Schatten
7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

2 Verlauf des Workshops Teil: Schülervorstellungen
Versuche „Licht und Schatten“ Einsatz im Unterricht und Diskussion Pause 2. Teil: Vorstellungen „Sonne, Mond und Erde“ Versuche „Sonne, Mond und Erde“ 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

3 Wozu Schülervorstellungen?
Vorwissen ist wichtigster Faktor, der Lernen bestimmt, Alltagsvorstellungen sind oft nicht vereinbar mit wissenschaftlichen Vorstellungen. Wissen wird auf der Basis der vorhandenen Vorstellungen konstruiert. Lernschwierigkeiten Alltagsvorstellungen als Ausgangspunkt für Lernen, Wechsel von Alltagsvorstellung zu wissenschaftlicher Vorstellung (Konzeptwechsel). 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

4 Bedingungen für Konzeptwechsel
Der Lernende muss mit seinen „alten“ Vorstellungen unzufrieden sein. Die „neuen“ Vorstellungen müssen logisch und verständlich sein. Die „neuen“ Vorstellungen müssen erfolgreich anwendbar sein. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

5 Arbeitsauftrag Suchen Sie sich einen Partner und sichten Sie das ausliegende Material. Wählen Sie ein Beispiel mit Blick auf die Fragen aus: Welche Vorstellung wird deutlich in der Äußerung? Welche sachliche Richtigkeit ist erkennbar? Wie gehen Sie mit dieser Vorstellung im Unterricht um? Wie kann die Vorstellung im Unterricht erfolgreich bearbeitet werden? Diskutieren Sie ihre Ergebnisse mit ihrem Partner. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

6 Erhebung von Vorstellungen
Es gibt eine Vielzahl von Methoden, z.B.: Gespräche und offene Fragen, Fragebögen und Multiple-Choice Tests, Concept Mapping, Interviews, Modelle bauen, Zeichnungen. Rahmenbedingungen im Unterricht 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

7 Kinderzeichnungen 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

8 Erhebung von Vorstellungen
Es gibt eine Vielzahl von Methoden, z.B.: Gespräche und offene Fragen, Fragebögen und Multiple-Choice Tests, Concept Mapping, Interviews, Modelle bauen, Zeichnungen. Rahmenbedingungen im Unterricht 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

9 Versuche „Licht und Schatten“
Eigenschaften von Schatten: Richtung von Schatten, Länge von Schatten, Größe von Schatten, Farbe und Struktur von Schatten, Schattenraum, Kern- und Halbschatten „farbige“ Schatten. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

10 Arbeitsauftrag Führen Sie die Versuche zu zweit durch.
Formulieren Sie Ihre Ergebnisse der Versuche. Haben Sie Versuche durchgeführt, die die gewählte Schülervorstellung erfolgreich verändern kann. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

11 Arbeitsauftrag Führen Sie die Versuche in Dreiergruppen durch.
Überlegen Sie sich eine mögliche Schülervorstellung, die erfolgreich mit einem der Versuche verändert werden kann. Berücksichtigen Sie dabei die Bedingungen für einen Konzeptwechsel: Der Lernende muss mit seinen „alten“ Vorstellungen unzufrieden sein. Die „neuen“ Vorstellungen müssen logisch und verständlich sein. Die „neuen“ Vorstellungen müssen erfolgreich anwendbar sein. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

12 Ergebnisse der Versuche
Schatten sind da, wo Licht einer bestimmten Lichtquelle nicht/weniger hingelangt oder: Wo kein/weniger Licht ist, da ist Schatten. Schatten haben keine Struktur und keine Farbe. Schatten befinden sich auf der Linie Lichtquelle-Gegenstand. Der Gegenstand ist immer zwischen Lichtquelle und Schatten. Bei zwei Lichtquellen entsteht ein Kern- und zwei Halbschatten. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

13 Einsatz im Unterricht und Diskussion
Einordnung der Versuche in den Unterricht, Durchführung der Versuche, 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

14 Pause 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

15 Sonne, Mond und Erde 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

16 Vorstellungen zu „Sonne, Mond und Erde“
Notieren Sie auf dem Arbeitsblatt in Stichpunkten, wie Ihrer Meinung nach die Phänomene entstehen. Die Arbeitsblätter werden gesammelt. Nehmen Sie sich ein anderes Arbeitsblatt und beurteilen Sie die Vorstellungen nach den Fragen: Welche Vorstellung wird deutlich in der Äußerung? Welche sachliche Richtigkeit ist erkennbar? Wie könnte die Vorstellung im Unterricht erfolgreich bearbeitet werden? 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

17 Vorstellungen zu „Sonne, Mond und Erde“
Welche Vorstellung haben Sie zu: Entstehung von Tag und Nacht? Entstehung der Mondphasen? 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

18 Beispiele Schülervorstellungen
Tag und Nacht: Tag und Nacht entstehen durch schwarze Wolken. Bei Nacht verdeckt der Mond die Sonne. Bei Nacht geht die Sonne aus. Mondphasen: Der nichtsichtbare Teil des Mondes fehlt. Sie entstehen durch den Schatten der Erde. Der Mond ist teilweise verdeckt von Wolken. Der Mond ist Schwarz und Weiß und rotiert. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

19 Versuche „Sonne, Mond und Erde“
Licht- und Schattenphänomene bei Himmelskörpern: Entstehung von Tag und Nacht, Entstehung der Mondphasen, Entstehung einer Mondfinsternis. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

20 Entstehung von Tag und Nacht
7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

21 Entstehung der Mondphasen
Außenkreis: Beleuchtungsverhältnisse auf dem Mond Innenkreis: die von der Erde aus sichtbare Lichtgestalt des Mondes 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

22 Entstehung Mondfinsternis
Position M1: Der Mond wird von der ganzen Sonne beleuchtet. Position M2: Bei seiner Bewegung durch den Halbschatten nimmt seine Helligkeit langsam ab und es kommt zu einer Halbschattenfinsternis. Position M3: Mit Eintritt in den Kernschatten erfolgt eine deutliche Verfinsterung. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

23 Arbeitsauftrag Führen Sie die Versuche in Zweiergruppen durch.
Formulieren Sie die Ergebnisse der Versuche. Überlegen Sie sich eine mögliche Schülervorstellung, die erfolgreich mit einem der Versuche verändert werden kann. 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

24 Einsatz im Unterricht und Diskussion
Einordnung der Versuche in den Unterricht, Durchführung der Versuche, Ausgewählte Schülervorstellung und durchgeführter Versuch, Beispiele für Schülervorstellung und Konzeptwechsel, 7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
7. Oktober 2006 Dr. Karen Rieck


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